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Der 27jährige Thomas und seine 32jährige
 Schwester Elisabeth waren beide sehr froh,
 nach ihrer sehr hübschen Mutter und nicht
 nach ihrem Vater zu kommen: Beide waren
 gross und schlank,abgesehen von den üppigen
 Brüsten Elisabeths,die sie auch von ihrer
 Mutter hatte.
 
 Thomas wie Elisabeth hatten welliges blondes
 Haar,das beide kurz trugen,blaugraue Augen
 und volle sinnliche Lippen.
 
 Ihr Vater war gross,breitschultrig und muskelbepackt,hatte ein roh »zugehacktes«
 Gesicht,stechende Augen und einen verkniffenen
 Strichmund mit einem wuchtigen,vorstehenden
 Kinn darunter.
 
 Elisabeth und Thomas hielten ihren »Erzeuger«
 schon lang für ein ziemliches Arschloch,aber
 solange ihre Mutter lebte, war er doch noch
 halbwegs »erträglich« gewesen!
 
 Er stand voll drauf,seine schöne Frau sehr
 brutal zu ficken,ohne Vor-und Nachspiel,ohne
 Küsse und Zärtlichkeit.
 Oft zwickte er sie in ihre grossen vollen
 Brüste,drückte sie und knetete sie kräftig.
 
 Und viel zu oft schlug er auch auf die Brüste!
 Thomas und Elisabeth waren zutiefst erschrocken
 und bestürzt,als sie erfuhren,dass bei ihrer
 Mutter Brustkrebs festgestellt wurde - obwohl
 es sie - leider! - zugleich nicht sehr
 überraschte!
 
 Und dann starb ihre Mutter,erst 38 Jahre alt!
 Elisabeth war da 20,ihr kleiner Bruder 15.
 
 11 Jahre »verbrauchte« ihr Vater eine
 »Freundin« nach der anderen, bis ihm im
 Schwimmbad - und erst recht dann in der
 Sauna! - eine ungewöhnlich schöne Frau
 auffiel: Claudia war 38, also so alt/jung,wie die Mutter von Elisabeth und Thomas
 bei ihrem Tod gewesen war:
 
 Gross,schlank, sportlich und braungebrannt,
 langes kastanienfarbenes Haar, ein ebenmässiges
 Gesicht,schrägstehende grüne »Katzenaugen«,
 ein breiter schöngeschnittener,vollippiger
 Mund, nicht grosse,aber sehr schöne Brüste,
 bei deren Anblick sich der Typ in der
 Kräutersauna vor ihr einen runterholte!
 
 Claudia war,das dachten sich Thomas und
 Elisabeth bald, »der Wahnsinn«:
 Sie hatte erst eine Tischlerin- dann eine
 KFZ-Mechanikerin-Lehre gemacht,dann das
 Abi nachgeholt und »durcheinander« Psychologie,
 Afrikanistik und Germanistik studiert.
 
 Sie war eine prima Mittelstürmerin beim
 Fussball,schwamm im Schwimmbad problemlos
 30 Längen,machte dann 50 Liegestütze und
 sass dann noch im Fitnessraum ausdauernd
 am Rudergerät.
 
 Claudia hatte sich selbst Klavierspielen
 und Gitarre beigebracht,komponierte und
 schrieb Texte für zwei online-Literaturforen
 und Artikel für eine linke online-Zeitung.
 
 Sie war überzeugt »bi« und machte kein
 Geheimnis daraus,mit ihrer besten Freundin
 regelmässig heissen Sex zu haben.
 Die atemberaubende Claudia engagierte sich
 bei Amnesty, kettete sich mal vor einem
 Bordell an,war witzig und fröhlich,aber
 auch energisch und bestimmt.
 
 Wenn sie mit Kindern spielte,schien Claudia
 selbst ein ausgelassenes Kind zu sein.
 Sie war begeisterte Babysitterin,und ihre
 Schützlinge liebten es,ihr dicke Bussis zu
 geben und mit ihrer sinnlichen Unterlippe
 zu spielen.
 
 Jeder Hund ging auf sie zu,und die »grimmigsten«
 Hunde schienen sich bei Claudia zu»verwandeln«
 und leckten ihre Hände und ihre Lippen!
 
 Es schien nichts zu geben,über das sich
 Thomas und Elisabeth mit ihrer »Stiefmutter«,
 die darauf bestand,nur mit ihrem Vornamen
 angeredet zu werden, nicht unterhalten konnten.
 
 Lange tiefschürfende Gespräche wechselten
 sich mit langen Wanderungen,enormem Spass bei
 Gesellschaftsspielen, Aktionen für die
 Menschenrechte ...ab. Claudia lachte mit
 den Geschwistern und konnte sie bei Kummer
 sehr einfühlsam trösten.
 
 Aber dann liess der Vater zunehmend"die Sau
 raus": Er fickte Claudia brutal, er zwang
 sie,auf ihrem Handy alle Nummern ausser der
 seinen zu löschen, er verbot ihr alles,was
 ihr Freude machte!
 
 In ihre Haare mischten sich silberne und
 graue Strähnen,ihre »Katzenaugen« blickten
 oft traurig und leer, an die Stelle der
 Lachfalten neben ihrem herrlich sinnlichen
 Mund traten tiefe Kerben!
 
 Die Lippen blieben sehr schön,aber sie wurden
 dünner und »härter«. Und wenn Claudia sich
 im Zimmer ihrer Stiefkinder verkroch und
 weinte, dann war sie froh,nun von IHNEN
 getröstet zu werden!
 
 Eines Tages hatten Thomas und Elisabeth dann
 endgültig die Nase voll: ihr »Erzeuger« hatte
 zwei Kumpels eingeladen,und als die schöne
 Claudia auf dem Sofa sass,da pflanzten sich
 alle drei nackt vor ihr auf:
 
 Und wollten sie »ordentlich« ficken und sich
 von ihr einen blasen lassen!
 
 In diesem Augenblick kamen Thomas und
 Elisabeth ins Wohnzimmer: Thomas setzte
 sich neben Claudia und hielt sie ganz fest:
 "Ich werde keinen von euch drei Arschlöchern
 an sie heranlassen!"
 
 Elisabeth rief die Polizei an! Die zwei
 Kumpels wurden abgeführt,der »Vater« bekam
 in der Wohnung ein Betretungsverbot - und
 fand sich bald im Gefängnis wieder!
 
 Claudia liess sich von ihm scheiden!
 Und als sie sicher war,nun vor dem Typen
 sicher zu sein - begann sie haltlos - und
 von ihren Stiefgeschwistern festgehalten -zu
 weinen!
 
 Elisabeth und Thomas taten für ihre schöne
 Stiefmutter sehr behutsam,einfühlsam und
 zärtlich,was sie konnten!
 
 Es dauerte eine Weile,bis sie wieder "ganz
 sie selbst" wurde! Nun hatten Thomas und
 Elisabeth ihre tolle,aufregende,so anregende
 und so vielseitige Kameradin wieder!
 
 Claudia blühte wieder auf!
 Und als Thomas und Elisabeth sie einmal
 ziemlich schüchtern und verlegen anblickten
 und scheu»Wir würden gern...«sagten,da
 verstand sie sofort!
 
 Alle drei legten ihre Kleider ab!
 Claudias schöne Brüste wurden sanft gestreichelt
 und massiert,und Thomas und Elisabeth
 nuckelten an ihren vorstehenden Nippeln!
 
 Elisabeth ritt auf dem schönen Gesicht der
 Stiefmutter und auf ihrem sinnlichen Mund!
 Dann begann sie,sehr sanft die Klit und
 die Schamlippen der schönen Stepmum zu küssen
 und zu lecken - und es dauerte nicht lange,
 bis sich Claudia der Lust hingab und laut
 zu stöhnen begann!
 
 Aber als Thomas sehr verlegen lächelte und
 sich ein Kondom überstreifte,da riss Claudia
 doch etwas erschrocken ihre wundervollen
 und faszinierenden »Katzenaugen« auf!
 
 Die schöne Stiefmutter wurde knallrot,liess
 es dann aber doch geschehen,dass Thomas
 erst in ihrer Muschi und dann auch zwischen
 ihren schönen prallen Brüsten kam!
 
 Und rosarot angelaufen und sehr verlegen
 nahm sie den grossen Pimmel von Thomas in
 den Mund - und begann,ihre sinnlichen Lippen
 daran auf-und abrutschen zu lassen!
 
 Natürlich gab`s nicht »nur« Sex! Es gab wieder
 viel Spass im Schwimmbad,mit Kindern,es gab
 wieder lange Wanderungen,auch lange Radtouren,
 viele schöne Gespräche,viel Lachen!
 
 Viel Spass bei Mensch Ärgere Dich Nicht,
 bei »Blindekuh« und beim Versteckenspielen!
 
 Sehr viele Aktionen für die Menschenrechte!
 
 Und Thomas und Elisabeth machten Claudia (wieder)
 sehr glücklich!! 
 
 
 
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