Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 161, davon 155 (96,27%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (33,54%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.1. 2000 um 19:46:33 Uhr schrieb
Waffenmeister über Nase
Der neuste Text am 3.2. 2020 um 10:16:07 Uhr schrieb
Christine über Nase
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 65)

am 19.10. 2004 um 16:58:21 Uhr schrieb
Sonja über Nase

am 8.10. 2003 um 00:04:04 Uhr schrieb
gareth über Nase

am 15.10. 2008 um 00:47:03 Uhr schrieb
heini über Nase

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nase«

dam schrieb am 17.10. 2002 um 21:07:47 Uhr zu

Nase

Bewertung: 3 Punkt(e)

einem freund wurde zweimal die nase gebrochen. Man kann es deutlich sehen, der Nasenrücken ist total zusammengefallen und nur die Nasenspitze ist erhaben. Da er aber so'n kleiner schmächtiger mit Engelsgesicht ist, sieht das nicht verwegen (wie bei Jean-Paul B.) sondern eher so aus, wie man es von Obdachlosen Alkoholikern ohne Zähne oder abgehalfterten Preisboxern kennt. Ich hab's ihm aber nicht gesagt.

PAM PAM SOEST schrieb am 18.8. 2007 um 23:09:55 Uhr zu

Nase

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jeder Mensch hat normaler Weise zwei Nasen , doch die eine von den beiden Nasen ist nicht so weit entwickelt wie die andere Nase . Die zweite Nase
hat Ähnlichkeiten mit der ersten Nase von den beiden Nasen . Die zweite Nase von den beiden Nasen wird durch das Monokel unterdrückt . Die erste Nase sieht man die zweite Nase nicht. Doch es gibt noch Sonderfälle bei Menschen . Manche Menschen haben 3 Nasen , die erste Nase sieht man , die zweite Nase wird vom Monokel unterdrückt und die dritte Nase vond en drei Nasen wandert von Körper zu Körper. Wozu schuf Gott sonst die Nasenflügel? Damit die dritte Nase von den drei Nasen wandern kann.
Außerdem schnappte ich mal einen Dialog über das Thema Nasen auf:
»Hey Peter du hast aber ne große Nase?!«
»Ich weiß, dass du weißt, dass ich weiß, dass du weißt, dass du weißt, dass ich weiß, dass du weißt, dass du weißt, dass ich weiß, dass du weißt, dass du weißt, dass ich weiß, dass du weißt, dass du weißt, dass ich weiß, dass du weißt, dass du weißt, dass ich weiß, dass du weißt, dass du weißt, dass ich weiß, dass du weißt, dass man mindestens 3 Nasenfllügel haben muss um in die Liga der gehoben Nasen zu kommen
»Oh Junge das hast du aber recht, Ich finde es echt knorke, dass du mir mitteilst wie man sich in der heutigen Zeit so Battlet, wenn man nur 17TAUSEND Nasen hat
»Ok ...«
»Warum liegt den hier Strohrom?«
»Warum hast du ne Maske auf
»Ach komm schrubbel mir die Nase
Und dann sprang der eine Elch auf die andere Giraffe und es gab eine laute Nebenhölen Explosion, weil der Elefant sich nicht die Nase geputzt hat.

Dr.Immerda schrieb am 20.4. 2001 um 00:44:36 Uhr zu

Nase

Bewertung: 1 Punkt(e)

Verschiedene, für die einzelnen Schleimhauterkrankungen durchaus gemeinsame pathophysiologische Grundprinzipien können
alleine oder in Kombination zur nasalen Hyperreaktivität führen. Art und Umfang der Beteiligung einzelner Pathomechanismen
werden dabei von den Auslösern der Erkrankung bestimmt. So führt die allergische Reaktion beispielsweise zur Freisetzung von
Histamin, Leukotrienen und Prostaglandinen, zur Freisetzung von basischen Proteinen aus eosinophilen Granulozyten und zur
Vermehrung von Neuropeptiden, während die pseudoallergische Reaktion die Leukotriene und eosinophilen Produkte involviert
und die peptiderge nerval-reflektorische Reaktion alleine über eine Freisetzung von Neuropeptiden zur Erkrankung führt. Ebenso
sind morphologische Veränderungen der Nasenschleimhaut wie die Becherzellhyperplasie oder die Gewebseosinophilie
gemeinsame Ergebnisse unterschiedlicher Auslösefaktoren.
Zusammenfassend stellt die nasale Hyperreaktivität ein klinisches Phänomen dar, welches auf unterschiedlichen, sich teilweise
überlappenden Pathomechanismen beruht und durch vielfältige ätiologische Faktoren bestimmt ist (2, 39, 57). Einige der
übergeordneten pathophysiologischen Grundprinzipien werden nachfolgend beschrieben.

Dr.Immerda schrieb am 20.4. 2001 um 00:45:41 Uhr zu

Nase

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Terminologie der verschiedenen Formen der Hyperreaktivität ist schwierig und weist vor allem im internationalen
Sprachgebrauch Unterschiede auf. Der Überbegriff »Rhinitis« erscheint ungeeignet, da die Endung »-itis« in jedem Falle eine
Entzündungsreaktion bedeuten würde. Der Begriff »Rhinopathie« ist zu weit gefaßt, da hierunter z. B. auch
autoimmunologische Störungen oder Tumoren zu subsummieren wären.
Der im anglo-amerikanischen Sprachgebrauch übliche verneinende Begriff »nicht-infektiöse, nicht-allergische Rhinitis«
(NINA) sollte durch positive Formulierungen ersetzt werden. Der im deutschen Sprachgebrauch übliche Begriff
»vasomotorischen Rhinitis« erscheint ebenso ungeeignet, da
- lediglich die vaskuläre, nicht die glanduläre Komponente der Erkrankung erfaßt wird,
- ein nicht gegebener Wissensstand zur Pathogenese impliziert ist,
- auch allergische Reaktionen eine vasomotorische Komponente aufweisen.

Der Begriff der Hyperreaktivität umschreibt dagegen einen Folgezustand unterschiedlicher Genese und Ätiologie, der die
Symptome der Patienten erklärt und treffend charaktisiert. Er ist daher als Überbegriff geeignet (56, 57).
Die in dieser Klassifikation genannten Diagnosen lassen sich nicht aus Symptomen definieren, sondern erfordern den
Einsatz der in Kapitel 7 erläuterten Diagnostik. So ist z. B. die Diagnose einer allergischen Rhinitis nicht ohne Allergietests,
die eines NARES nicht ohne Anfertigung einer Exfoliativzytologie der Schleimhäute möglich. Erst durch den nach den
Erfordernissen auszurichtenden Einsatz aller verfügbaren diagnostischen Möglichkeiten wird in Zukunft ein Zugewinn an
klinischer Erfahrung und damit eine Absicherung oder Änderung der Klassifikation erzielt werden können.

5.2 Begriffsbestimmung (42, 56)
Hyperreaktivität: Eine das Normalmaß übersteigende Reizbeantwortung mit unterschiedlichem Pathomechanismus.
Individuell Reaktion.
Toxizität: Vorhersehbare, dosisabhängige Giftwirkung bei nicht immunologischem, in der Regel bekanntem
Pathomechanismus. Nicht individuell. Tritt z. B. bei Arzneimittelüberdosierung auf.
Intoleranz: Individuelle Reaktion im Sinne einer pharmakologischen Toxizität infolge Überempfindlichkeit bereits bei
normaler Dosierung. Individuelle Reaktion, Pathomechanismus weitgehend unbekannt.
Idiosynkrasie: Nicht-immunologische, nicht-toxische Überempfindlichkeit bei normaler Dosierung. Teilweise genetisch
derterminierte, auf einem Metabolismusdefekt beruhende individuelle abnorme Reaktion.
Allergie: Individuelle, genetisch determinierte krankmachende immunologische Überempfindlichkeit infolge einer
Änderung der spezifischen Immunitätslage. Exogene Auslösung (Allergene) bei weitgehend bekanntem, zumeist
IgE-abhängigem Pathomechanismus.
Pseudoallergie: Individuelle, nicht-immunologische Überempfindlichkeit mit allerdings Allergie-ähnlicher Symptomatik.
Pathomechanismus weitgehend unbekannt. Der Begriff wird häufig (fälschlicherweise) mit Intoleranz gleichgesetzt.
Hyperreflektorisch: Auf einer nervalen Dysregulation beruhende Untergruppe der Hyperreaktivität.

Voyager schrieb am 10.6. 2001 um 08:45:19 Uhr zu

Nase

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vor einiger Zeit habe ich etwas verblüffendes festgestellt, nämlich daß ich auf den ersten Blick Menschen interessant und anziehend finde, die eine (relativ) große Nase haben. Oder sagen wir, wo die Nase ein auffälliges Merkmal ist. Zum Beispiel Steffi Graf, deren Nase ja nun zweifelsfrei hervorsticht. Nun, und wenn mich nach jemand auf der Straße umdrehe, ist bestimmt diese gewisse Art von Nase im Spiel.

An ihren Nasen soll ich sie erkennen?

Dr.Immerda schrieb am 20.4. 2001 um 00:46:43 Uhr zu

Nase

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Diagnose einer der Hyperreaktivität zugrunde liegenden Erkrankung setzt, insbesondere bei chronischen Beschwerden, den
Ausschluß anderer Erkrankungen der Nase, der Nasennebenhöhlen oder des Nasopharynx durch einen Facharzt voraus.
Mögliche Differentialdiagnosen sind:

a) Nase:
Akute virale oder bakterielle Rhinits, chronische bakterielle Rhinitis, Rhinitis atrophicans, Septumdeviation oder -luxation,
Formfehler der Nasenpyramide oder der Nasenflügel, postoperative Narbenbildung oder Instabilität, posttraumatisches
Hämatom oder Abszeß, Lues, Lepra, Rhinosklerom, Sarkoidose, Morbus Wegener, gut- oder bösartige Tumoren der
Nase, Meningoencephalocele, Fremdkörper, Rhinitis sicca anterior, zystische Fibrose, Ziliendyskinesie,
Kartagener-Syndrom, primäre und sekundäre Immundefekte, Zustand nach Radiatio.
b) Nasennebenhöhlen:
Akute Sinusitis, Baro-Sinusitis, »Bade-Sinusitis«, chronische Sinusitis, Mykose der Nasenebenhöhlen, Mukoviszidose,
Concha bullosa, Polyposis paranasalis, Zysten der Nasennebenhöhlen, Choanalpolyp, Mukozele, Pyozele, gut- oder
bösartige Tumoren.
c) Nasenrachenraum:
Adenoide, gut- oder bösartige Tumoren, Fremdkörper, Choanalatresie, vergrößerte hintere Enden der unteren Muscheln,
Pseudotumoren, Dermoide, Bursitis pharyngealis, Encephalomeningozele.
Extranasale Ursachen von Nasensymptomen:
Herz-Kreislauferkrankung, Lungenerkrankung, Gebißanomalie

ski schrieb am 8.5. 2001 um 17:47:30 Uhr zu

Nase

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Wachtposten sah dem Fremden ins Gesicht - er hatte noch nie im Leben eine solche Nase gesehen.
.
.
.
Wehe wehe, ruft Slawkenbergius aus, es ist nicht die erste Festung, und es wird, fürchte ich, auch nicht die letzte sein, die durch eine Nase entweder gewonnen oder verloren worden ist.

(Laurence Sterne: »Tristram Shandy«)

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