Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 161, davon 159 (98,76%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 57 positiv bewertete (35,40%)
Durchschnittliche Textlänge 247 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,379 Punkte, 77 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.4. 2000 um 15:34:18 Uhr schrieb
Tanna über Schatten
Der neuste Text am 4.5. 2022 um 22:36:11 Uhr schrieb
Christine über Schatten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 77)

am 3.9. 2005 um 19:56:13 Uhr schrieb
biggi über Schatten

am 4.11. 2003 um 10:55:49 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Schatten

am 24.3. 2003 um 02:12:02 Uhr schrieb
wuming über Schatten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schatten«

maike schrieb am 16.5. 2000 um 22:58:47 Uhr zu

Schatten

Bewertung: 10 Punkt(e)

ES gibt ein wunderschönen chanson von jaques brel ( glaub ich ) . es ist ein liebeslied und da sind so schöne textstellen drin ( ich schenke dir tropfen aus einem land in dem es niemals regnet / ich erschaffe ein land , in dem die liebe das gesetz ist , in dem liebe der könig ist und du die königin / ich werde nichts mehr sagen , ich werde mich in einer ecke verstecken und dir zusehen , zusehen wie du tanzt , sprichst und lachst ... ) . und das geht das ganze lied über so . und dann kommen die letzten zeilen : ich werde dein schatten sein , der schatten deines schattens , der schatten deiner hand ( und jetzt achtung ... ) , der schatten deines hundes . und damit ist das ganze lied vollkommen im arsch !

Rufus schrieb am 22.10. 2001 um 18:19:11 Uhr zu

Schatten

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich wollte immer mal eine Schattenlampe bauen.
Eine die einen richtigen Schattenkegel wirft.
Und bis in die letzten Winkel dringt.

Caruso schrieb am 21.3. 2002 um 22:50:56 Uhr zu

Schatten

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mein Liebstes,
tu die Schatten fort,
die in den Zimmern liegen.
Das sind die Häute,
die wir trugen
in den verlornen Siegen.

André Heller

KIA schrieb am 24.3. 2002 um 10:33:55 Uhr zu

Schatten

Bewertung: 2 Punkt(e)

wie so viele andere phänomene auch, ist für uns westlich-wissenschaftliche, reduktionistisch-rationale und aufgeklärte menschen der schatten nur noch das verhältnis zwischen lichtquelle, objekt und schirm, wobei die lichtquelle möglichst punktförmig zu sein hat, damit der schatten des objektes trotz unterschiedlicher entfernung (wenn das objekt bewegt wird oder ein vertikalschatten vorliegt) stets schön scharf abbildet.
kinder betrachten die welt mit gänzlich anderen augen als die erwachsenen menschen und wir können von ihnen lernen, die welt wieder reicher wahrzunehmen, also ohne dazwischengeschobene objektive theorie.
Gall sagt, der Schatten der Hand sei dunkel, »weil die Hand Knochen hat«. Tab meint, der Schatten entsteht durch die Nacht. Re ist überzeugt, man könne ihm seinen Schatten entreißen, wenn man ihn mit einem Schirm aufspießt; wenn man ihm aber »beweist«, daß der Schatten trotz des Aufspießens an Ort und Stelle bleibt, antwortet er, unter dem ersten sei ein zweiter Schatten. Für Stei bleibt der Schatten eines Stuhls, wo er ist, weil er zwischen den Stuhlbeinen eingeklemmt ist. Gill und Leo sehen im Schatten das Portrait und das Modell der Person, die den Schatten wirft. Bab äußert eine kühne Hypothese: Gegenstände werfen tagsüber nur nach einer Seite hin einen Schatten, weil es »auf der anderen Seite Nacht ist«: Nachts werfen Gegenstände nach beiden Seiten Schatten. Für Roxi ist der Schatten eine Substanz, die den Raum ausfüllt und lichtundurchdringlich ist. Und ein anderes Kind meint, die Seite im Schatten sei deshalb dunkel »weil das Licht sie nicht sieht«.
Nachts verkriecht sich der Schatten im Körper,
(Roberto Casati; Die Entdeckung des Schattens) dachte ich auch früher und experimentierte sehr intensiv und angestrengt einige wochen damit, meinen schatten einzufangen, auch aufzurollen, wie frau darling es mit peter pans schatten macht. natürlich kam wieder irgendein stupider erwachsener und lachte mich aus. ein zauber weniger.
viel zaubrisches und seltenes erfährt man hier:
http://www.shadowmill.com.

Alfred Bayer schrieb am 22.6. 2001 um 11:26:40 Uhr zu

Schatten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Normalerweise mag ich die Sonne lieber. Aber Sonnenbrand ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Deswegen ist mir Schatten im Sommer schon ganz recht.
Vor allem dann, wenn die Sonne so richtig vom Himmel runterknallt.
Dann im Schatten zu liegen, was kühles zu trinken, vielleicht noch ein hübsches Mädchen im Arm. Hmmmmmm.

Alya schrieb am 4.9. 2002 um 13:56:33 Uhr zu

Schatten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bedrohlich, schleichend, kaum zu erkennen und stets allgegenwärtig.
Schatten.
Nicht nur in der Nacht, sondern auch am hellichten Tag existieren sie. Egal was wir tun, egal wo wir sind.
Stress, Ärger, Not, Leid, Tränen... Schatten in unserem Leben.
Sie waren, sie sind und sie werden immer an der Seite der Menschheit stehen, selbst dort wo es fast allen gut geht, denn wo Licht ist, fällt auch Schatten.

Cassie schrieb am 22.3. 2002 um 17:29:50 Uhr zu

Schatten

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mein Liebstes,
tu die Schatten fort,
die in den Zimmern liegen.
Das sind die Häute,
die wir trugen
in den verlornen Siegen.



André Heller

Einige zufällige Stichwörter

Einzelkind
Erstellt am 28.5. 2001 um 02:29:32 Uhr von Nils the Dark Elf, enthält 12 Texte

aufgehört
Erstellt am 14.10. 2003 um 08:03:27 Uhr von Schmetterling, enthält 6 Texte

psychedelisch
Erstellt am 7.5. 2000 um 21:03:09 Uhr von Hurzel der Gnurzel, enthält 33 Texte

Stachel
Erstellt am 5.10. 1999 um 15:42:29 Uhr von kaktus, enthält 20 Texte

Jahrelang
Erstellt am 21.8. 2005 um 18:50:38 Uhr von Daniel aus CH, enthält 3 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0635 Sek.