Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 76, davon 73 (96,05%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (50,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.7. 2000 um 19:50:28 Uhr schrieb
Gronkor über Waschmaschine
Der neuste Text am 5.4. 2023 um 17:21:47 Uhr schrieb
Christine über Waschmaschine
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 28)

am 22.6. 2005 um 22:34:18 Uhr schrieb
Frankfurter über Waschmaschine

am 26.1. 2004 um 11:47:21 Uhr schrieb
gerri über Waschmaschine

am 15.11. 2008 um 23:28:47 Uhr schrieb
Semphong über Waschmaschine

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Waschmaschine«

tota schrieb am 23.11. 2000 um 01:19:03 Uhr zu

Waschmaschine

Bewertung: 8 Punkt(e)

Die Waschmaschine meiner Mutter ist heute gestorben. Sie war erst 14 Jahre alt. Morgen wird Sie abgeholt. Ich habe meiner Mutter gesagt, sie hätte sie damals nicht in den dunklen Keller stellen dürfen. Ist doch kein Wunder, dass sie sich dass Leben genommen hat. In einem ungeheiztem Raum und kein schöner Fliesenboden, wie damals in der Küche, wo die ganze Familie immer beisammen saß. Nur nackter Beton, noch nicht einmal Estrich drauf. Ohne Fenster, kaum Licht nur im Betrieb von den eigenen Kontrollampen und ein schmaler streifen unter der Türzarge. Kein Wunder. Da wo sie jetzt ist, hat sie es hoffentlich besser. Ich habe sie geliebt und es nicht fertig gebracht, es ihr auch nur einmal zu sagen. Ob sie es trotzdem wußte?

katimo schrieb am 10.6. 2002 um 05:25:46 Uhr zu

Waschmaschine

Bewertung: 6 Punkt(e)

Seit es Waschmaschinen gibt, sind Waschbrettbäuche total »in« - ob in Zeiten von Waschbrettern Waschmaschinenbäuche »in« waren?

Pan meets Lilith schrieb am 10.11. 2005 um 22:10:44 Uhr zu

Waschmaschine

Bewertung: 2 Punkt(e)

Unsere alte Zanker 500X Destruktor hatte eine vertikale Drehachse für die separate Schleuder - mit getriebetechnisch eingebauter Unwucht und 50-er-Jahre-Design. Und eine horizontale Drehachse für die Waschtrommel - im reduzierten Design der 60-er Jahre. Beide Trommeln wurden von oben befüllt. Eines Tages geriet ich durch einen Alptraum gemeinsam mit dem Hans Muff in die Schleuder. Der Hans Muff wurde weiß - und ich wurde schwarz. Er war nicht farbecht. Zanker hat ansonsten - glaub ich - noch Traktoren produziert.

wuzi schrieb am 29.7. 2000 um 18:33:19 Uhr zu

Waschmaschine

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn die Waschmaschine mal kaputt ist, merkt man erst wie schlimm das ist. Denn meistens wird sie zu dem Zeitpunkt kaputt wo man ganz dringend seine Lieblingsjean waschen möchte. Das ist aber in der heutigen Zeit kein Problem, denn binnen ein zwei Tagen ist die Waschmaschine repariert oder man kauft sich eine neue. Ich habe als Kind noch die Zeit erlebt als meine Mutter keine Waschmaschine hatte. Die Waschtage waren schlimm. Da wurde schon am Vorabend die Wäsche in Lauge eingeweicht. Am nächsten Tag hieß es zeitig aus dem Bett, runter in die Waschküche und im Kessel Feuer machen. Da kam dann mal die weiße Wäsche rein, wurde gekocht und anschließend gebürstet. Da wir nur einen Hausbrunnen hatten, wurde die gewaschene Wäsche auf einen kleinen Handwagen geladen und ab ging's zum Bach um die Wäsche zu schwemmen. Manchmal ist mir auch ein Stück davongeschwommen, jedoch weiter vorne war ein Sägewerk und bei dem Rechen blieb sie wieder hängen und ein Arbeiter fischte sie heraus. Im Winter war das schwemmen der Wäsche ganz schlimm, da nahmen wir in einer Kanne heißes Wasser mit um uns zwischendurch die Hände ein bißchen zu erwärmen. Lustig fand ich wenn die Wäsche auf den Strick gehängt wurde, denn im Winter war sie sofort steif gefroren. Das sah irgendwie witzig aus. Allein wegen dieser Erlebnisse aus meiner Kinderzeit bin ich froh, dass wir heute die Waschmaschine haben.

Jana schrieb am 11.11. 2005 um 12:56:56 Uhr zu

Waschmaschine

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich habe mal gelesen, daß Leute, die keinen Partner haben, aber auf Fesselspiele stehen, eine Waschmaschine als eine Art Kurzzeittresor verwenden.

Die Schlüssel werden Wasserdicht eingepackt, zum Beispiel in eine Dose von einer Kinderüberraschung, und dann mit in die Waschmaschine gegeben. So kommt man eine Stunde nicht an die Schlüssel ran und ist in den Handschellen, keuschheitsgürtel oder was auch immer gefangen. So macht Selbstbondage Spaß.

Na gut, die meisten Waschmaschinen kann man überlisten, aber auf der anderen Seite kann man ein Schloß ja auch aufsägen.

Pan meets Lilith schrieb am 6.5. 2008 um 17:58:06 Uhr zu

Waschmaschine

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich erwähnte es an anderer Stelle bereits: Vor unserer alten Zanker, einer Waschmaschine von altem Schrot und Korn, hatte ich als Kind mächtig Respekt. Wenn ich mal allein ins Badezimmer ging, guckte die immer so. Möglicherweise hatte die einen Vertrag mit dem Hans Muff, der mir AUCH des öfteren auflauerte und ein Überfalllager unter meinem Bett betrieb, abwartend, dass ich einschlafen würde. - Mir ist längst bewusst geworden, dass auch andere Leute ihrer Waschmaschine nicht trauen. Mit dieser Sorte Maschine war schon immer etwas faul.

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