Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 36, davon 36 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (22,22%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.6. 2002 um 08:49:34 Uhr schrieb
Voyager über au
Der neuste Text am 20.1. 2013 um 16:29:06 Uhr schrieb
Christoph über au
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 15.7. 2002 um 00:11:09 Uhr schrieb
Suse über au

am 7.12. 2010 um 01:03:31 Uhr schrieb
A-Sozial und D-Hydriert über au

am 20.1. 2013 um 16:29:06 Uhr schrieb
Christoph über au

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Au«

jezabel schrieb am 21.7. 2004 um 19:45:27 Uhr zu

au

Bewertung: 1 Punkt(e)

das ist ein besetztes haus, oder ehemals besetztes haus oder was weiß ich. da gabs neulich eine 20-jahr-feier mit punkkonzert. sie hatten aus einer lichterkette ein anarchie-a gebastelt und an einem der balkone aufgehängt. die musik fand ich grauenhaft, die präsenz des sängers war beängstigend. die bauchtänzerin im hintergrund gehörte, wie sich später herausstellte, gar nicht zur band, sie war vielleicht aus abenteuerlust auf die bühne geklettert, oder um ihren trieb nach selbstdarstellung zu befriedigen.

auf einmal traf mich ein strahl von hinten, und eine ekelhaft riechende flüssigkeit rann mir in den kragen. hinter mir standen drei besoffene punks. »kotze«, sagte mein freund. da hatte ich keinen bock mehr auf die party. als wir gingen, kamen gerade sehr viele bullen angefahren.

später einigten wir uns drauf, dass es wahrscheinlich keine kotze, sondern billiger wein war, den der eine punk auf mich gespuckt hatte.

Höflich schrieb am 19.3. 2004 um 16:52:26 Uhr zu

au

Bewertung: 1 Punkt(e)

Folgend Auszug ausm Freenet, das wo den Beweis führt, daß auch ich selbst, Bier-Debilski durch Verhängnis, noch zwanzig jahre lang weitersaufen könnte, und dann immer noch leichtestens einen Job bei freenet.de kriegen würde. (Zumindest da mal irgendeinen Unsinn daherlallen dürfte). Das soll jetzt keine Häme eines sich selbstverschuldet auf dem absteigenden Ast befindlichen Geschichts-Siebtsemesters sein, nein, aus hier, ne weißt schon, spricht nur Erleichterung, daß man selbst im allerzerstörtesten Zustand sich irgendwo immer ein wenn auch noch so geringes Zeilenhonorar verdienen kann...

"Manipulator Cäsar


von Martin Schmid

Im gesamten deutschsprachigen Raum ist Caesar der erste Originalautor, den Schüler nach den ersten Lehrbüchern (Salvete, Roma, Felix, Ludus, Ostia, ...) lesen, und das beinahe ausschließlich, sodass man meinen könnte, Caesar regiere nach wie vor als Diktator und habe die Lektüre seiner »Kommentare« per Dekret verordnet.

Was aber macht Caesar als Autor so besonders? Vor allem ist es sein relativ geringer Wortschatz. Sogar unter den Historikern schafft er es als einziger, aus nicht viel mehr als tausend Worten seine Texte zusammenzustellen, wenn man einmal Besonderheiten bei der Beschreibung anderer Völker außer Acht lässt (wo sonst kommt in der lateinischen Literatur das Wort »Elch« vor?).

Das liegt nicht zuletzt daran, dass während des Gallien-Feldzuges die Handlungen, die er setzt, relativ ähnlich sind. Meistens wird Caesar etwas gemeldet, dann reagiert er darauf, indem er jemanden holt oder wegschickt beziehungsweise selbst etwas tut. Die Aktion besteht oft aus einer Entsendung von Truppen mit anschließender Schlacht. Danach erteilt er den Besiegten Befehle und sorgt dafür, dass seine Truppen gut untergebracht werden.


Die Objektivitätmehr Schein als Wirklichkeit

Was davon abweicht, sind Reden, die so gut wie immer in indirekter Form geschildert werden. Direkte Reden, die bei anderen Historikern durchaus anzutreffen sind, ergeben sich schon aus einer weiteren Besonderheit des Werkes nicht: Caesar schreibt zwar über seine eigenen Taten, tut aber konsequent so, als wäre es jemand anderer, über den er schreibt.

Zum Thema

Caesars Weg zur Macht
Das Drama um Nero
Die Reform der Gracchen
Erotik im Alten Rom
Kelten: Barbaren oder Kulturvolk?



Das würde ihn zwar auch nicht daran hindern, eine Rede so einzuleiten: Caesar dixit: »...«. Das wäre aber ein Bruch in der Darstellung und darum schreibt er nur, dass Caesar etwas gesagt hat. Formelle Distanz soll die inhaltliche Voreingenommenheit und die klaren propagandistischen Absichten verschleiern.

Leider wird im Unterricht kaum so viel von Caesars Werk gelesen, dass größere inhaltliche Zusammenhänge hervortreten, doch reicht schon der Beginn des ersten Buches aus, um zu erkennen, wie sehr Caesar die Wahrheit zu seinen Gunsten deutet oder verbiegt.

Er beginnt sein Werk wie ein geographisches Lehrbuch und zeigt bereits eine Stärke: die Vereinfachung. Aus dem Völkergewirr macht er ein in drei Teile geteiltes Gebiet, das an Germanien grenzt und dessen stärkste Stämme die Belger und Helvetier sind, weil sie oft mit den Germanen kämpfen. Damit werden die Germanen erstmals als große Bedrohung präsentiert und die Helvetier als nicht weniger gefährlich.



Lesen Sie auf der nächsten Seite: Ein Anlass zum Krieg"

Prost. Sue is fine, mein blutig/funny valentine.

Voyager schrieb am 11.6. 2002 um 08:49:34 Uhr zu

au

Bewertung: 1 Punkt(e)

arbeitsunfähig. wegen blasterfieber.
was lade ich nicht alles an minuspunkten
auf mein persönliches karmakonto, nur um
bei dir zu sein, geliebter blaster.

ich bin ein held.

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