Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 124, davon 121 (97,58%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 55 positiv bewertete (44,35%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,702 Punkte, 41 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.1. 2000 um 19:33:32 Uhr schrieb
Tanna über lesen
Der neuste Text am 11.11. 2021 um 18:39:09 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über lesen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 41)

am 25.2. 2004 um 17:32:24 Uhr schrieb
missxyz über lesen

am 27.10. 2020 um 21:53:53 Uhr schrieb
Christine über lesen

am 17.9. 2010 um 01:07:16 Uhr schrieb
@ über lesen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lesen«

Tanna schrieb am 6.1. 2000 um 19:33:32 Uhr zu

lesen

Bewertung: 14 Punkt(e)

Wenn Leute nach ihren Lieblings-Freizeitbeschäftigungen gefragt werden, sagen sie sehr oft »lesen«.
Wenn man dann nachfragt, was sie zuletzt gelesen haben, müssen die meisten verdächtig lange nachdenken.

h. lector schrieb am 8.3. 2000 um 21:16:00 Uhr zu

lesen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Brillenlos stolperten die Fische
An Land einstens.
Hinter gerümpfter Stirn:
Eine leere Festplatte.

Ziemlich flausig das Eintragen
Von Lesefutter. Unlustelig
Die frühen Hundstage
Von Babylon.

Auch für Sinuhe noch keine
Komfortpolsterschnäppchenzeit
In Sicht. Doch bezeichnet sind schon
Himmel und Erde.

Dann Mann Moses mit Sauerkrautwaffeln.
Dann Alexandria gegen Assoziationsleck.
Dann Kodex, Himmeldonnerwetter!
Dreckschleuder Druck. Na bravo!

Profis toben sich auf Altpapier aus;
Widerwiderlich!
Lineare Herren-Beschleuniger,
Kommerzienrätinnenhaft Tränenfeuchtes.

Ich_möchte_eine_eMail_von_Tanna!
Fütterungszeit für kleine lyrics bis platzen.
Äbääh! Bildschirm schwarz.
Willkommenimleben!

(Unreines 6W-AKW zu Lesen, Stolperfisch, unlustelig, Komfortpolsterschnäppchenzeit, Sauerkrautwaffeln, Ich_möchte_eine_eMail_von_Tanna.)

Tanna schrieb am 6.1. 2000 um 19:39:44 Uhr zu

lesen

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ich habe ungefähr mit viereinhalb lesen gelernt. Mein erstes Wort war »Lavamat« - bei uns stand die Waschmaschine direkt gegenüber vom Klo, und ich wußte, daß das, was da neben dem Hauptknopf stand, »Lavamat« hieß - aber ich erinnere mich genau an den Augenblick, als ich da auf dem Klo saß und mir plötzlich bewußt wurde, daß jeder Buchstabe für einen Laut dieses Wortes steht - zuerst erkannte ich das a, das ja dreimal vorkommt.
Mein zweites Wort war »heute«, das täglich als Überschrift eines Kastens mit Terminen im Lokalteil der »Pirmasenser Zeitung« stand. Und dann ging es wohl recht schnell - an das dritte Wort erinnere ich mich leider nicht mehr.

merle schrieb am 17.5. 2001 um 19:40:15 Uhr zu

lesen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Da hab ich zum ersten Mal geklaut: Meine Mutter hat mir zur Strafe den Bibliotheksausweis weggenommen (ich nehm an, es war ihr unheimlich). Zu Hause nicht ein gescheites Buch. 10 Jahre alt und total pleite. Ich war jung und brauchte die Geschichten. Also bin ich rein und hab mir ein Buch genommen.
Die wichtigsten, wertvollsten »Faktoren« sind Freunde und Bücher. In der Reihenfolge.

das Bing! schrieb am 28.11. 2003 um 05:51:30 Uhr zu

lesen

Bewertung: 5 Punkt(e)

ich möchte jetzt vor dem einschlafen in meinem bett lesen.
ich weiß aber genau, dass ich mich morgen nicht mehr daran erinnern kann, wie es in dem buch witer ging...
also lasse ich es vermutlich.
selbstgespräche sind sowieso fruchtender...
aber wenn ich mich frage, wie es mir geht, kommen nur wirre antworten...die ganze zeit... ich spinne doch...

Liamara schrieb am 14.6. 2000 um 21:43:17 Uhr zu

lesen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Lesen ist auf jeden Fall besser als Fernsehgucken, obwohl ich durchaus jedem ein bisschen fernsehen am Tag zugestehen würde. Online sein ist immer erlaubt, weil man da zwangsläufig etwas lesen muss. Es sei denn, man schaut sich nur Pornos an, aber selbst da muss man ja oft die Regeln für den Zahlungsverkehr lesen. Natürlich ist ein Buch immer besser als die Bild der Frau, aber allgemein ist Lesen auf jeden Fall gut für die Gehirnzellen, also haltet euch ran.

Sissy Hankshaw schrieb am 8.10. 2004 um 15:24:23 Uhr zu

lesen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Vor dem Einschlafen kam mir folgende Idee: Ich müßte mal versuchen, einen Tag zu leben ohne ein einziges Wort zu lesen. Manche Leute legen sich ein Schweigegelübde auf, das wäre für mich nicht so tragisch. Ich stelle manchmal nachmittags um drei fest, dass ich seit dem Aufstehen (so gegen neun) noch kein Wort gesagt habe. Ein Leseentzug würde mir schwerer fallen.
Aber ich frage mich: Würde ich es zum Beispiel schaffen, einen Kaffee zu kochen, ohne die Aufschrift auf der Kaffeedose zu lesen?

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