Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 161, davon 155 (96,27%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 54 positiv bewertete (33,54%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,124 Punkte, 65 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.1. 2000 um 19:46:33 Uhr schrieb
Waffenmeister über Nase
Der neuste Text am 3.2. 2020 um 10:16:07 Uhr schrieb
Christine über Nase
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 65)

am 1.5. 2002 um 22:12:19 Uhr schrieb
Sebastian über Nase

am 29.5. 2002 um 21:56:01 Uhr schrieb
bag of paper über Nase

am 6.11. 2007 um 02:52:29 Uhr schrieb
Snoopy über Nase

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nase«

Dr.Immerda schrieb am 20.4. 2001 um 00:44:36 Uhr zu

Nase

Bewertung: 1 Punkt(e)

Verschiedene, für die einzelnen Schleimhauterkrankungen durchaus gemeinsame pathophysiologische Grundprinzipien können
alleine oder in Kombination zur nasalen Hyperreaktivität führen. Art und Umfang der Beteiligung einzelner Pathomechanismen
werden dabei von den Auslösern der Erkrankung bestimmt. So führt die allergische Reaktion beispielsweise zur Freisetzung von
Histamin, Leukotrienen und Prostaglandinen, zur Freisetzung von basischen Proteinen aus eosinophilen Granulozyten und zur
Vermehrung von Neuropeptiden, während die pseudoallergische Reaktion die Leukotriene und eosinophilen Produkte involviert
und die peptiderge nerval-reflektorische Reaktion alleine über eine Freisetzung von Neuropeptiden zur Erkrankung führt. Ebenso
sind morphologische Veränderungen der Nasenschleimhaut wie die Becherzellhyperplasie oder die Gewebseosinophilie
gemeinsame Ergebnisse unterschiedlicher Auslösefaktoren.
Zusammenfassend stellt die nasale Hyperreaktivität ein klinisches Phänomen dar, welches auf unterschiedlichen, sich teilweise
überlappenden Pathomechanismen beruht und durch vielfältige ätiologische Faktoren bestimmt ist (2, 39, 57). Einige der
übergeordneten pathophysiologischen Grundprinzipien werden nachfolgend beschrieben.

brainhost schrieb am 20.4. 2001 um 00:19:26 Uhr zu

Nase

Bewertung: 2 Punkt(e)

Riech- und Schmeckstörungen

Informationsseite für Patienten

Jedes Jahr treten in Deutschland schätzungsweise bei 50 000
Menschen Störungen des Riech- oder Schmecksinnes auf. Wenn Sie
also nicht mehr riechen oder schmecken können, so teilen Sie dieses
Schicksal mit vielen anderen.



Was geschieht beim Riechen und Schmecken ?

Riechen und Schmecken gehören zu den Sinnen, mit denen chemische Stoffe wahrgenommen
werden, d.h., sie gehören zu den chemischen Sinnen, zur Chemosensorik. Riechen und
Schmecken beginnt mit Molekülen, die von den Dingen um uns herum freigesetzt werden. Diese
Moleküle aktivieren dann spezielle Nervenzellen im Mund oder der Nase. Die Nervenzellen
wiederum übermitteln Signale an das Gehirn, wo letztlich Schmeck- und Riecheindrücke
wahrgenommen bzw.erkannt werden.

Riechzellen (olfaktorische Sinneszellen) werden durch Gerüche um uns herum aktiviert - zum
Beispiel durch den Geruch von frischem Brot oder den Geruch von Rosen. Fast alle dieser
Nervenzellen finden sich in einem kleinen Areal im Nasendach. Von dort werden die Signale über
Fasern des Riechnerven (Nervus olfactorius) direkt an das Gehirn weitergeleitet.

Schmeckzellen (gustatorische Sinneszellen) werden durch feste Nahrung oder Getränke
aktiviert. Die Impulse werden über verschiedene Nerven (Nervus lingualis, Chorda tympani u.a.)
zum Gehirn geleitet. Schmeckzellen finden sich hauptsächlich in den sog. Geschmacksknospen im
Mund und im Rachen. Viele der rundlichen Erhebungen (Papillen), die Sie auf Ihrer Zunge sehen
können, enthalten Geschmacksknopsen. Jeder Gesunde ist in der Lage, vier Grundqualitäten des
Geschmacks zu erkennen. Das sind süß, sauer, salzig und bitter.
Darüberhinaus ist der sogenannte . Fühlnerv. (Nervus trigeminus) in Nase und Mund am
Zustandekommen von Riech- und Schmeckempfindungen beteiligt. Tausende von
Nervenendigungen finden sich in den Schleimhäuten des Mundes und der Nase. Empfindungen, die
durch diesen Nerven vermittelt werden, sind zum Beispiel das Brennen und Stechen in der Nase,
das durch Zigarettenrauch oder durch Essig verursacht werden kann, oder auch der kühlende Effekt
von Menthol. Ähnliche Empfindungen werden im Mundbereich z.B. durch Pfeffer ausgelöst.

Beim Essen kommt das Aroma dann letztlich zustande als eine Summe aus den vier
Geschmacksrichtungen, der Konsistenz und Temperatur der Speise oder des Getränks, durch den .
Fühlnerven. vermittelte Empfindungen wie Brennen oder Kühlen, und den Geruchseindrücken.
Dieses aus verschiedenen Eindrücken entstandene Aroma macht dann letztlich den typischen
»Geschmack« z.B. eines Pfirsichs aus.

Dabei hat besonders der Riechsinn einen wesentlichen Anteil. Sie können das an sich selbst
überprüfen: Wenn sie sich beim Essen von Schokolade die Nase zuhalten, wird wahrscheinlich das
spezifische Schokoladenaroma kaum mehr wahrnehmbar sein - im Wesentlichen bleibt nur noch die
Süße der Schokolade als Empfindung. Der typische . Geschmack" von Speisen oder Getränken ist
also eine über den Geruchssinn vermittelte Empfindung.


Dr.Immerda schrieb am 20.4. 2001 um 00:37:25 Uhr zu

Nase

Bewertung: 1 Punkt(e)

Leitlinie Septumdeviation

Definition

Angeborene oder erworbene Verformung der Nasenscheidewand im knorpeligen und/oder knöchernen Bereich, oft mit
spornartigen Vorsprüngen, Bodenleisten und/oder vorderer (Sub)Luxation; meist in Kombination mit einer Hyperplasie der
unteren Nasenmuscheln

Untersuchungen

Notwendig

HNO-Status
Endoskopie: Nase, Nasopharynx (adenoide Vegetationen)
Röntgen: Nasennebenhöhlen

Im Einzelfall nützlich

Rhinomanometrie (vor/nach Abschwellen)
Olfaktometrie (vor/nach Abschwellen)
Ultraschall (Nasennebenhöhlen)
CT: Nasennebenhöhlen
Allergietest (Prick-Test, intranasale Provokation, evtl. RAST)
Evtl. interdisziplinäre Untersuchungen (Phoniatrie)

Therapie

Konservativ

Keine
Bei Operationskontraindikation und begleitend zur Operation evtl. abschwellende Nasentropfen, ggf. Allergiebehandlung
(bei Nasenmuschelhyperplasie)

Operationsindikationen / (-prinzipien)

Ständig oder intermittierend behinderte Nasenatmung mit z. B. Mundatmung, Schnarchen, Nasennebenhöhlenerkrankung,
Otitis media, Mittelohrbelüftungsstörung (Septumplastik, Muschelreduktion konventionell oder laserchirurgisch, evtl.
Muschelkaustik)
Migräneähnlicher Halbseitenkopfschmerz, z. B. bei Muschel-Septumkontakt (Septumplastik, Muschelreduktion, ggf. mit
Infundibulotomie)
Deviationsbedingte Formveränderungen der äußeren Nase / des Nasenstegs (Septorhinoplastik, Columellplastik,
Muschelreduktion)
Erschwerte Blutstillung bei Epistaxis (Abtragen von Bodenleisten, Septumplastik, Muschelreduktion)
Erschwerter Zugang für endonasale mikroskopisch/endoskopische NNH-Eingriffe (partielle oder komplette Septumplastik)

Ambulant / stationär

Septumplastik mit/ohne Muschelreduktion und übrige Eingriffe stationär

Dexter EM schrieb am 21.7. 2000 um 23:13:23 Uhr zu

Nase

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Mädchen,welches ich liebe,hat eine leicht(aber nur ganz leicht)schiefe Nase.Aber sie ist unglaublich süß,denn sie hat da auch noch Sommersprossen drauf.

Dr.Immerda schrieb am 20.4. 2001 um 00:43:46 Uhr zu

Nase

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Nasenschleimhaut reagiert auf verschiedenartige Reize mit den klinischen Symptomen Obstruktion, Sekretion und Niesreiz.
Sofern diese Symptome in einem übersteigerten Maß auf physikalische, chemische oder pharmakologische Reize erfolgen,
sprechen wir von der nasalen Hyperreaktivität. Der Patient reagiert beispielsweise übersteigert auf Allergene (spezifische
Hyperreaktivität), Irritantien aus der Umwelt (Zigarettenrauch, Staub, Dämpfe, kalte Luft u.a.), Lageveränderung oder
Anstrengung (unspezifische Hyperreaktivität). Dabei wird der als physiologisch zu betrachtende Nasenzyklus (wechselseitiges
Ab- und Anschwellen der Nasenschleimhaut) gestört.
Unser Wissen zur Ätiologie und Pathogenese der nasalen Hyperreaktivität hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen und ist
insbesondere für den Bereich der allergischen Reaktion stark angewachsen. Ein Teil der zur Hyperreaktivität führenden
Erkrankungen zeichnet sich durch eine Entzündung aus, bei einem anderen Teil werden Störungen der autonomen nervalen
Kontrolle, eine veränderte Produktion, Freisetzung oder Wirkung von Mediatoren, Neurotransmittern oder Neuropeptiden sowie
eine gesteigerte Antwort der zugehörigen Rezeptoren an Gefäßen, Nerven und Drüsen postuliert. Nur ein Teil der Erkrankungen
geht mit einer histologisch nachzuweisenden Entzündungskomponente einher; der Begriff »Rhinitis« (die Endung »-itis« entspricht
einer Entzündung), wie er z. B. im anglo-amerikanischen Sprachraum benutzt wird, trifft daher nicht zwingend zu.
Der Begriff der bronchialen Hyperreaktivität kann heute als etabliert betrachtet werden, sie ist durch geeignete Testverfahren
nachweisbar. Die nasale Hyperreaktivität ist dagegen als klinische Diagnose zu werten, die sich vornehmlich auf die Anamnese
stützt. Valide Testverfahren zur Abgrenzung einer individuellen nasalen Hyperreaktivität - vergleichbar denen der bronchialen
Hyperreaktivität - sind in Entwicklung.

Voyager schrieb am 10.6. 2001 um 08:45:19 Uhr zu

Nase

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vor einiger Zeit habe ich etwas verblüffendes festgestellt, nämlich daß ich auf den ersten Blick Menschen interessant und anziehend finde, die eine (relativ) große Nase haben. Oder sagen wir, wo die Nase ein auffälliges Merkmal ist. Zum Beispiel Steffi Graf, deren Nase ja nun zweifelsfrei hervorsticht. Nun, und wenn mich nach jemand auf der Straße umdrehe, ist bestimmt diese gewisse Art von Nase im Spiel.

An ihren Nasen soll ich sie erkennen?

Mik schrieb am 18.1. 2001 um 22:36:10 Uhr zu

Nase

Bewertung: 5 Punkt(e)

Man sagt, daß die Größe der Nase eines Mannes Rückschlüsse aus die Größe seines Glieds zulassen würden. Das können nur Männer mit riesigen Nasen und kleinen Schwänzen erfunden haben.

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