Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
100, davon 97 (97,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (32,00%) |
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391 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,230 Punkte, 46 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 31.3. 2000 um 01:34:37 Uhr schrieb irgendwer
über Kultur |
Der neuste Text |
am 27.8. 2021 um 16:05:09 Uhr schrieb Christine
über Kultur |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 46) |
am 6.7. 2009 um 13:36:56 Uhr schrieb wuming über Kultur
am 17.10. 2007 um 23:38:54 Uhr schrieb Hannes über Kultur
am 14.11. 2020 um 09:50:00 Uhr schrieb Schmidt über Kultur
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kultur«
vip schrieb am 5.10. 2000 um 18:10:53 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Der Trick antiker Hochkulturen besteht wohl hauptsächlich darin, nur das von sich übrig gelassen zu haben, was uns heute zum Staunen bringt.
Rufus schrieb am 27.11. 2000 um 18:51:51 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
· Kultur: die Gesamtheit der geistigen und künstlerischen Lebensäußerungen einer Gemeinschaft, eines Volkes.
Kultur ist ihrer Definition nach also nicht ein Ergebnis individualistischen Einsiedlertums sondern sozialen Umgangs und Kontaktes. So gesehen hätte Robinson auf seiner Insel die tollsten Ideen haben können, Kunst- und Bauwerke auf höchstem Niveau. Bis zum erscheinen von Freitag als Gegenüber, Rezipient und Kritiker kann von Kultur nicht groß die Rede sein. Somit ist eine Voraussetzung von Kultur also Gesellschaft,....nicht allein sein.
Ich glaube das es gar keiner großen Aktion bedarf um Kultur zu schaffen, wo einige Menschen aufeinandertreffen und miteinander reden entsteht schon Kultur. Damit ist noch nichts über die Qualität dieser Augenblickskultur gesagt. Womit ein weiterer Aspekt von Kultur angesprochen ist: die Zeit, in der sie stattfindet. Als Beispiel für Kultur in der Zeit, nehmen wir eine Idee in diesem Falle die volkstümliche Adaption Kants kategorischen Imperativs:
Was Du nicht willst das man Dir tu, das füg´ auch keinem anderen zu.
Mit dem ersten aussprechen dieses Satzes begann sein Wirken, und er wird solange wirken bis er irgendwann einmal in Vergessenheit geraten wird. Eine echte Kulturleistung in der Zeit. Schon einige Hundert Jahre alt, und wird wohl hoffentlich noch einige Zeit wirksam bleiben. Aber mal ehrlich wer hält sich immer daran? So ganz Konsequent sind wir ja nun auch nicht!
Was wiederum einen neuen Aspekt aufscheinen lässt, nämlich die Anteilnahme.
Jetzt könnte man argumentieren das der Grad der Anteilnahme ein Kriterium für die Qualität von Kultur ist, aber im Hinblick auf die Tatsache das die Hitparade der Volksmusik immer wieder Einschaltquotenrekorde einfährt lässt da gesunde Zweifel aufkommen. Trotzdem ist die Anteilnahme ein entscheidender Faktor in der Kultur, denn fällt diese weg, so bleibt die Kultur und die Kulturleistung auf der Strecke.
Anteilnahme also! Anteilnahme ist erst durch das psychophysiologische Phänomen der Wahrnehmung möglich, womit ich endlich vom Lexikon über Robinsons Insel, Kant, die sogenannte Volksmusik in diesem Raum und in dieser Zeit, nämlich im Blaster gelandet bin, der natürlich auch eine Kulturleistung (der besonderen Art) darstellt.
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