Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 83, davon 83 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 47 positiv bewertete (56,63%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.5. 2000 um 10:42:25 Uhr schrieb
Heynz Hyrnrysz über Pinguin
Der neuste Text am 8.3. 2023 um 23:03:21 Uhr schrieb
Bwana Honolulu über Pinguin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 30)

am 5.7. 2005 um 22:01:12 Uhr schrieb
Jason Roykirk über Pinguin

am 29.3. 2010 um 08:50:53 Uhr schrieb
Wuff über Pinguin

am 23.1. 2019 um 10:54:59 Uhr schrieb
LiegendeAcht über Pinguin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pinguin«

Tribar schrieb am 22.5. 2000 um 19:48:16 Uhr zu

Pinguin

Bewertung: 5 Punkt(e)

Pinguine sind die einzig akzeptablen Vögel, denn
1. Sie sind korrekt gekleidet. (Den ganzen Tag tragen sie Smoking.)
2. Sie sind emanzipiert. (Auch die Männchen brüten mal die Eier aus.)
3. Sie kacken einem nicht auf's Haupthaar oder auf den BMW 318i. (Wie denn auch bei null Metern maximaler Flughöhe?)
Am allerliebsten sind mir natürlich die Pinguine von UliStein oder WalterMoers.

peterior schrieb am 30.5. 2000 um 14:22:12 Uhr zu

Pinguin

Bewertung: 9 Punkt(e)

Das Gegenteil von Pinguin ist wohl das Kamel. Das wohnt nicht in der Eiswüste sondern in der Sandwüste. Ausserdem ist es nicht klein sondern gross und hat vierbeinantrieb satt Watschelfüsse. Es ist hell statt dunkel und braucht nur 100 Liter auf tausend Kilometer.

Heynz Hyrnrysz schrieb am 22.5. 2000 um 10:42:25 Uhr zu

Pinguin

Bewertung: 7 Punkt(e)

Neulich traf ich einen barfuß laufenden Polarforscher am Nordpol. Er wollte Eisbären fangen, hatte aber versehntlich seine Pinguin-Falle eingesteckt. Ich fragte, ob er mir seine Pinguin-Falle wohl mal kurz ausleihen könne, weil ich gerade unterwegs zum Südpol wäre und dort ein paar Pinguine fangen wolle. Der Polarforscher gab mir die Falle mit der Bitte, ihm bei Gelegenheit mal eine Eisbärenfalle und evtl. auch ein paar warme Schuhe mitzubringen. Das würde ich gerne tun, sagte ich, und machte mich auf den Weg zum Südpol. Ich nahm die Route durch die beiden Amerikas. In Mexico machte ich Mittagspause und nahm ein feurig scharfes Chili con Carne, welches bekanntlich zweimal brennt, zu mir. Ob ich am Südpol dann tatsächlich Pinguine gefangen habe, das hab ich vergessen. Vermutlich ist es für den Fortgang dieser Geschichte ohnehin von geringer Bedeutung. Ja, das kann gut sein, denn die Geschichte ist an dieser Stelle auch schon zu
Ende.

Mcnep schrieb am 9.7. 2001 um 20:39:17 Uhr zu

Pinguin

Bewertung: 4 Punkt(e)

Sitzt gelangweilt auf seinem vollgekackten Eiland mit einer Million anderen Pinguinen und hofft, daß endlich mal wieder ein Tierfilmer kommt. Dann wackelt er vor den laufenden Kameras in die Brandung und wird von einem Seelöwen gefressen.

Heraklit schrieb am 27.10. 2000 um 18:06:56 Uhr zu

Pinguin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Am Himmel hängen graue Girlanden
Aus allen Fenstern schau'n Elefanten
Ihr Rüssel hängt tief zur Erde herab
Und kleine Mädchen schneiden sie ab
Doch da kommen die Pinguine
Angerollt auf einer Schiene
Die dort am hohen Felsen endet
Wo sie die helle Sonne blendet
Und auf dem Felsen tanzen Affen
In leergetrunknen Kaffeetassen
Und all die rüssellosen Tiere
stehen hinterm Eingang Schmiere
und sagen allen Idioten:
Eingang ist hier streng verboten!

Heraklit schrieb am 27.10. 2000 um 18:03:22 Uhr zu

Pinguin

Bewertung: 4 Punkt(e)

Am Himmel hängen graue Girlanden
Aus allen Fenstern schau'n Elefanten
Ihr Rüssel hängt tief zur Erde herab
Und kleine Mädchen schneiden sie ab
Doch da kommen die Pinguine
Angerollt auf einer Schiene
Die dort am hohen Felsen endet
Wo sie die helle Sonne blendet
Und auf dem Felsen tanzen Affen
In leergetrunknen Kaffeetassen
Und all die rüssellosen Tiere
stehen hinterm Eingang Schmiere
und sagen allen Idioten:
Eingang ist hier streng verboten!

Zabuda schrieb am 20.11. 2002 um 12:51:13 Uhr zu

Pinguin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der werthvolle G.findet sich auf den Chinchainseln an der peruanischen Küste und bildet hier Schichten von 7-30 Meter Mächtigkeit.Dieser G.besteht fast nur aus den Exkrementen von Vögeln,welche den Ordnungen der Ruderfüßler,der Langfüßler und der Taucher angehören.Die untersten schichten der Guanolager bestehen meistens aus exkrementen und knochen von Seehunden,Seelöwen;auch sind im G.zahllose meerbewohnende Diatomeen etc. versteinerte Eier,Federn und in Mumien verwandelte Vögel aufgefunden worden.Der G erscheint als braune,pulvrige Masse,gemengt mit festen,ziemlich harten Klumpen,er riecht stark eigenthümlich und deutlich ammoniakalisch.
Encyclopädie Gottland-Holar,drei Jahre vor der Entdeckung des Gonorrhoe-Erregers.

Jochen schrieb am 9.7. 2001 um 20:34:36 Uhr zu

Pinguin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Pinguine sind erstaunliche Vögel, da sie in Bio-Grundkursen gern als Beispiel für den Zusammenhang zwischen Volumen und Oberfläche eines Tierkörpers zu verdeutlichen. Der Kaiserpinguin ist laut vielen Biologen deswegen sehr wärme- und enrgieeffizient. Ebenso gerne dienen auch Erbsen als Beispiel für Gen-Manipulatiiion. Eigentlich die Hülsenfrucht, um angehende Landwirtschafts- oder Gesundheitsmiiiiiinister auf die Palme zu bringen.Oder angehenden (ungewollten) Biologen totalen Quatsch beizubringen.

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