Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 111, davon 109 (98,20%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (26,13%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.2. 1999 um 02:53:13 Uhr schrieb
Volker über netz
Der neuste Text am 23.3. 2023 um 15:31:20 Uhr schrieb
Wolke über netz
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am 15.11. 2011 um 15:35:53 Uhr schrieb
Jasmin über netz

am 17.3. 2009 um 22:02:57 Uhr schrieb
Mardii über netz

am 8.1. 2016 um 02:14:35 Uhr schrieb
Christine über netz

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Assoziationen zu »Netz«

una schrieb am 12.12. 2001 um 17:20:13 Uhr zu

netz

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Netz ist offen. Für alle. Und für alle gleich. Das Netz dient nicht ausschließlich dem Kommerz. Der Kommerz überwiegt auch nicht andere Interessen. Lebten wir in einer Welt der Dichter und Denker, überträfen auch nicht die Interessen dieser die der Kaufleute.

Das Netz ist ursprüglich ein militärisches gewesen, dann ein wissenschaftliches geworden, derzeit Gegenstand süßer Träume vom schnellen Reichtum und wird morgen vor allem eines sein, welches Celular und Toaster miteinander verbinden wird.

lehrer lämpel schrieb am 14.2. 2001 um 23:51:54 Uhr zu

netz

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein vom Morgentau benetztes Spinnennetz ist ein passendes Bild. Eine Netzmelone, die gerade noch in sein Einkaufsnetz passt. Damit er sie daheim aufschneiden kann, netzt, äh, wetzt er schonmal das Messer. Besser schneidet sich die Melone mit einem scharfen Messer. Mit dem Kauf der Melone ist ihm ein dicker Fisch ins Netz gegangen.

Die Melone verspeisend muss er an den römischen Gladiator denken, den Netzkämpfer oder auch Retikularius. Rette sich wer kann, ich muß...

ataris schrieb am 23.4. 2001 um 23:04:35 Uhr zu

netz

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vernetzt, jeder muss heutzutage vernetzt sein - alles muss vernetzt sein. In der Steinzeit haben die Menschen gegen Bäume geschlagen oder irgendwie aus heutiger Sicht undifferenziert herumgegröllt. Irgendwann dann entstand im Laufe der Evolution das was wir heute Sprache nennen. Die Menschen haben angefangen zu morsen und waren davon fasziniert. Zu Zeiten des Dritten Reiches erhielt jeder Haushalt den sog. Volksempfänger. Im Osten bekamen viele Haushalte erst nach der Wende ein Telefon. Jetzt gibt `s das Internet, die Kommunikationsplattform schlechthin. Was wird in Hundert Jahren geschehen? Vielleicht werden wir uns nur noch via Telepathie verständigen. Unsere Sprachorgane würden sich rückbilden. Innerhalb ein paar Jahrtausenden werden sie zu rudimentären Organen. Eine atomare Katastrophe bereitet allen ein Ende. Ein Dutzend der Gattung Homo Homo Home Homo Home Sapiens wird aber doch überleben. Da den zentralen biochemisch satelitengesteuerten Telepathie-schaltungszentralen innerhalb unserer Atmosphäre mit der atomaren Katastrophe auch ein Ende bereitet wurde, fangen wir nocheinmal ganz von vorne an. Da Rudimente sich ja im allg. nicht rückbilden, entständen vielleicht Sprachorgane durch Mutationen innerhalb unserer Gedärme. Wir würde zu Außerirdischen mutieren. Eine furchtbare Vorstellung - Außerirdische, die sich durch Magenknurren verständigen. Argggggghh, ich hör lieber auf. Soviel zur Menschheit und dem Muss der Vernetzung.

ataris schrieb am 23.4. 2001 um 23:03:36 Uhr zu

netz

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vernetzt, jeder muss heutzutage vernetzt sein - alles muss vernetzt sein. In der Steinzeit haben die Menschen gegen Bäume geschlagen oder irgendwie aus heutiger Sicht undifferenziert herumgegröllt. Irgendwann dann entstand im Laufe der Evolution das was wir heute Sprache nennen. Die Menschen haben angefangen zu morsen und waren davon fasziniert. Zu Zeiten des Dritten Reiches erhielt jeder Haushalt den sog. Volksempfänger. Im Osten bekamen viele Haushalte erst nach der Wende ein Telefon. Jetzt gibt `s das Internet, die Kommunikationsplattform schlechthin. Was wird in Hundert Jahren geschehen? Vielleicht werden wir uns nur noch via Telepathie verständigen. Unsere Sprachorgane würden sich rückbilden. Innerhalb ein paar Jahrtausenden werden sie zu rudimentären Organen. Eine atomare Katastrophe bereitet allem ein Ende. Ein Dutzend der Gattung Homo Homo Home Homo Home Sapiens wird aber doch überleben. Da den zentralen biochemisch satelitengesteuerten Telepathie-schaltungszentralen innerhalb unserer Atmosphäre mit der atomaren Katastrophe auch ein Ende bereitet wurde, fangen wir nocheinmal von ganz von vorne an. Da Rudimente sich ja im allg. nicht rückbilden, entständen Sprachorgane vielleicht durch Mutationen innerhalb unserer Gedärme. Wir würde zu Außerirdischen mutieren. eine furchtbare Vorstellung - Außerirdische, die sich durch Magenknurren verständigen. Argggggghh, ich hör lieber auf. Soviel zur Menschheit und dem Muss der Vernetzung.

Pferdschaf schrieb am 2.4. 2009 um 23:09:45 Uhr zu

netz

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich spinne undurchdringbar, feinmaschig.Richtige Exportware ist das.Echtes Kulturgut.
Deutsches allerbestes periferimentiertes Stammzellengehabe.
Von Mohair bis Kaschmir.und wieder zurück spinne ich
mir ein Netz
und dann fang ich Euch und setze Euch hinein
zuerst in mein Kaschmirnetz
dann nach 1000 Jahren Buss und Noch Büssigeren Tuns
oder Nichttuns
lasse ich euch wieder frei
und lasse euch prohibitionieren

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