| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
68, davon 68 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (44,12%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
392 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,529 Punkte, 26 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 23.5. 2000 um 15:52:56 Uhr schrieb Firmian
über Börse |
| Der neuste Text |
am 16.1. 2020 um 11:50:23 Uhr schrieb christine
über Börse |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 26) |
am 13.8. 2005 um 17:56:28 Uhr schrieb Hase über Börse
am 10.1. 2007 um 19:07:05 Uhr schrieb tootsie über Börse
am 13.5. 2009 um 13:30:07 Uhr schrieb Kaninchen über Börse
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Börse«
Firmian schrieb am 23.5. 2000 um 15:52:56 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Diminuitivform »Börsl« = österreichisch für Portemonnaie (Neuschreib: Portmonée ;-)).
Aber heutzutage zockt ja jeder, der kaum was im Börsl hat, an der richtigen Börse, und kommt sich toll vor, wenn er Gewinne macht. Dabei würde das bei der Kursentwicklung der letzten Jahre auch ein Schimpanse schaffen, der die zu kaufenden Werte anhand eines Glücksrads auswählt.
stern.de schrieb am 18.9. 2001 um 09:30:59 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Aktien der US-Fluggesellschaften brechen ein
Besonders betroffen waren die Aktien der US-Fluggesellschaften und
des US-Flugzeugherstellers Boeing. Diese sind montags an den New
Yorker Aktienmärkten deutlich eingebrochen. Continental-Aktien
verloren 52 Prozent auf 19,01 Dollar. Die Aktien der Muttergesellschaft
der American Airlines, AMR Corp, gaben nach rund einer halbe Stunde
43,1 Prozent auf 16,90 Dollar nach. Die Titel der Fluggesellschaft Delta
büßten ebenso massiv rund 46 Prozent auf 20,10 Dollar ein, die Aktien
der Muttergesellschaft der United Airlines, UAL Corp, 40 Prozent auf
18,21 Dollar.
Continental hatte nach den Terroranschlägen in New York und
Washington nicht ausgeschlossen, dass die erwartete Krise der
internationalen Flugindustrie zu einem Konkurs des Unternehmens
führen könne. Die Titel der US Airways Group verloren knapp 40
Prozent auf 6,95 Dollar, Northwest Airlines gaben rund 35 Prozent auf
12,81 Dollar ab. Boeing-Aktien büßten zeitweise rund 17 Prozent auf
36,00 Dollar ein.
stern.de schrieb am 18.9. 2001 um 09:40:36 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
An jenem Dienstag hatte die
Allianz in München wichtigen
Besuch aus den USA. Jeff Post,
Chef des konzerneigenen
Versicherungsunternehmens
Fireman's Fund, ist zum Meeting
angereist. Die Mittagspause ist
gerade vorbei, die Manager sitzen
wieder am Konferenztisch, als der
TV-Sender CNN um kurz vor 15
Uhr mitteleuropäischer Zeit die
ersten Bilder vom brennenden
Nordturm des World Trade Center
zeigt. 190 Angestellte von Posts
Firma arbeiten in dem
Gebäudekomplex. Im 47. und 48.
Stockwerk des Süd-Towers. Minuten später schlägt das zweite
Flugzeug 30 Etagen über ihnen ein. Post muss mit ansehen, wie das
World Trade Center kollabiert.
Der Terroranschlag hat die USA und gleichzeitig das globale
Netzwerk der Wirtschafts- und Finanzwelt getroffen. Wird es dem
Druck standhalten? Oder folgt den Attacken in New York und
Washington nun eine Weltwirtschaftskrise?
In der Allianz-Zentrale vergehen Stunden, bis Post erfährt, dass alle
eigenen Mitarbeiter im World Trade Center (WTC) überlebt haben.
Noch am selben Tag lotet das Katastrophenteam des Fireman's Fund
mögliche Ansprüche von Versicherten aus den zerstörten
Wolkenkratzern aus. "Die erste Prioriät gilt der Sicherheit unserer
Angestellten», meint Post, «die zweite dem Kunden." Bereits am
Mittwoch sind die Telefonleitungen aus Stockwerk 47 und 48 auf
andere Filialen in der Stadt umgestellt.
Seit dem 11. September 2001 ist die amerikanische Wirtschaft im
Ausnahmezustand, und sie stemmt sich dennoch trotzig gegen den
Stillstand. Shopping-Malls in New York sind fast menschenleer; man
könnte sie getrost schließen. Aber daran denkt keiner. Die
Transportwirtschaft war drei Tage lang lahm gelegt. Mehr als 13.000
Tonnen Fracht blieb auf den Flughäfen liegen. Trotzdem teilte die Firma
FedEx mit: »Wir nehmen neue Aufträge an.« Ein ähnliches Bild bei
Chiphersteller Intel. Alle Fabriken laufen, vermeldete der Konzern,
obwohl die Produkte auf Halde landeten.
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