Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
56, davon 54 (96,43%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (41,07%) |
Durchschnittliche Textlänge |
285 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,500 Punkte, 23 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 3.3. 1999 um 00:08:17 Uhr schrieb Liamara
über Freizeit |
Der neuste Text |
am 3.1. 2024 um 12:25:22 Uhr schrieb gerhard
über Freizeit |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 23) |
am 3.1. 2024 um 12:25:22 Uhr schrieb gerhard über Freizeit
am 1.10. 2004 um 22:03:51 Uhr schrieb tango7 über Freizeit
am 18.6. 2004 um 17:38:50 Uhr schrieb biggi über Freizeit
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Freizeit«
Beate schrieb am 28.8. 2001 um 19:06:46 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
ich habe zuwenig freizeit!
wenn ich frei habe, habe ich so viel vor und so wenig zeit. wenn ich nur lesen will den ganzen tag lang, kann ich nicht an meinen skulpturen arbeiten. die arbeit bleibt woche um woche liegen und ich verliere meine kreativität, und weiß nicht mehr, wie ich weiterarbeiten sollte oder wollte. wenn ich an meiner skulptur arbeite, kann ich nicht lesen und meinen geistiges wissen erweitern.
Ausserdem kann ich dann keine geschichten schreiben, oder zeichnen, oder, oder,oder... es ist wie verhext. ich müsste mich klonen können um alles schaffen zu können in meiner freizeit. und wenn man soviel vorhat, weiß man nicht ich überhaupt anfangen soll, also bleibe ich dann bis mittags im bett und setze mich danach vor den fernseher. brauche nicht nachdenken, lasse mich verblöden und verliere meine kreativität und meine individualität ans tv.
Elki schrieb am 4.5. 2000 um 10:28:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Frei-zeit - hat es das vor 100 Jahren auch schon gegeben? Wir machen uns das Leben angeblich immer leichter. Wir verlagern die Zeit und haben trotzdem immer weniger freie Zeit. Früher musste man hart arbeiten, aber man konnte dem Korn zusehen, wie es wuchs, nachdem man es gesät hatte. Wenn es reif war, mußte es geerntet werden und man schätze das Korn, weil die eigene Arbeitskraft drinsteckte und das Brot, das damit gebacken wurde dadurch viel mehr wert wurde. Im Sommer wurde gearbeitet, im Winter, weils kalt und dunkel war, hat man sich erholt und die freie Zeit mit viel Schlafen oder Handarbeiten verbracht. Manchmal wünschte ich mir, ich könnte auch dort sein, in der Vergangenheit. Es war zwar sicherlich hart, aber die Zeit war anders genutzt. Wir machen so viele unnütze Dinge in unserem Leben und denken, es muss so sein. Es ist wie ein Strudel, der uns einfach mitreißt. Etwas bewußter Leben, läßt uns auch die Zeit besser nutzen. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten in der Natur und vertiefe mich in den Mikrokosmos. Die Käfer und Tierchen, die da rumkreuchen und fleuchen und die Blumen. Wie schön wäre es, ohne Uhr zu leben, aufzustehen, wenn die Vögel zwitschern und schlafen zu gehen, wenn es dunkel wird.
Das heutige Leben hat auch einiges zu bieten. Aber ich könnte vermutlich in vielen Dingen darauf verzichten.
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