Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nachthemd«
Celeste schrieb am 30.6. 2010 um 10:53:03 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
1984 ist eine sehr gute Freundin von mir bei einem Autounfall gestorben, sie war damals 14. In der Nacht in der es passierte musste ich plötzlich intensiv an sie denken und ich dachte mir, wenn du am Montag zur Schule gehst, fragst du sie ob sie sich noch an …(ein bestimmtes Ereignis, in einer Chemiestunde) erinnern kann. Am nächsten Tag habe ich dann erfahren dass sie verstorben ist. Ein paar Monate danach wurde ich nachts wach und ein Mädchen stand an meinem Bett. Ich habe sie als meine Freundin erkannt, aber sie sah irgendwie verändert aus. Jünger, die Gesichtszüge waren so glatt. Sie stand einfach nur da und hat gelächelt. Sie trug ein weißes Nachthemd mit Rüschen an den Ärmeln und einem Spitzenkragen. Sie hat geleuchtet, ich konnte sie deutlich in der Dunkelheit erkennen. Ich habe mich total erschreckt und panisch nach dem Lichtschalter gesucht, ich habe auch geschrien und während ich hektisch nach dem Lichtschalter gesucht habe und mich auch einige Male gestoßen habe, ist sie nicht verschwunden. Geträumt habe ich nicht, ich kann nur Halluzinationen gehabt haben. Als ich das Licht angemacht habe, war sie weg. Ich habe dann das Licht die ganze Nacht angelassen.
Ein paar Monate später bin ich wieder nachts wachgeworden und sie hat vor meinem Bett gekniet und die Arme vor sich verschränkt, also die Arme auf dem Bett und hat das Kinn auf ihre Hände gelegt. Sie hat mich wieder angelächelt. Gleiches Spiel, ich wieder rumgeschrien und sie verschwand erst als ich das Licht angemacht habe. Ein paar Wochen später bin ich zu ihrer Mutter, sie fragte mich ob ich ein Bild sehen möchte, auf dem Beate im Sarg zu sehen ist. Sie wartete meine Antwort nicht ab, sondern brachte mir einfach das Bild. Sie trug genau das gleiche Nachthemd wie in meinen „Erscheinungen“. Ich hatte sie aber vorher nicht im Sarg gesehen.
Kuscheltier schrieb am 17.1. 2010 um 14:59:17 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Wie zärtlich man doch eine Frau im Nachthemd streicheln kann. Daniela schnurrt wie ein Kätzchen, wenn ich hinter ihr stehe und durch den duftigen Stoff ihre Brüste liebkose, sachte über die sich sofort steif werdenden Nippel streichele.
Wenn sie sich darin bückt, um das Bett zu beziehen, kann ich nicht anders. Dann muß ich ihr das Nachthemd hochheben und dringe von hinten ein.
Sie hängt auch sehr gerne die Wäsche im Garten auf, nur mit einem kurzen Nachthemd bekleidet, weil sie dann an den nackten Schenkeln die nasse Wäsche fühlt und dabei geil wird.
Dann knie ich vor ihr, ziehe das Nachthemd über meinen Kopf und lecke zärtlich ihre Scheide, bis der Kitzler sich aufrichtet und aus den Schamlippen hervorlugt.
Ihr Mädchen, verführt uns im Nachthemd. Es enthüllt mehr, als es optisch bedeckt. Erhebt das Nachthemd zum Tageskleid, ihr werdet es nicht bereuen.
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