| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
196, davon 173 (88,27%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (17,35%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
197 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
-0,199 Punkte, 72 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 21.6. 2001 um 12:30:46 Uhr schrieb Concetto
über Pornofilm |
| Der neuste Text |
am 11.5. 2025 um 10:08:11 Uhr schrieb joo
über Pornofilm |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 72) |
am 9.7. 2007 um 13:23:40 Uhr schrieb tiger57 über Pornofilm
am 15.10. 2007 um 05:08:23 Uhr schrieb Max Mustermann über Pornofilm
am 13.6. 2007 um 00:14:08 Uhr schrieb Kerno über Pornofilm
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Pornofilm«
Concetto schrieb am 21.6. 2001 um 12:30:46 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Eine Möglichkeit, Filme zu machen. Und wenn noch eine Idee und Schauspieler dazu kommen, vielleicht die amüsanteste Form der Tierparabel.
mcnep schrieb am 9.11. 2002 um 13:50:39 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
Eigentlich wollte ich gestern Abend ins Theater gehen, mal so richtig Kultur machen, Sarah Kanes letzte Arbeit: '4.48 Psychose' , angeblich schwer erträgliche Introspektionen einer sensiblen Seele kurz vor der Auflösung; ich hab mich richtig in Schale geschmissen, Anzug, Mantel, gewichste Schuhe, den guten Knirps extra mitgenommen, aber in der UBahn hab ich dann gedacht, och nee, doch kein Bock auf diese Psycho–Scheiße, bin doch nicht Zyprexa, stattdessen also bis Oststraße gefahren und von dort in vollem Wichs ins Pornokino auf der Bismarckstraße gegangen.
War aber auch nicht so eine tolle Idee, denn das ganze Kino ist extrem abtörnend, kaum Sitzgelegenheiten, stattdessen ein allverfliester Kubus, ähnlich einem Affenkäfig, und nachdem die ersten 5 Minuten Film noch ganz vielversprechend waren, ein Schwarzer gegen drei Weiße, hekatombenweise Bauernkälte, kam dann sehr unmotiviert eine Szene, in der sich ein alleinstehender Heranwachsender kraft eines gigantischen und merkwürdig schlaffen Doubledongs rektal zu befriedigen suchte, und das alles in Nahaufnahme, das sah mehr nach EmergencyRoom aus, denn nach Knabenmorgenblütenträumen. Dann war der Film endlich aus und ich hoffte auf Anregenderes, aber im nächsten Film versuchten dann einige polnische Laiendarsteller, eine Art Anne–Rice–Porno rüberzubringen, es ging um irgendeinen 'siebenhundertfünfzig Jahre alten' Sexmagier, der scheue Pseudojugendliche zu immergeilen Analschlampen mutieren ließ, und das war dann so dämlich, daß ich den Saal fluchtartig verließ, um mir in einer nahegelegenen Homosexuellenbar namens Relaxx vulgo gesprochen die Kante zu geben, doch beim Aufhängen meines Mantels entdeckte ich auf dessen Rückseite einen halbfrischen Fleck von so ungeklärter Provenienz, daß ich mich nach einer extrem mißratenen PinaColada geschrumpften Sinnes taxiwärts verabschiedete und mir anschließend zu Hause noch gute vierzig Seiten Kierkegaard, 'Die Krankheit zum Tode' reinzog, um hernach beutelschwer und zivilisationsmüde ins Kissen zu sinken.