Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 56, davon 54 (96,43%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (41,07%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.3. 1999 um 00:08:17 Uhr schrieb
Liamara über Freizeit
Der neuste Text am 3.1. 2024 um 12:25:22 Uhr schrieb
gerhard über Freizeit
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am 3.1. 2024 um 12:25:22 Uhr schrieb
gerhard über Freizeit

am 1.10. 2004 um 22:03:51 Uhr schrieb
tango7 über Freizeit

am 18.6. 2004 um 17:38:50 Uhr schrieb
biggi über Freizeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Freizeit«

Liamara schrieb am 3.3. 1999 um 00:08:17 Uhr zu

Freizeit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es wird immer schwerer, noch etwas sinnvolles mit seiner Freizeit anzufangen. Die Medien verlangen ja geradezu, dass man nicht nur relaxt und faul ist, sonder dass man aktiv wird! Statt im Sessel zu hängen und Tee zu trinken und ein Buch zu lesen soll man sich fit halten, am besten mit Sport, Gymnastik, Wechselduschen und gesunder Ernährung. Viel an der frischen Luft unternehmen und sich ein sinnvolles Hobby suchen. Das fördert Stress. Schon heute werden Kindern Terminpläne zugeteilt, die ein Erwachsener nicht ohne Stresserscheinungen bewältigen könnte.

Nudelfriedhof schrieb am 22.2. 2001 um 21:58:34 Uhr zu

Freizeit

Bewertung: 6 Punkt(e)

Meine Freizeit verbringe ich damit, mir nackt mit einer Horde thailändischer Prostituierter in einem brennenden und führerlosen Flugzeug Heroin zu spritzen und dabei Rock'n'Roll zu hören. Das macht mir Spaß. Eine Zeitlang schien mir das die Erfüllung all meiner Wünsche zu sein... aber es gibt diese Tage, weißt Du, da hat man auf einfach gar nichts Bock.

Nienor schrieb am 4.5. 2000 um 10:20:45 Uhr zu

Freizeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

... ist eigentlich die freie Zeit, die man zwischen seinen Verpflichtungen hat. Heute ist die Freizeit selbst oft zur Verpflichtung geworden. Es gibt wenige, die die Ruhe geniessen koennen. Selbst in der Freizeit macht man sich Stress: Sportverein, Parties, und so weiter.

Beate schrieb am 28.8. 2001 um 19:06:46 Uhr zu

Freizeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich habe zuwenig freizeit!
wenn ich frei habe, habe ich so viel vor und so wenig zeit. wenn ich nur lesen will den ganzen tag lang, kann ich nicht an meinen skulpturen arbeiten. die arbeit bleibt woche um woche liegen und ich verliere meine kreativität, und weiß nicht mehr, wie ich weiterarbeiten sollte oder wollte. wenn ich an meiner skulptur arbeite, kann ich nicht lesen und meinen geistiges wissen erweitern.
Ausserdem kann ich dann keine geschichten schreiben, oder zeichnen, oder, oder,oder... es ist wie verhext. ich müsste mich klonen können um alles schaffen zu können in meiner freizeit. und wenn man soviel vorhat, weiß man nicht ich überhaupt anfangen soll, also bleibe ich dann bis mittags im bett und setze mich danach vor den fernseher. brauche nicht nachdenken, lasse mich verblöden und verliere meine kreativität und meine individualität ans tv.








Elki schrieb am 4.5. 2000 um 10:28:26 Uhr zu

Freizeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Frei-zeit - hat es das vor 100 Jahren auch schon gegeben? Wir machen uns das Leben angeblich immer leichter. Wir verlagern die Zeit und haben trotzdem immer weniger freie Zeit. Früher musste man hart arbeiten, aber man konnte dem Korn zusehen, wie es wuchs, nachdem man es gesät hatte. Wenn es reif war, mußte es geerntet werden und man schätze das Korn, weil die eigene Arbeitskraft drinsteckte und das Brot, das damit gebacken wurde dadurch viel mehr wert wurde. Im Sommer wurde gearbeitet, im Winter, weils kalt und dunkel war, hat man sich erholt und die freie Zeit mit viel Schlafen oder Handarbeiten verbracht. Manchmal wünschte ich mir, ich könnte auch dort sein, in der Vergangenheit. Es war zwar sicherlich hart, aber die Zeit war anders genutzt. Wir machen so viele unnütze Dinge in unserem Leben und denken, es muss so sein. Es ist wie ein Strudel, der uns einfach mitreißt. Etwas bewußter Leben, läßt uns auch die Zeit besser nutzen. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten in der Natur und vertiefe mich in den Mikrokosmos. Die Käfer und Tierchen, die da rumkreuchen und fleuchen und die Blumen. Wie schön wäre es, ohne Uhr zu leben, aufzustehen, wenn die Vögel zwitschern und schlafen zu gehen, wenn es dunkel wird.
Das heutige Leben hat auch einiges zu bieten. Aber ich könnte vermutlich in vielen Dingen darauf verzichten.

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