Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 161, davon 155 (96,27%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (33,54%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,124 Punkte, 65 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.1. 2000 um 19:46:33 Uhr schrieb
Waffenmeister über Nase
Der neuste Text am 3.2. 2020 um 10:16:07 Uhr schrieb
Christine über Nase
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 65)

am 26.2. 2009 um 15:27:51 Uhr schrieb
the-music-man über Nase

am 8.1. 2009 um 16:20:17 Uhr schrieb
tiene-biene über Nase

am 18.3. 2008 um 18:29:19 Uhr schrieb
gwardan über Nase

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nase«

dam schrieb am 17.10. 2002 um 21:07:47 Uhr zu

Nase

Bewertung: 3 Punkt(e)

einem freund wurde zweimal die nase gebrochen. Man kann es deutlich sehen, der Nasenrücken ist total zusammengefallen und nur die Nasenspitze ist erhaben. Da er aber so'n kleiner schmächtiger mit Engelsgesicht ist, sieht das nicht verwegen (wie bei Jean-Paul B.) sondern eher so aus, wie man es von Obdachlosen Alkoholikern ohne Zähne oder abgehalfterten Preisboxern kennt. Ich hab's ihm aber nicht gesagt.

brainhost schrieb am 20.4. 2001 um 00:20:24 Uhr zu

Nase

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie werden Störungen des Riech- und Schmecksinnes festgestellt?

Der Grad einer Erkrankung der chemischen Sinne kann u.a. dadurch bestimmt werden, daß man
mißt, in welcher Konzentration ein Riech- oder Schmeckstoff gerade eben wahrgenommen wird.

Andere Tests beruhen darauf, daß die Intensität einer Riech- oder Schmeckprobe beurteilt oder
bestimmte Riech- oder Schmeckproben erkannt werden müssen. Hier werden üblicherweise eine
ganze Reihe von Substanzen angeboten.

Bei der Schmeckprüfung werden verschiedene Konzentrationen von Schmeckstoffen in flüssiger
bzw. fester Form direkt auf die Zunge aufgetragen, oder sie werden in Form von kleinen
Kautabletten gegeben.

Andere Verfahren beruhen auf der Ableitung von Signalen aus den Hirnströmen nach Riech- oder
Schmeckreizung. Damit können Störungen objektiv erfaßt und nachgewiesen werden.

Es gibt in Deutschland, Österreich und der Schweiz Zentren, in denen eine ausführliche Testung des
Riech- und Schmeckvermögens durchgeführt wird. Addressen dieser Zentren sind über die
Arbeitsgemeinschaft Olfaktologie und Gustologie erhältlich.

Dr.Immerda schrieb am 20.4. 2001 um 00:43:46 Uhr zu

Nase

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Nasenschleimhaut reagiert auf verschiedenartige Reize mit den klinischen Symptomen Obstruktion, Sekretion und Niesreiz.
Sofern diese Symptome in einem übersteigerten Maß auf physikalische, chemische oder pharmakologische Reize erfolgen,
sprechen wir von der nasalen Hyperreaktivität. Der Patient reagiert beispielsweise übersteigert auf Allergene (spezifische
Hyperreaktivität), Irritantien aus der Umwelt (Zigarettenrauch, Staub, Dämpfe, kalte Luft u.a.), Lageveränderung oder
Anstrengung (unspezifische Hyperreaktivität). Dabei wird der als physiologisch zu betrachtende Nasenzyklus (wechselseitiges
Ab- und Anschwellen der Nasenschleimhaut) gestört.
Unser Wissen zur Ätiologie und Pathogenese der nasalen Hyperreaktivität hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen und ist
insbesondere für den Bereich der allergischen Reaktion stark angewachsen. Ein Teil der zur Hyperreaktivität führenden
Erkrankungen zeichnet sich durch eine Entzündung aus, bei einem anderen Teil werden Störungen der autonomen nervalen
Kontrolle, eine veränderte Produktion, Freisetzung oder Wirkung von Mediatoren, Neurotransmittern oder Neuropeptiden sowie
eine gesteigerte Antwort der zugehörigen Rezeptoren an Gefäßen, Nerven und Drüsen postuliert. Nur ein Teil der Erkrankungen
geht mit einer histologisch nachzuweisenden Entzündungskomponente einher; der Begriff »Rhinitis« (die Endung »-itis« entspricht
einer Entzündung), wie er z. B. im anglo-amerikanischen Sprachraum benutzt wird, trifft daher nicht zwingend zu.
Der Begriff der bronchialen Hyperreaktivität kann heute als etabliert betrachtet werden, sie ist durch geeignete Testverfahren
nachweisbar. Die nasale Hyperreaktivität ist dagegen als klinische Diagnose zu werten, die sich vornehmlich auf die Anamnese
stützt. Valide Testverfahren zur Abgrenzung einer individuellen nasalen Hyperreaktivität - vergleichbar denen der bronchialen
Hyperreaktivität - sind in Entwicklung.

Dexter EM schrieb am 21.7. 2000 um 23:13:23 Uhr zu

Nase

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Mädchen,welches ich liebe,hat eine leicht(aber nur ganz leicht)schiefe Nase.Aber sie ist unglaublich süß,denn sie hat da auch noch Sommersprossen drauf.

Dr.Immerda schrieb am 20.4. 2001 um 00:44:36 Uhr zu

Nase

Bewertung: 1 Punkt(e)

Verschiedene, für die einzelnen Schleimhauterkrankungen durchaus gemeinsame pathophysiologische Grundprinzipien können
alleine oder in Kombination zur nasalen Hyperreaktivität führen. Art und Umfang der Beteiligung einzelner Pathomechanismen
werden dabei von den Auslösern der Erkrankung bestimmt. So führt die allergische Reaktion beispielsweise zur Freisetzung von
Histamin, Leukotrienen und Prostaglandinen, zur Freisetzung von basischen Proteinen aus eosinophilen Granulozyten und zur
Vermehrung von Neuropeptiden, während die pseudoallergische Reaktion die Leukotriene und eosinophilen Produkte involviert
und die peptiderge nerval-reflektorische Reaktion alleine über eine Freisetzung von Neuropeptiden zur Erkrankung führt. Ebenso
sind morphologische Veränderungen der Nasenschleimhaut wie die Becherzellhyperplasie oder die Gewebseosinophilie
gemeinsame Ergebnisse unterschiedlicher Auslösefaktoren.
Zusammenfassend stellt die nasale Hyperreaktivität ein klinisches Phänomen dar, welches auf unterschiedlichen, sich teilweise
überlappenden Pathomechanismen beruht und durch vielfältige ätiologische Faktoren bestimmt ist (2, 39, 57). Einige der
übergeordneten pathophysiologischen Grundprinzipien werden nachfolgend beschrieben.

juersche schrieb am 1.6. 2001 um 22:40:16 Uhr zu

Nase

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Nase ist herausragend. Kann man überall hineinstecken zur fehlenden Freude der Mitnasen. Kann geputzt und gerümpft werden. Und wenn man es übertreibt bekommt man auch schon mal einen auf die selbige.

Nike.Nemo schrieb am 7.10. 2003 um 23:29:52 Uhr zu

Nase

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jahrelang hatte ich fortwährend eine mehr oder weniger laufende Nase, begründet in einer sehr interessanten Sinusitis-Geschichte, die jedoch ein andernmal berichtet werden wird (bei Wenki unter der halbseidenen Bettdecke). Da ich Drogen aus Gelangweiltheit total abhold bin, wusste ich nicht, dass dies auch ein deutliches Zeichen für regelmäßige Kokserei sein kann. Vielleicht einer der Gründe für meinen recht guten Stand in der damals mich umgebenden New-Economy-Szene - sie dachten immer, ich wäre eine von ihnen!

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