Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 211, davon 209 (99,05%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 69 positiv bewertete (32,70%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.2. 1999 um 13:47:17 Uhr schrieb
Tanna über Euro
Der neuste Text am 21.10. 2023 um 13:27:48 Uhr schrieb
Spargel über Euro
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 84)

am 21.9. 2010 um 16:09:31 Uhr schrieb
Ulrike über Euro

am 16.8. 2011 um 17:30:36 Uhr schrieb
Jo über Euro

am 14.8. 2011 um 07:15:39 Uhr schrieb
Moritz über Euro

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Euro«

€befürworter schrieb am 6.1. 2002 um 20:12:33 Uhr zu

Euro

Bewertung: 4 Punkt(e)

Trotz allem rufe ich ab dieser Stelle auf, die senkrechten Linien auf den €-Münzen herauszukratzen und damit dem Eisenen Vorhang, der hier dokumentiert wurde, manifestiert wurde, entgegenzutreten. Ein freies Europa braucht keine Gitter, keine Gefängnisse für arm und reich. Ich fordere einen Prägestopp dieses Fehldesigns, statt dessen neue Münzen mit einer frischen Idee, welche das jetzige Outfit ablösen. Genossen, macht mit!

P. S. Falls ihr nicht wißt, von was ich spreche, schaut euch die 1- € - und 2- € -Münzen mal exakt an.

CHK schrieb am 5.2. 2002 um 17:30:27 Uhr zu

Euro

Bewertung: 3 Punkt(e)

13,7603 oder Pi mal Daumen

96 Prozent des gesamten Bargelds in Österreich sind bereits Euro


Wien - In exakt 23 Tagen verliert der Schilling seine Gültigkeit. Was ziemlich wurscht zu sein scheint, ist er doch sowieso in kaum einer Geldtasche mehr zu finden. Die neue Währung genießt eine zunehmend hohe Akzeptanz, das Vertrauen in die Preisgestaltung dürfte relativ groß sein. Schließlich wird der Vergleichswert von Euro zu Schilling kaum berechnet, sondern primär geschätzt. Zu diesen Erkenntnissen gelangte eine Studie über das »Euro-Werteverständnis« der österreichischen Bevölkerung, die Dienstag von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) in Wien präsentiert wurde.
Ende Jänner waren bereits 12,3 Milliarden Euro in bar im Umlauf. Das entsprach 96 Prozent des gesamten durchschnittlichen Bargeldumlaufs in Österreich. Lediglich 16 Prozent der Bevölkerung hatten noch geringe Schillingbestände zu Hause - »ein bisschen Kleingeld«, wie die Befragten präzisierten. Daher ist die Nationalbank zuversichtlich, noch vor dem 28. Februar, ab dem die alte Währung nicht mehr gilt, die Umstellung vom Schilling auf den Euro abzuschließen.

73 Prozent Befürworter

Den Euro mag man jedenfalls. Laut Studie, vom Meinungsforschungsinstitut Fessel-GfK und der Arbeitsgruppe Wirtschaftspychologie der Universität durchgeführt, beträgt der Anteil der Euro-Befürworter in Österreich 73 Prozent, 93 Prozent der 1000 telefonisch Befragten kommen mit der neuen Währung gut oder zumindest einigermaßen gut zurecht. Fast die Hälfte der Bevölkerung hat sich rückblickend die Währungsumstellung schwieriger vorgestellt. Aber gut, die meisten machen es sich auch leicht, was die am häufigsten angewendeten Umrechnungsmodelle beweisen.

Beim Kauf von »Dingen des täglichen Bedarfs« gaben 52 Prozent der Befragten an: »Ich rechne gar nicht um, sondern kaufe, was ich braucheEine weitere beliebte Strategie, die sogar von 58 Prozent angewendet wird: »Ich weiß den Umrechnungsbetrag von runden Eurobeträgen und schätze die Zwischenwerte.« Also Pi mal Daumen statt Faktor 13,7603, der einem das Kopfrechnen verleidet.

rauschi schrieb am 3.7. 2001 um 13:21:18 Uhr zu

Euro

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Banken tauschen Pfennige in Euro-Cents 1 zu 1 um, weil sie ja keine halben Cents auszahlen können, bringt man also sein Geld Pfennig für Pfennig zur Bank, kann man so sein Vermögen verdoppeln!

Gaddhafi schrieb am 11.1. 2002 um 01:06:56 Uhr zu

Euro

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Umstellung auf den Euro hat mich heute zum Schwarzfahren gezwungen. Der Fahrkartenautomat erwartete, daß ich das Geld passend einwerfe, wozu ich auch bereit gewesen wäre, weigerte sich aber 10 Cent-Münzen anzunehmen, was bei einem Fahrpreis von 1,60 Euro naturgemäß ein Problem entstehen ließ.
Der mit einer Pistole (möglicherweise einer Luftpistole) bewaffnete junge Mann, der dasselbe Problem hatte, gab mir freundlicherweise den Hinweis, daß die Wahrscheinlichkeit kontrolliert zu werden im ersten Wagen der S-Bahn am geringsten ist.

methylord schrieb am 31.12. 2001 um 14:32:42 Uhr zu

Euro

Bewertung: 4 Punkt(e)

Warum ist der Euro so bunt?

Tja, das ist nun mal so mit Spielgeld....damit man es besser von echten Zahlungsmitteln unterscheiden kann....

KoMunist B schrieb am 26.6. 2001 um 13:48:57 Uhr zu

Euro

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eigentlich ist der Euro vom Grundgedanken aus gesehen oder zumindestens von dem aus, was dahinter steht eine gute Idee. Wir rücken näher zusammen, schaffen Grenzen ab, schaffen hoffentlich mehr Verständnis für ein besseres Miteinander.
Vielleicht werden unsere Enkelkinder schon eimal nur noch von sich sagen, dass sie Europäer sind und wer weiß, vielleicht gibt es ja bald nur noch den Erdenbürger! Utopia, du bist so fern und doch so nah!

Bwana Honolulu schrieb am 6.6. 2002 um 23:35:49 Uhr zu

Euro

Bewertung: 3 Punkt(e)

Meine Euros, die vor 'nem Jahr noch so schön geblinkt haben, sind jetzt größtenteils schon voll abgenutzt. Besonders fies sieht das bei den 1und 2aus, weil nur das Messing stumpf wird.
Woran ich mich beim €uro nie gewöhnen werd', ist der Klang: So'n 1DM- oder 2DM-Sück klang richtig schön, wenn man's hochgeschnippt hat. *PLING!* Aber die Euros... die kleinen Münzen sind zu fipsig, und die Bimetall-Dinger machen mur *plick?*

Liamara schrieb am 17.9. 1999 um 07:48:14 Uhr zu

Euro

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich kann mich ja eventuell noch damit anfreunden, eines Tages zu sagen: »Bitte eine Tüte gemischte Bonbons zu 'nem halben Euro«. Aber das mit den Cent, das wurmt mich doch. Später mal sagen zu müssen »Ihre Vormerkung kostet 1 Euro 50 Cent«, das klingt doch einfach schaurig!

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