joachim schrieb am 21.5. 2000 um 13:50:29 Uhr über
PerverseTexteHierEingeben
Sommernachmittag mit Folgen
Sie stand in der Tür in einem geblümten, leichten Sommerkleid. Unter dem Stoff zeichneten sich ihre Brustwarzen und der Rand ihrer Unterhose ab. Offensichtlich trug sie keinen BH. „Komm doch rein!“, sagte ich, woraufhin sie in den Flur trat. „Ich wollte sehen, wie du wohnst.“ Dabei sah sie mir unverblümt in die Augen und ließ ihren Blick über meinen Körper streichen. Ich stand etwas linkisch da, die Hände in den Taschen und antwortete: „Naja, da ist nicht viel zu sehen.“ - „Macht nichts.“ Nach einer kurzen Schweigesekunde umarmte sie mich und küsste mich auf den Mund. Ich erwiderte ihren Kuss und wir knutschten eine Weile im Flur, wobei ich ihr meine Hände unters Kleid schob und ihren Arsch streichelte. Schließlich hob ich sie hoch und trug sie in die Küche, wo ich sie auf dem Tisch absetzte. Sie kicherte, aber mehr zustimmend als unsicher. Auf dem Tisch streckte sie sich aus und ließ die Beine über den Rand baumeln. Ich holte die Küchenschere aus der Schublade, strich ihr Kleid hoch und schnitt ihre Unterhose auf. Dann setzte ich mich auf den Stuhl vor sie hin und küsste ihre Schamhaare. Sie legte mir ihre Beine über die Schultern und ich fing langsam an, an ihrer Möse zu lecken. Es dauerte eine Weile, bis sie anfing zu stöhnen, sich schließlich aufbäumte, um ruckartig zum Orgasmus zu kommen. Mein Schwanz war mittlerweile ganz schön hart geworden. Ich holte ihn aus meiner Hose, stand auf und drang vorsichtig in ihre feuchte Möse ein. Ich fickte sie erst ganz sanft, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte und ihr meinen Schwanz immer wieder mit Gewalt ganz tief hineinstieß. Der Orgasmus kam für uns beide wie eine Erlösung. Ich stolperte allerdings nach hinten, und im Versuch mich fest zu halten, um nicht hinzufallen, stieß ich die Teekanne um, die mir meine Mutter zu Weihnachten geschenkt hatte. Sie zersprang in tausend Teile, jedenfalls zu viele, um sie wieder zusammenkleben zu können. Sie richtete sich auf, sah mich halb am Boden liegen und lachte: „Pass auf, dass nicht noch mehr zu Bruch geht.“ - „Schon okay“, murmelte ich, stand auf und nahm sie in die Arme.
Das nächste Mal trafen wir uns bei ihr. Wir saßen auf ihrem französischen Bett, tranken Wein und guckten uns einen alten James Bond-Film im Fernsehen an. Schließlich fingen wir an zu knutschen, und schon bald interessierte uns der Film nicht mehr. Stattdessen zogen wir uns unter gegenseitiger Mithilfe aus und setzten die Knutschorgie im Liegen fort, bis sie mich von sich schob: „Warte mal kurz!“ Sie beugte sich zu ihrem Nachttisch und holte ein Paar Handschellen und ein Tuch heraus: „Würdest du mich damit fesseln und mir die Augen verbinden?“ Ich zögerte kurz, was sie zu einem „Bitte, bitte“ veranlasste. „Nur wenn ich mit dir machen darf, was ich will.“ - „Alles was dir einfällt.“ - „Keine Gnade?“ - „Keine Gnade.“ - „Okay.“ Ich band ihre Hände mit den Handschellen an einen Bettpfosten und das Tuch um ihren Kopf. Nachdem ich überprüft hatte, dass sie wirklich nichts mehr sehen konnte, begann ich damit, ihre Brüste zu massieren. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie ziemlich fest. Sie stöhnte auf: „Au, au, ja. Mach weiter so.“ Danach drehte ich sie auf den Bauch und streichelte ihren Rücken. Ich fuhr ihr mit einer Hand zwischen die Arschbacken und begann ganz sanft ihr Arschloch zu streicheln. Endlich nahm ich die leere Weinflasche und schob ihr den Hals in ihren Arsch. Sie stöhnte weiter und wurde dabei immer lauter. Da wurde der Film gerade spannend, weshalb ich mich von ihr ab und dem Fernseher zuwandte. „Du kannst mich doch jetzt nicht einfach so liegen lassen.“- „Klar kann ich das.“ - „Oh Gott. Das darf doch nicht wahr sein, nimm mir wenigstens die Flasche aus dem Arsch.“ Ich tat ihr den Gefallen und guckte den Film zu Ende. Sie protestierte zwar noch öfters, aber das ließ mich kalt. Nachdem der Film zu Ende war, ging ich pinkeln. Anschließend streichelte ich meinen Schwanz, der nach kurzer Zeit wieder hart war wie selten zuvor. Als ich ins Schlafzimmer zurück kam, hatte sie sich wieder auf den Rücken gedreht: „Willst du mich nicht wieder losbinden, du gemeiner Sadist?“ - „Nein“, antwortete ich, fiel über sie her und drang ohne Vorwarnung in sie ein. Wir fickten und fickten und fickten, bis es uns gemeinsam kam. „Ich dachte schon, du lässt mich hier verhungern“, bemerkte sie, nachdem es vorbei war. „Nie im Leben“, antwortete ich und schloss ihre Handschellen auf.
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