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Superuser schrieb am 2.12. 2004 um 13:38:51 Uhr über

Sabrina

Es war ein ganz normaler aber sehr heißer Arbeitstag in der City von
Hamburg. Ich war als Wachmann in einem Laden einer Drogerie - Kette tätig
und lies den Gott einen lieben Mann sein. Aber mein Tag würde sich noch
grundlegend ändern, was ich natürlich noch nicht wusste. Heute war nämlich
der erste Arbeitstag einer »neuen« Verkäuferin. Meine Kollegen aus anderen
Filialen hatten mich schon gewarnt, das die »neue« ein geiles Biest wäre
und Sie nichts anbrennen lassen würde. Aber Sie konnte mir ja nicht
gefärlich werden, da ich ja Verlobt war und eigentlich sehr Glücklich.
Naja die »neue« kam dann auch und ich dachte mir nichts dabei als mich die
Filialleiterin in ihr Büro rief und mir sagte, ich sollte doch bitte mit
der Verkäuferin zur Bank gehen und die Tageseinnahmen vom Wocheende
wegbringen, was wir dann auch taten. Auf dem Weg dorthin kamen wir
natürlich ins Gespräch und Sie erzählte mir das Sie Sabrina heißen würde
und das Sie nur zur Aushilfe da wäre und das Sie es aufregend finden
würde, das wir das Geld zur Bank bringen. Als Sie dann am Schalter war,
stand ich ja hinter ihr und konnte sehen, das Sie unter ihrer engen Jeans
garantiert keinen Schlupfer trug.
Als Sie sich dann zu mir umdrehte und mir in die Augen schaute, konnte ich
ihr in die prall gefüllte Bluse gucken, und stellte auch da fest das Sie
auch keinen BH trug. Nun wurde es mir aber ganz schon warm, weil Sie einen
tollen Körper hatte und ich mir auf dem Weg zurück in den Laden ausmahlte
wie es denn wäre mal mit ihr einen tollen Fick zuhaben, an meine Verlobte
dachte ich an dieser Stelle natürlich nicht.
Als wir im Laden angekommen waren, gab es genau soviel zutun wie vorher,
nämlich nichts. Ich stand am Eingang als mich eine Stimme in den Laden
rief, es war Sabrina, und sie fragte ob ich schon Mittagspause gemacht
hätte, was ich verneinte (welch ein Glück), Sie fragte mich ob wir die
Pause nicht zusammen verbringen wollten und am Jungfernstieg spazieren
gehen wollten. Ich sagte ja, weil ich mich mit ihr gern noch weiter
unterhalten möchte, und vielleicht konnte ich ja wieder etwas von ihrem
Körper erblicken, was meine Fantasie beflügeln würde. Als es dann 13:00
Uhr wurde meldeten wir uns ab und gingen dann auch los. Auf dem Weg dahin
merkte ich, das Sie so einiges von mir wissen wollte, was ich ihr auch
erzählte. Am Jungfernstieg angekommen, kauften wir uns ein Eis. Sie hatte
schwierigkeiten schnell genug am Eis zu lecken, und ich dachte mir nichts
dabei als ich sagte »Soll ich mal lecken« worauf Sie mich spontan fragte
»und was machen wir in der zwischen Zeit mit dem Eis ??«. Ich schluckte
und habe zu ihr gesagt das Sie aber ganz gut zu Sache geht, und Sie sagte
nur , das Sie eben auf Männer in Uniform steht und das sie bei dem Wetter
immer Geil ist. Ich dachte mir springt der Draht aus der Mütze (ich hatte
keine auf), mir sagte eine Frau, ganz offen auf der Straße, das Sie Bock
hätte mit mir zu Ficken. Ich kommte garnicht so schnell schalten als Sie
mich fragte ob ich nicht auch gern mal bei ihr ins Loch Spritzen würde.
Ich habe dann natürlich »Ja gerne doch« gesagt. Sie hatte aber auch
wirklich keine Hemmungen und nahm einfach meine Hand, als wir auf dem Weg
zurück in den Laden waren. Sie sagte, das Sie mir gern mal an den Schwanz
gehen würde. Ich sagte dann zu Ihr "mach das doch, wenn du das jetzt
brauchst", lies sich auch nicht lange bitten und griff mir leicht an den
Sack und fing an meinen Penis vorsichtig zu kneten. Ich konnte es nicht
mehr aushalten und sagte ihr sie sollte doch bitte eine Pause machen. Ich
sagte zur ihr wir gehen irgendwo aufs Klo und da kannst du mir mal zeigen
wie flink du mit deiner Zunge bist und kannst mir mal einen Blasen. Sie
bekam leutende Augen. ich ging in das nächst beste Restaurant und gleich
auf das Klo, sie folgte mir nach einem kurzen Augenblick. Als ich die
Kabienentür hinter uns gechlossen hatte und mich auf die Toilette setze
konnte Sie es wohl kaum noch aushalten und drangelte mich, ich sollte doch
entlich meine Hose fallenlassen, und geniessen, was ich auch tat.

Sabrina lies ihre Zunge ganz langsam und vorsichtig um meine Eichel
gleiten, was mich fast Verrückt gemacht hat. Sie lies meinen Stengel mal
ganz, mal nur zum teil im Mund verschwinden und sagte dann kräftig an ihm
und auch wieder ganz zärtlich. Ich spürte, das es nicht mehr lange dauern
würde und ich würde ihr meinen heissen Satz in den Mund spritzen. Ich bin
fest davon überzeugt das Sie das zucken von meinem Schwanz gemerkt haben
muß, den Sie lies von Ihm ab und knöpfte Ihre Bluse auf und ich konnte auf
ihre geilen Titten sehen. Ich hatte übrigens recht, Sie hatte keinen
Tittenkäfig um und die Bälle hingen da und wollte angefasst werden. Ich
fing langsam an an den Titten zu streicheln, Sie stöhnte sofort leise los
und lies es sich auch sehr gern gefallen. Als wir nun so in gange waren
viel mir plötzlich ein, das unsere Mittagspause bestimmt schon vorbei sein
würde, aber ich sagte nichts, weil ich mir den Schuss nicht entgehen
lassen wollte. Sabrina trat plötzlich einen Schritt zurück und beugte sich
über mich und fing dann an, mit ihren Brüsten an meinem Schwanz zu reiben,
worauf der sofort wieder stand wie eine eins. Darauf hatte Sie wohl nur
gewartet und kniete sich wieder hin und blies meinen Schwanz richtig
kräftig. Ich konnte wirklich nicht mehr aushalten als ich ihr meinen
geilen Saft in den Mund gespritzt habe. Sie schluckte den Saft, leckte
einfach weiter am und um den Schwanz, es gauerte auch nicht lange als er
wieder zuckte und stand. Ich sagte nun zu ihr so nun zieh du dir endlich
deine Hose aus, ich will dich jetzt hier auf der stelle FICKEN. Sie
gehorchte aufs wort und stand nun ganz nackt vor mir, ich konnte meinen
Augen nicht trauen als ich feststellen mußte, das Sie eine Blankrasierte
Fotze hatte. Das machte mich ja noch viel geiler, weil ich zufällig auf
soetwas stand, ich zog sie nun langsam auf meinen Schwanz und sie begann
auch sofort mit den richtigen Bewegungen, immer auf und ab. Ich konnte
merken, das Sie richtig nass war, und die Spalte sich an meine große
gewöhnt hatte. Sie ritt mich immer schneller sie stöhnte immer lauter, so
das ich ihr den Mund zuhalten mußte, aber das half nichts. Sie war so laut
das als wir dann soweit waren ich ihr eine Packung Taschentücher in den
Mund gesteckt habe, weil ich angst haben mußte das wir entdeckt werde
würden. Was Gott sei Dank nicht passierte.
Wir zogen uns nun an, und gingen nach und nach aus der Toillete und trafen
uns vor dem Restaurant. Sie Küsste mich und bedankte sich für die tolle
Mittagspause.



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