Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 163, davon 153 (93,87%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 43 positiv bewertete (26,38%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.8. 1999 um 21:03:58 Uhr schrieb
Cider über Israel
Der neuste Text am 10.9. 2025 um 11:24:27 Uhr schrieb
ungerichteter Graf über Israel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 56)

am 25.4. 2003 um 23:29:18 Uhr schrieb
leandra über Israel

am 13.11. 2011 um 21:32:04 Uhr schrieb
Pferdschaf über Israel

am 1.6. 2002 um 21:35:51 Uhr schrieb
soeldner über Israel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Israel«

Tanna schrieb am 25.4. 2000 um 17:07:23 Uhr zu

Israel

Bewertung: 8 Punkt(e)

Tiberias am See Genezareth. Eine Falafel-Bude, an der groß angeschrieben steht, daß die Falafel hier koscher ist. Eine orthodoxe Jüdin verkauft die Falafel; eine dieser mit einem Häkelnetz umgebenen Hauben, die nach Renaissance-Portraits aussehen, verbirgt ihr Haar. An der Rückwand der Bude ein Bücherbrett mit etlichen frommen Büchern, daneben ein Foto von Rebbe Schneerson,den die Lubawitscher Chassidim (zumindest manche) für den Maschiach halten. Zwischen der Friteuse, in der die Falafel-Bällchen gebacken werden, und den vielen Töpfen mit Zutaten zum Selbstreinstopfen ein aufgeschlagener Siddur, ein Gebetbuch.
Wir nannten diese Falafel-Bude unter uns »die gerechte Falafel-Bude«, und die Falafel dort war die beste, die ich je gegessen habe. Ob das an der Frömmigkeit der Besitzerin lag, vermag ich nicht zu sagen.

INGE schrieb am 28.10. 1999 um 13:58:41 Uhr zu

Israel

Bewertung: 8 Punkt(e)

Tel Aviv Airport, dann Jerusalem. später En Gedi. Mein Israelischer Lover war 25 und hatte längere Haare als ich. Er hatte viel Spaß, bei mir war's mehr der Reiz des Neuen. Drei Nächte lieben. Als ich meine Halskette bei ihm vergaß, war es ihm zuviel, sie mir nachhause nach zu schicken. Soviel zu three night stands. Trotzdem, immer eine Erinnerung wert.

Tanna schrieb am 7.1. 2000 um 16:13:55 Uhr zu

Israel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Tel Aviv, Ben Gurion Airport. Ausreise.
Security-Interview. Viele dumme Fragen.
Mein Gepäck wird ausgepackt: alles zu meiner eigenen Sicherheit.
Meine Zahnpasta wird geröntgt, meinen gebrauchte Unterwäsche einzeln von Plastikwanne A nach Plastikwanne B sortiert, mein Regenschirm minutenlang inspiziert. Ich muß meine Fotoapparat identifizieren, meinen Wecker piepsen lassen und ein verpacktes Geschenk öffnen.
Alles zu meiner eigenen Sicherheit.
Ich frage das Security-Mädchen: do you like your job?
Sie kommt grade von der Armee, will reisen, braucht Geld. Sie verdient gut. Dafür nimmt sie das Durchwühlen von anderer Leute Unterhosen in Kauf.
Ich möchte nicht mit ihr tauschen.

Gaddhafi schrieb am 3.2. 2002 um 23:58:19 Uhr zu

Israel

Bewertung: 5 Punkt(e)

In der NZZ war dieses Wochenende ein sehr interessanter Artikel über Kriegsdienstverweigerer in Israel, beziehungsweise über Verweigerer des Kriegsdiensts in den 1967 besetzten Gebieten. Die Machenschaften der israelischen Armee gegen Israeli sind nicht weniger empörend als die gegen Palästinenser.

Pferdschaf schrieb am 13.11. 2011 um 20:53:31 Uhr zu

Israel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Und weil diese Länder irgendwann bemerkten, wie abgrundtief ihr Vorhaben war Säuglingen militärische Gewalt anzutun, gab es bald internationale Abkommen in anderen Ländern.
So hörte man in 2010, ein Jahr nach dem Pandemievorfall zur angesagten Massenschweinegrippeimpfung vom israelischen Staat:
Israel verkürzt seit vergangenen Monat allen Eltern das Kindergeld, so sie ihre Kinder nicht impfen lassen.
Möglicherweise sieht sich Israel infolge seines eigenen Bevölkerungswachtums in Raum und Landnot und möchte nach dem Vorbild der WHO Abhilfe schaffen oder aber Israel hat ein Gespür dafür, wie man sich eine international scharfe Bombe entschärft.
So könnte sich dieses Israel, ebenfalls der Mittäterschaft schuldig an Milliarden geistig behinderter Kinder nach Impfungen, diese Israel, heiligstes Land der Erde könnte eventuell beabsichtigen eigene Absichten damit zu verharmlosen, indem es nun der Weltöffentlcihkeit erklärt, dass es ein besonderes Interessa daran habe, wenn auch israelische Kinder geimpft seien.
Warum hört man erst im Jahr 2010 davon, dass der israelische Staat Impfungen zur Staatspflicht erklärt. just in den Jahren, da man ihnen vorwirft stets und ständig nur böse Abscihzten damit verfolgt zu haben. Warum ist das so, Dinoscheisserchen ?
Was habe ich davon zu halten, wenn mich hier im entfernten und durchgespritzten Land die Melduung erreicht, der israelische Staat habe 2010 angefangen eigene Eltern zu honorieren, mit Geldzulagen, wenn sie eigene Kinder zum Spritzen bringen ?



Jo schrieb am 6.11. 2011 um 07:16:57 Uhr zu

Israel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zur Zeit lese ich in den Medien, dass in Israel die Möglichkeit eines Militärschlags gegen Iran diskutiert wird.

Es wird behauptet, dass der Iran in 6 Monaten die Atombombe hat.

Für mich ergeben sich zwei Optionen:

a) Es kommt zu einem militärischen Schlag gegen Iran.
Allerdings hat das sicherlich gravierende Konsequenzen in der Region.
Hamas, Hisbollah, Dschiadisten und der Iran selber würden mit konventionellen Waffen antworten.
Das könnte Israel aus meiner Sicht durchaus an den Rand der Belastungsfähigkeit bringen. Sollte nun also hier ebenso der Westen mit eingreifen um den Bestand Israels zu garantieren?

Dann gäbe es Krieg, die Region wäre aber stabilisiert weiterhin unter westlichem Einfluss.

Allerdings gibt es den schalen Beigeschmack für andere Staaten: Wir können nur sicher sein, wenn wir die Atombombe haben.

b) Wir warten einfach die 6 Monate ab. Der Iran behauptet selber, dass er die Kernenergie friedlich nutzen möchte.
Ob er nun selber im Verborgenen doch an Kernwaffen einsetzt, weiß nur der Iran selber.

Der Iran unter Ahmadinedschad behauptet allerdings auch, dass das »zionistische Regime« ausgelöscht werden soll.

Dass der Holocaust nicht stattgefunden hat.

Es gibt also durchaus auch die Sorge, dass der Iran in 6 Monaten die Atombombe hat und diese dann einsetzen könnte.

Wir können alle nicht in die Zukunft schauen. Also kann es sein, dass der Iran die Atombombe hat und Israel und der Westen sich dann damit abfinden muss.

Option a) heißt sofortiger Krieg allerdings mit konventionellen Waffen.

Option b) ist Frieden erstmal für 6 Monate. Dann allerdings dürfen die Nerven nicht flattern, nicht bei den Amis, nicht bei den Israelis, nicht bei den Iranern, weil ein Krieg dann durchaus den Einsatz von Kernwaffen bedeuten könnte.

Option b) ist also meines Erachtens die friedliche Option allerdings wird sie unglaublich viel Nerven kosten, weil jeder Angst haben muss, dass der andere den roten Knopf drückt und dann sind Städte mit hunderttausenden Menschen ausgelöscht.

Zu letzt: Handelt es sich hier um ein religiöses Problem? Hier die Juden, da die Muslime, die jeder für sich behaupten den richtigen Weg zu Gott zu kennen?

Und warum sollen eigentlich alle diejenigen Menschen, die nicht jüdisch oder muslimisch sind dort mit hineingezogen werden? Sie werden es weil die Welt heute vernetzt ist.

Ich meine aber bei sovielen anderen verschiedenen Menschen gibt es sicherlich auch andere Optionen und Wege als die, die in Koran oder Thora geschrieben stehen.

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