Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 92, davon 91 (98,91%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (25,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.5. 2000 um 00:43:23 Uhr schrieb
joachim über Mord
Der neuste Text am 9.3. 2025 um 11:26:23 Uhr schrieb
durchdendunklenraumtorkelndehyperbel über Mord
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(insgesamt: 52)

am 18.3. 2005 um 15:18:35 Uhr schrieb
######## über Mord

am 30.12. 2023 um 14:12:11 Uhr schrieb
gerhard über Mord

am 1.9. 2010 um 22:50:24 Uhr schrieb
Pferdschaf über Mord

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mord«

joachim schrieb am 16.5. 2000 um 00:43:23 Uhr zu

Mord

Bewertung: 7 Punkt(e)

So einfach es letzlich wahrscheinlich ist, jemanden umzubringen, wenn man es tatsächlich will, so schwierig ist es, dabei nicht erwischt zu werden. Wenn man den Krimis glaubt, dann gibt es ja keinen perfekten Mord. Gibt es so gesehen wahrscheinlich auch nicht, aber es gibt doch etliche, die nie aufgeklärt werden. Warum, das werden wir nie erfahren.

Nachrichten schrieb am 21.9. 2000 um 04:53:00 Uhr zu

Mord

Bewertung: 1 Punkt(e)

12 Jahre Haft für »Radarmörder«

Im Prozess um den Mord an einem Radar-Polizisten bei Kirchheim ist das Urteil gesprochen worden: Der Angeklagte, ein 46 Jahre alter Busfahrer, muss für 12 Jahre und sechs Monaten ins Gefängnis.

Fulda - Die Schwurgerichtskammer beim Landgericht Fulda sprach den 46-jährigen Angeklagten aus Halle am Mittwoch schuldig, vor acht Monaten an der Autobahn 4 bei Kirchheim einen Polizisten getötet zu haben. Dabei entschied die fünfköpfige Kammer unter Richter Peter Krisch aber nicht wie von der Staatsanwaltschaft gefordert auf Mord, sondern auf Totschlag in Verbindung mit versuchter schwerer räuberischer Erpressung mit Todesfolge.
Zudem wurde der Angeklagte wegen Körperverletzung und illegalen Waffenbesitzes verurteilt. Der Täter, der vor seiner Festnahme Ende Januar als Busfahrer in Frankfurt am Main gearbeitet hatte, nahm das Urteil mit gesenktem Kopf entgegen. Die Anklage hatte eine lebenslange Freiheitsstrafe gefordert, die Verteidigung auf weniger als acht Jahre plädiert. Während die Staatsanwaltschaft und die beiden Anwälte der Nebenkläger - der Witwe des toten Polizisten und des verletzten zweiten Polizeibeamten - den Mann aus Halle wegen Mordes verurteilt sehen wollten, bestand die Verteidigung auf »räuberischer Erpressung mit Todesfolge«.

Der 46-Jährige war am 18. Januar dieses Jahres bei einer Radarkontrolle vor dem Kirchheimer Dreieck geblitzt worden. Wegen seines bereits vollen »Punktekontos« im Flensburger Verkehrszentralregisters und der Angst, als Berufskraftfahrer seine Arbeit zu verlieren, wollte er nach eigenen Angaben mit Waffengewalt von den beiden Polizeibeamten die Herausgabe des Filmes erzwingen. Dabei habe sich aus Versehen der Schuss gelöst, der den 41-jährigen Polizisten ins Herz traf und sofort tötete und den zweiten Beamten am Arm verletzte. Der 46-jährige Kollege des Getöteten hatte sich noch aus dem Fahrzeug fallen lassen können.

Gronkor schrieb am 2.7. 2000 um 23:22:04 Uhr zu

Mord

Bewertung: 5 Punkt(e)

Warte warte nur ein Weilchen,
Dann kommt Haarmann auch zu dir,
Mit dem Hacke- Hackebeilchen
Macht er Hackefleisch aus dir.
...
(altes Kinderlied aus den 20ern)

Zsuzsa schrieb am 30.12. 2005 um 16:57:25 Uhr zu

Mord

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe heute Nacht geträumt, dass ich jemanden getötet habe. Ich weiß nicht wen und warum, aber ich habe getötet. Ich habe mich in eine Höhle verzogen und da lag eine Decke mit der habe ich mich zugedeckt. Es war eine warme weiche Decke, aber ich habe trotzdem gefroren. Und ich wusste, ab jetzt werde ich immer frierenDass ich getötet habe, würde mich für immer aus der menschlichen Gesellschaft ausschließen. Und ich fror entsetzlich, nachdem ich schon lange wach war, und wenn ich an den Traum zurückdenke, dann friere ich immer noch.

Gelber Frühling schrieb am 16.5. 2000 um 12:57:07 Uhr zu

Mord

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das einfachste ist es, nachdem einen Mord beging, (solange man nicht gesehen wurde), die leiche in ganz kleine Teile zu zerschneiden und an Karpfen zu verfüttern. Bis her jedenfalls hat's immer geklappt.

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