| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
211, davon 209 (99,05%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 69 positiv bewertete (32,70%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
359 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,289 Punkte, 84 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
| Der erste Text |
am 12.2. 1999 um 13:47:17 Uhr schrieb Tanna
über Euro |
| Der neuste Text |
am 21.10. 2023 um 13:27:48 Uhr schrieb Spargel
über Euro |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 84) |
am 24.5. 2002 um 15:10:17 Uhr schrieb DuenielSun über Euro
am 24.6. 2007 um 16:40:28 Uhr schrieb Plunder über Euro
am 27.2. 2003 um 11:31:48 Uhr schrieb elfboi über Euro
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Euro«
Kroetili schrieb am 2.8. 1999 um 23:05:25 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Eigentlich müßte nach der Einführung des Euro alles etwas billiger werden:z.B: ein Päckchen Kaugummi zu 99 Pfennig kostet 51 eurocent. Nachdem die Ladenbesitzer ja nich ohne Preise mit ner 9 hintendran leben können, müßten sie auf 49 eurocent abrunden..
Flora schrieb am 11.3. 2000 um 00:27:44 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
mit Griechenland wird nächstes Jahr das Dutzend voll. Ich schätze mal, dass Poul Nyrup Rasmussen es schafft, DK auch noch von der gemeinsamen Währung zu überzeugen.
der freie Fall des Euro ist gewünscht: Als unter Ronald Regan der Dollar kurzzeitig auf ca. 3 DM stand, hat jeder vom starken Dollar, niemand jedoch von einer schwachen DM gesprochen. Das war Tabu, der Dollar war halt stärker. Jetzt hat sich das geändert, USA erleben Hochkonjunktur und ganz zufällig ist der Euro ach so schwach. Wer's glaubt...
Grund ist, dass die exportabhängigen Europäer, insbesondere dieses unsere Land, jetzt die Möglichkeit hat, den US-markt ohne Billiglöhne zu erobern. Die Which Blair Project Insel wird von Euroland-Exporten wohl auch nicht verschont bleiben. Mal sehen, wann die anderen dies merken und den Euro plötzlich stark reden.
Frickler schrieb am 8.1. 2002 um 16:04:10 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Echt klasse!
Alles kostet nur noch die Hälfte, außer die Fahrkarten der BVG, die sind noch genauso teuer, nur in Euro....
methylord schrieb am 31.12. 2001 um 14:32:42 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Warum ist der Euro so bunt?
Tja, das ist nun mal so mit Spielgeld....damit man es besser von echten Zahlungsmitteln unterscheiden kann....
CHK schrieb am 5.2. 2002 um 17:30:27 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
13,7603 oder Pi mal Daumen
96 Prozent des gesamten Bargelds in Österreich sind bereits Euro
Wien - In exakt 23 Tagen verliert der Schilling seine Gültigkeit. Was ziemlich wurscht zu sein scheint, ist er doch sowieso in kaum einer Geldtasche mehr zu finden. Die neue Währung genießt eine zunehmend hohe Akzeptanz, das Vertrauen in die Preisgestaltung dürfte relativ groß sein. Schließlich wird der Vergleichswert von Euro zu Schilling kaum berechnet, sondern primär geschätzt. Zu diesen Erkenntnissen gelangte eine Studie über das »Euro-Werteverständnis« der österreichischen Bevölkerung, die Dienstag von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) in Wien präsentiert wurde.
Ende Jänner waren bereits 12,3 Milliarden Euro in bar im Umlauf. Das entsprach 96 Prozent des gesamten durchschnittlichen Bargeldumlaufs in Österreich. Lediglich 16 Prozent der Bevölkerung hatten noch geringe Schillingbestände zu Hause - »ein bisschen Kleingeld«, wie die Befragten präzisierten. Daher ist die Nationalbank zuversichtlich, noch vor dem 28. Februar, ab dem die alte Währung nicht mehr gilt, die Umstellung vom Schilling auf den Euro abzuschließen.
73 Prozent Befürworter
Den Euro mag man jedenfalls. Laut Studie, vom Meinungsforschungsinstitut Fessel-GfK und der Arbeitsgruppe Wirtschaftspychologie der Universität durchgeführt, beträgt der Anteil der Euro-Befürworter in Österreich 73 Prozent, 93 Prozent der 1000 telefonisch Befragten kommen mit der neuen Währung gut oder zumindest einigermaßen gut zurecht. Fast die Hälfte der Bevölkerung hat sich rückblickend die Währungsumstellung schwieriger vorgestellt. Aber gut, die meisten machen es sich auch leicht, was die am häufigsten angewendeten Umrechnungsmodelle beweisen.
Beim Kauf von »Dingen des täglichen Bedarfs« gaben 52 Prozent der Befragten an: »Ich rechne gar nicht um, sondern kaufe, was ich brauche.« Eine weitere beliebte Strategie, die sogar von 58 Prozent angewendet wird: »Ich weiß den Umrechnungsbetrag von runden Eurobeträgen und schätze die Zwischenwerte.« Also Pi mal Daumen statt Faktor 13,7603, der einem das Kopfrechnen verleidet.
| Einige zufällige Stichwörter |
hochseilakt
Erstellt am 29.9. 2000 um 19:59:47 Uhr von sebi 18.ch, enthält 12 Texte
organTausch
Erstellt am 10.10. 2003 um 14:37:03 Uhr von dasNix, enthält 8 Texte
wächsern
Erstellt am 4.2. 2004 um 21:02:49 Uhr von Rufus, enthält 6 Texte
|