Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
162, davon 152 (93,83%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 43 positiv bewertete (26,54%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 20.8. 1999 um 21:03:58 Uhr schrieb Cider
über Israel |
Der neuste Text |
am 19.5. 2025 um 10:54:21 Uhr schrieb gerhard
über Israel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 55) |
am 1.6. 2002 um 21:31:27 Uhr schrieb soeldner über Israel
am 19.2. 2007 um 07:47:29 Uhr schrieb mcnep über Israel
am 29.11. 2002 um 02:01:54 Uhr schrieb Höflich über Israel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Israel«
Tanna schrieb am 25.4. 2000 um 17:07:23 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Tiberias am See Genezareth. Eine Falafel-Bude, an der groß angeschrieben steht, daß die Falafel hier koscher ist. Eine orthodoxe Jüdin verkauft die Falafel; eine dieser mit einem Häkelnetz umgebenen Hauben, die nach Renaissance-Portraits aussehen, verbirgt ihr Haar. An der Rückwand der Bude ein Bücherbrett mit etlichen frommen Büchern, daneben ein Foto von Rebbe Schneerson,den die Lubawitscher Chassidim (zumindest manche) für den Maschiach halten. Zwischen der Friteuse, in der die Falafel-Bällchen gebacken werden, und den vielen Töpfen mit Zutaten zum Selbstreinstopfen ein aufgeschlagener Siddur, ein Gebetbuch.
Wir nannten diese Falafel-Bude unter uns »die gerechte Falafel-Bude«, und die Falafel dort war die beste, die ich je gegessen habe. Ob das an der Frömmigkeit der Besitzerin lag, vermag ich nicht zu sagen.
Jo schrieb am 31.10. 2011 um 09:56:06 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Quelle: Spiegel Online - Religiöse Ultras kämpfen um die Heilige Stadt
Wer aus Versehen oder, auf sein Recht als Bürger eines freien Landes pochend,
absichtlich gegen die Kleidervorschrift verstößt, dem droht eine Begegnung mit Grüppchen junger Männer, die in den Vierteln patrouillieren.
Sie beschimpfen unerwünschte Besucher, gern wird auch gespuckt: So muss man die fremde Frau, die man vertreiben will, nicht anfassen.
Das nämlich wäre unzüchtig.
Besonderen Unmut ruft dabei die wirtschaftliche Unproduktivität der Ultras hervor.
Wer sein Leben dem Studium der heiligen Schriften widmen will, muss in Israel weder Militärdienst leisten noch arbeiten:
Die Frommen leben von der Wohlfahrt, die mit den Steuergeldern der Säkularen finanziert wird.
Die Anteil der Ultraorthodoxen an der Bevölkerung wächst rasant, inzwischen sind 26 Prozent der jüdischen Erstklässler Kinder von Strenggläubigen.
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Oh wie es mir da hochkommt. Das Wort Freiheit wird mit den Füßen getreten.
Vor allem wird verkannt, dass ausnahmslos jeder Mensch ein Geschöpf Gottes ist.
Wer gibt einem das Recht über das Leben eines anderen Geschöpf Gottes zu bestimmen, ja es sogar zu bespucken.
Ich empfehle Israel bei solchen Aggressionen aber mal ganz locker die Wohlfahrt einzuschränken.
Wie könnte man antworten, wenn man bespuckt wird? Zurückspucken?
Oh meine Fresse wäre das dämlich, eine Gruppe sich bespuckender Menschen, wie dumm, wie lächerlich.
Ne ich denke die Wohlfahrt einzuschränken, ist die richtige Antwort. Es kann einfach nicht angehen, dass diese religiösen Fanatiker anderen ihre Freiheit nehmen, aber schön für sich selbst Freiheit beanspruchen, zum Beispiel jemanden zu bespucken und dabei sich auch noch die Freiheit nehmen nicht arbeiten zu müssen, sich finanzieren zu lassen usw.
Eine Verdrehung des Begriffes Freiheit. Es löst in mir Wut und mitunter sogar Hass aus.
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