Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 165, davon 155 (93,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 43 positiv bewertete (26,06%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.8. 1999 um 21:03:58 Uhr schrieb
Cider über Israel
Der neuste Text am 19.10. 2025 um 06:00:10 Uhr schrieb
Schmidt über Israel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 58)

am 24.10. 2009 um 03:18:14 Uhr schrieb
Otto sagt:"Israels abzock-champion über Israel

am 22.7. 2006 um 19:57:21 Uhr schrieb
atomsuizidist über Israel

am 12.11. 2011 um 18:55:34 Uhr schrieb
Jo über Israel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Israel«

INGE schrieb am 28.10. 1999 um 13:58:41 Uhr zu

Israel

Bewertung: 8 Punkt(e)

Tel Aviv Airport, dann Jerusalem. später En Gedi. Mein Israelischer Lover war 25 und hatte längere Haare als ich. Er hatte viel Spaß, bei mir war's mehr der Reiz des Neuen. Drei Nächte lieben. Als ich meine Halskette bei ihm vergaß, war es ihm zuviel, sie mir nachhause nach zu schicken. Soviel zu three night stands. Trotzdem, immer eine Erinnerung wert.

Tanna schrieb am 25.4. 2000 um 17:07:23 Uhr zu

Israel

Bewertung: 8 Punkt(e)

Tiberias am See Genezareth. Eine Falafel-Bude, an der groß angeschrieben steht, daß die Falafel hier koscher ist. Eine orthodoxe Jüdin verkauft die Falafel; eine dieser mit einem Häkelnetz umgebenen Hauben, die nach Renaissance-Portraits aussehen, verbirgt ihr Haar. An der Rückwand der Bude ein Bücherbrett mit etlichen frommen Büchern, daneben ein Foto von Rebbe Schneerson,den die Lubawitscher Chassidim (zumindest manche) für den Maschiach halten. Zwischen der Friteuse, in der die Falafel-Bällchen gebacken werden, und den vielen Töpfen mit Zutaten zum Selbstreinstopfen ein aufgeschlagener Siddur, ein Gebetbuch.
Wir nannten diese Falafel-Bude unter uns »die gerechte Falafel-Bude«, und die Falafel dort war die beste, die ich je gegessen habe. Ob das an der Frömmigkeit der Besitzerin lag, vermag ich nicht zu sagen.

Tanna schrieb am 7.1. 2000 um 16:13:55 Uhr zu

Israel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Tel Aviv, Ben Gurion Airport. Ausreise.
Security-Interview. Viele dumme Fragen.
Mein Gepäck wird ausgepackt: alles zu meiner eigenen Sicherheit.
Meine Zahnpasta wird geröntgt, meinen gebrauchte Unterwäsche einzeln von Plastikwanne A nach Plastikwanne B sortiert, mein Regenschirm minutenlang inspiziert. Ich muß meine Fotoapparat identifizieren, meinen Wecker piepsen lassen und ein verpacktes Geschenk öffnen.
Alles zu meiner eigenen Sicherheit.
Ich frage das Security-Mädchen: do you like your job?
Sie kommt grade von der Armee, will reisen, braucht Geld. Sie verdient gut. Dafür nimmt sie das Durchwühlen von anderer Leute Unterhosen in Kauf.
Ich möchte nicht mit ihr tauschen.

Duckman schrieb am 4.2. 2002 um 00:09:36 Uhr zu

Israel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn in deutschen Medien aus der israelischen Presse ziiert wird, gewinne ich immer den Eindruck, außer der Jerusalem Post und Ha'aretz gäbe es in Israel überhaupt keine Zeitungen.

tootsie schrieb am 24.7. 2006 um 20:58:32 Uhr zu

Israel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Israel ist ein kleines, uninteressantes Land irgendwo da unten. Es hat etwa so viele Einwohner wie Hessen, ist in etwa ebenso groß und besteht aus Wüste. Es gibt ein bisschen Landwirtschaft und ein bisschen Hochtechnologie dort; der Staat lebt in erster Linie von Spenden.

Kein vernünftiger Mensch kann verstehen, warum soviel Aufhebens wegen einiger Hektar Dünenlandschaft gemacht wird. Wenn Interesse daran bestünde, die Ecke da unten zu befrieden, wäre das schon längst geschehen. Ich lehne mich jetzt entspannt zurück und wende mich wichtigeren Dingen zu. Sollen sie sich doch kloppen soviel sie wollen - meine Pizza ist fertig!

urgs schrieb am 26.9. 2004 um 21:03:32 Uhr zu

Israel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Zionismus ist das Herzstück des Judentums und jede Kritik an ihm, oder dem Staat Israel und seinen Institutionen ist ein Angriff auf eben dieses Herzstück und daher Antisemitismus...
So ähnlich stand es vor ca. drei Jahren in der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung. Leider habe ich den Artikel nicht aufbewahrt, deswegen muss ich aus dem Gedächtnis zitieren.
Seitdem ich das gelesen habe, habe ich kein Problem mehr mit der Bezeichnung Antisemitismus.

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