Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 63, davon 63 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (53,97%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.12. 2000 um 16:14:13 Uhr schrieb
D-Zug mit Verspätung über Bahnhof
Der neuste Text am 10.12. 2025 um 12:59:17 Uhr schrieb
Gerhard über Bahnhof
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 20.4. 2025 um 09:32:49 Uhr schrieb
hübsche Bahnfahrerin über Bahnhof

am 23.10. 2009 um 17:13:26 Uhr schrieb
mesi über Bahnhof

am 7.2. 2019 um 19:17:51 Uhr schrieb
gerichteter Graf über Bahnhof

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bahnhof«

mcnep schrieb am 15.4. 2004 um 20:49:19 Uhr zu

Bahnhof

Bewertung: 4 Punkt(e)

Daß meine kurz hernach verstorbene Mutter alt wurde, merkte ich an ihrer Reaktion, als ich sie auf dem Berliner Bahnhof Zoo für einen Augenblick allein ließ, um mir für die anstehende Zugfahrt nach Düsseldorf ein amerikanisches Herrenmagazin zu kaufen, das auf die Abbildung unbekleideter Bodybuilder spezialisiert ist. Da ich ihr dies ungern sagen wollte, meinte ich leichthin: »Ich gehe mir mal etwas Heroin kaufen, das soll hier besonders preiswert seinSie fiel mir in den Arm und rief dramatisch: »Das wirst du nicht tun! Junge, ich beschwöre dichNatürlich klärte ich den Scherz umgehend auf, was aber noch wenige Jahre zuvor nicht nötig gewesen wäre; damals hätte sie einfach gesagt: »Bring mir auch was mit. Ich hasse Zugfahrten.«

mcnep schrieb am 10.1. 2006 um 13:13:51 Uhr zu

Bahnhof

Bewertung: 2 Punkt(e)

Edmund Stoiber hat irgendetwas zur Verkehrspolitik zu sagen:

»Wenn Sie vom Hauptbahnhof in München mit zehn Minuten, ohne dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen, am, am Hauptbahnhof in München starten Sie Ihren Flug. Zehn Minuten: Schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an, wenn Sie in Heathrow, in London, oder sonstwo, meinet... Charles de Gaulle, äh, in Frankreich oder in, äh, in, in, äh, in Rom; wenn Sie mal die Entfernungen ansehen, wenn Sie Frankfurt sich ansehen, dann werden Sie feststellen dass zehn Minuten Sie jederzeit locker brauchen um in Frankfurt Ihr Gate zu finden. Wenn Sie vom Flug... vom, vom Hauptbahnhof starten: Sie steigen in den Hauptbahnhof ein, Sie fahren mit dem Transrapid in zehn Minuten an den Flughafen in... an den Flughafen Franz Josef Strauß. Dann starten Sie praktisch hier am Hauptbahnhof in München. Das bedeutet natürlich, dass der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Bayern, an die bayrischen Städte heranwächst, weil das ja klar ist, weil es aus dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen.«

jezabel schrieb am 19.6. 2001 um 20:28:56 Uhr zu

Bahnhof

Bewertung: 3 Punkt(e)

ein erregendes gefühl, am bahnhof zu sitzen, ticket in der tasche, walkman im ohr, kippe in der hand (ha! verboten!) und zu wissen, ich fahr gleich irgendwo hin. schön, wenn man zu nem festival fährt, oder zu freunden, aber auch zur uni fahren ist ok. zugtoiletten pervertieren. mitreisende schockieren. aus dem fester schauen und schöne alte hofreiten sehen, in denen ich mal mit meiner wahlfamilie wohnen möchte...

MonaLisa schrieb am 27.2. 2001 um 00:52:19 Uhr zu

Bahnhof

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bahnhöfe sind etwas faszinierendes. Sie spiegeln das ganze Leben wieder. Willkommen, Abschied, verpassen, verlassen. Menschen treffen sich, oftmals nur einmal im Leben. Wer pünktlich aufsteht, fährt ganz nach Fahrplan. Im Grunde immer nach dem selben Schema. An einigen fährt der Zug zunächst vorbei, die Züge warten nicht. Nach einer spannenden Nacht auf dem Bahnsteig erreichen sie den nächsten/letzten Zug, sind aber später da als die davor. Einige erreichen den Zug auch gar nicht. Manchmal wünschte ich, ich könnte einem der Bahnsteige zuhören, wenn er ein paar seiner Geschichten erzählt.

mod schrieb am 22.6. 2001 um 23:06:10 Uhr zu

Bahnhof

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wien Westbahnhof, der ab 24 Uhr geschlossen war und uns zwang eine ganze Nacht durch Wien zu stromern in die eine oder andere Bar zu fallen (was anderes hat wegen Sperrstunde ja nicht mehr auf), keinen Alkohol trinken zu wollen und Mühle zu spielen, was ich dauern verliere (nicht nur gegen Dich - und alleine in diesre nacht Minimum 30 Partien davon 30 verloren) und dann morgens so um 5:XX Uhr die Rückfahrt nach Linz mit dem ersten Zuge der ging.

D-Zug mit Verspätung schrieb am 2.12. 2000 um 16:14:13 Uhr zu

Bahnhof

Bewertung: 4 Punkt(e)

In drei, vier Monaten ist die Bundesbahn ganz pleite. Dann werden alle Bahnhöfe an Aldi verkauft, der schon ganz scharf drauf ist, weil er dort seine Waren hintenrum praktisch anliefern kann.

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