Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 212, davon 210 (99,06%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 69 positiv bewertete (32,55%)
Durchschnittliche Textlänge 382 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,288 Punkte, 85 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.2. 1999 um 13:47:17 Uhr schrieb
Tanna über Euro
Der neuste Text am 18.12. 2025 um 11:46:21 Uhr schrieb
Rübezahl über Euro
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 85)

am 12.7. 2002 um 20:53:31 Uhr schrieb
Schnuller über Euro

am 21.10. 2023 um 13:27:48 Uhr schrieb
Spargel über Euro

am 12.7. 2002 um 20:52:37 Uhr schrieb
Schnuller über Euro

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Euro«

holger winkler schrieb am 12.11. 2001 um 01:05:51 Uhr zu

Euro

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Dmark ist eine richtig harte, feste Währung. Euromünzen hingegen werden eher weich, teilweise richtig labberig sein. Viele wissen es noch nicht, die Banken halten sich ja bedeckt, um es Falschmünzern schwer zu machen, aber der Euro wird eine Schokoladenmünze sein, und die Scheine natürlich aus Esspapier. Zum populärsten Vergehen wird endlich der Mundraub werden. Verbrechen werden sowieso zunehmen.

€befürworter schrieb am 6.1. 2002 um 20:12:33 Uhr zu

Euro

Bewertung: 4 Punkt(e)

Trotz allem rufe ich ab dieser Stelle auf, die senkrechten Linien auf den €-Münzen herauszukratzen und damit dem Eisenen Vorhang, der hier dokumentiert wurde, manifestiert wurde, entgegenzutreten. Ein freies Europa braucht keine Gitter, keine Gefängnisse für arm und reich. Ich fordere einen Prägestopp dieses Fehldesigns, statt dessen neue Münzen mit einer frischen Idee, welche das jetzige Outfit ablösen. Genossen, macht mit!

P. S. Falls ihr nicht wißt, von was ich spreche, schaut euch die 1- € - und 2- € -Münzen mal exakt an.

methylord schrieb am 31.12. 2001 um 14:32:42 Uhr zu

Euro

Bewertung: 4 Punkt(e)

Warum ist der Euro so bunt?

Tja, das ist nun mal so mit Spielgeld....damit man es besser von echten Zahlungsmitteln unterscheiden kann....

CHK schrieb am 5.2. 2002 um 17:30:27 Uhr zu

Euro

Bewertung: 3 Punkt(e)

13,7603 oder Pi mal Daumen

96 Prozent des gesamten Bargelds in Österreich sind bereits Euro


Wien - In exakt 23 Tagen verliert der Schilling seine Gültigkeit. Was ziemlich wurscht zu sein scheint, ist er doch sowieso in kaum einer Geldtasche mehr zu finden. Die neue Währung genießt eine zunehmend hohe Akzeptanz, das Vertrauen in die Preisgestaltung dürfte relativ groß sein. Schließlich wird der Vergleichswert von Euro zu Schilling kaum berechnet, sondern primär geschätzt. Zu diesen Erkenntnissen gelangte eine Studie über das »Euro-Werteverständnis« der österreichischen Bevölkerung, die Dienstag von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) in Wien präsentiert wurde.
Ende Jänner waren bereits 12,3 Milliarden Euro in bar im Umlauf. Das entsprach 96 Prozent des gesamten durchschnittlichen Bargeldumlaufs in Österreich. Lediglich 16 Prozent der Bevölkerung hatten noch geringe Schillingbestände zu Hause - »ein bisschen Kleingeld«, wie die Befragten präzisierten. Daher ist die Nationalbank zuversichtlich, noch vor dem 28. Februar, ab dem die alte Währung nicht mehr gilt, die Umstellung vom Schilling auf den Euro abzuschließen.

73 Prozent Befürworter

Den Euro mag man jedenfalls. Laut Studie, vom Meinungsforschungsinstitut Fessel-GfK und der Arbeitsgruppe Wirtschaftspychologie der Universität durchgeführt, beträgt der Anteil der Euro-Befürworter in Österreich 73 Prozent, 93 Prozent der 1000 telefonisch Befragten kommen mit der neuen Währung gut oder zumindest einigermaßen gut zurecht. Fast die Hälfte der Bevölkerung hat sich rückblickend die Währungsumstellung schwieriger vorgestellt. Aber gut, die meisten machen es sich auch leicht, was die am häufigsten angewendeten Umrechnungsmodelle beweisen.

Beim Kauf von »Dingen des täglichen Bedarfs« gaben 52 Prozent der Befragten an: »Ich rechne gar nicht um, sondern kaufe, was ich braucheEine weitere beliebte Strategie, die sogar von 58 Prozent angewendet wird: »Ich weiß den Umrechnungsbetrag von runden Eurobeträgen und schätze die Zwischenwerte.« Also Pi mal Daumen statt Faktor 13,7603, der einem das Kopfrechnen verleidet.

Kroetili schrieb am 2.8. 1999 um 23:05:25 Uhr zu

Euro

Bewertung: 4 Punkt(e)

Eigentlich müßte nach der Einführung des Euro alles etwas billiger werden:z.B: ein Päckchen Kaugummi zu 99 Pfennig kostet 51 eurocent. Nachdem die Ladenbesitzer ja nich ohne Preise mit ner 9 hintendran leben können, müßten sie auf 49 eurocent abrunden..

elfboi schrieb am 19.9. 2002 um 21:50:00 Uhr zu

Euro

Bewertung: 1 Punkt(e)

Man kann nicht umhin zu sagen, dass Wien

eine herrliche Stadt voller Charme ist.

Auch London ist schön und Paris an der Seine,

sogar Oslo macht Spaß, wenn's dort warm ist.

Aber nix bleibt stabil, weil: die Zeit ändert viel.

Die Zeit ändert überhaupt alles.

Im nächsten Jahrhundert bleibt nix, wie's halt ist.

Ich bin kein Prophet, aber eins weiß ich g'wiß:

Einmal wird der Eiffelturm nicht mehr sein,

und wo jetzt der Louvre steht, wachst der Wein.

Nur der Euro, der bleibt,

weil den nix mehr vertreibt.

Der wird all's überleb'n, der allein.

Unser Wiener Stephansturm, der fallt um,

und wo jetzt die Oper ist, dort san's stumm.

Nur der Euro bleibt stehn;

von Berlin bis Athen

tanzt der Euro um alle herum.

Den Prater werdn's vernichten.

Der Rhein wird gestaut. Florenz wird verbaut.

Auf?n Petersdom werdn's verzichten.

Wenn der Papst protestiert, wird er g'haut.

Auf die Champs-Élysées wird ka Wert g'legt,

und das Tivoli wird unter d'Erd g'legt.

Aus Warschau wird Schutt. Die Schweiz ist kaputt.

Die Grachten erfriern. Die Schweden emigriern.

Dann werd'n militant alle Häuser verbrannt

und als Waren- und Bürohäuser neu eingespannt,

nur der Euro wird leb'n,

nur den Euro wird's geb'n,

nur der Euro wird zeig'n, was er kann.

Und er kriecht mit Humor

aus der Aschen hervor,

und fangt immer von vorn wieder an.

Mozart verraucht, weil man'n net braucht.

Gleich hinter Mozart raucht Goethe.

Bach wird verjazzt, Rembrandt zerkratzt.

Shakespeare hat auch seine Nöte.

Goldoni und Moliere krieg'n ein neu'n Regisseur.

Nur findet auch der kein Theater.

Denn Theater san g'schlossen, die Museen stehen leer.

Und Buchläden gibt es schon lang keine mehr.

Was braucht ein moderner Mensch Lit'ratur?

Auch von Philharmonikern keine Spur!

Nur der Euro bleibt stark!

Den legt niemand in'n Sarg!

Hast du Euro, dann hast du Kultur.

Der kann Kunst imitiern,

der kann die Politiker schmiern,

der baut Banken zu den Sternen,

baut McDonalds, baut Kasernen,

der schmückt's Fernsehn mit ein'm Glorienschein:

Man ist stolz, Europäer zu sein!

Für den Euro sterb'n die Poeten,

und zum Euro lernt man beten:

Euro unser, der du bist...

Und dann merkt auch der letzte Tourist,

was Europa ist.

Gaddhafi schrieb am 11.1. 2002 um 01:06:56 Uhr zu

Euro

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Umstellung auf den Euro hat mich heute zum Schwarzfahren gezwungen. Der Fahrkartenautomat erwartete, daß ich das Geld passend einwerfe, wozu ich auch bereit gewesen wäre, weigerte sich aber 10 Cent-Münzen anzunehmen, was bei einem Fahrpreis von 1,60 Euro naturgemäß ein Problem entstehen ließ.
Der mit einer Pistole (möglicherweise einer Luftpistole) bewaffnete junge Mann, der dasselbe Problem hatte, gab mir freundlicherweise den Hinweis, daß die Wahrscheinlichkeit kontrolliert zu werden im ersten Wagen der S-Bahn am geringsten ist.

killifit schrieb am 17.12. 2001 um 23:23:43 Uhr zu

Euro

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Werbeindustrie hat es verpaßt einen rückwärts laufenden Eurokalender, so was wie nen Adventskalender, zu produzieren

Einige zufällige Stichwörter

Nasszelle
Erstellt am 17.12. 2001 um 20:20:21 Uhr von Installateur, enthält 13 Texte

ereignisgenießer
Erstellt am 18.4. 2002 um 01:20:58 Uhr von namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de, enthält 11 Texte

n-dimensional
Erstellt am 3.2. 2009 um 08:10:10 Uhr von mcnep, enthält 5 Texte

Mißgönner
Erstellt am 6.3. 2002 um 21:45:16 Uhr von Frisöse, enthält 8 Texte

Unausgesprochenes
Erstellt am 2.2. 2009 um 00:04:35 Uhr von heini, enthält 3 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0783 Sek.