Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 194, davon 171 (88,14%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (17,53%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.6. 2001 um 12:30:46 Uhr schrieb
Concetto über Pornofilm
Der neuste Text am 1.4. 2022 um 11:54:46 Uhr schrieb
Jasmin über Pornofilm
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 70)

am 16.7. 2005 um 08:09:24 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über Pornofilm

am 13.10. 2008 um 16:20:45 Uhr schrieb
Joey über Pornofilm

am 4.10. 2005 um 09:18:05 Uhr schrieb
schok über Pornofilm

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pornofilm«

mcnep schrieb am 9.11. 2002 um 13:50:39 Uhr zu

Pornofilm

Bewertung: 13 Punkt(e)

Eigentlich wollte ich gestern Abend ins Theater gehen, mal so richtig Kultur machen, Sarah Kanes letzte Arbeit: '4.48 Psychose' , angeblich schwer erträgliche Introspektionen einer sensiblen Seele kurz vor der Auflösung; ich hab mich richtig in Schale geschmissen, Anzug, Mantel, gewichste Schuhe, den guten Knirps extra mitgenommen, aber in der UBahn hab ich dann gedacht, och nee, doch kein Bock auf diese PsychoScheiße, bin doch nicht Zyprexa, stattdessen also bis Oststraße gefahren und von dort in vollem Wichs ins Pornokino auf der Bismarckstraße gegangen.
War aber auch nicht so eine tolle Idee, denn das ganze Kino ist extrem abtörnend, kaum Sitzgelegenheiten, stattdessen ein allverfliester Kubus, ähnlich einem Affenkäfig, und nachdem die ersten 5 Minuten Film noch ganz vielversprechend waren, ein Schwarzer gegen drei Weiße, hekatombenweise Bauernkälte, kam dann sehr unmotiviert eine Szene, in der sich ein alleinstehender Heranwachsender kraft eines gigantischen und merkwürdig schlaffen Doubledongs rektal zu befriedigen suchte, und das alles in Nahaufnahme, das sah mehr nach EmergencyRoom aus, denn nach Knabenmorgenblütenträumen. Dann war der Film endlich aus und ich hoffte auf Anregenderes, aber im nächsten Film versuchten dann einige polnische Laiendarsteller, eine Art Anne–Rice–Porno rüberzubringen, es ging um irgendeinen 'siebenhundertfünfzig Jahre alten' Sexmagier, der scheue Pseudojugendliche zu immergeilen Analschlampen mutieren ließ, und das war dann so dämlich, daß ich den Saal fluchtartig verließ, um mir in einer nahegelegenen Homosexuellenbar namens Relaxx vulgo gesprochen die Kante zu geben, doch beim Aufhängen meines Mantels entdeckte ich auf dessen Rückseite einen halbfrischen Fleck von so ungeklärter Provenienz, daß ich mich nach einer extrem mißratenen PinaColada geschrumpften Sinnes taxiwärts verabschiedete und mir anschließend zu Hause noch gute vierzig Seiten Kierkegaard, 'Die Krankheit zum Tode' reinzog, um hernach beutelschwer und zivilisationsmüde ins Kissen zu sinken.

quimbo75@hotmail.com schrieb am 13.9. 2001 um 21:06:51 Uhr zu

Pornofilm

Bewertung: 9 Punkt(e)

Pornofilme sind vor allem wertvoll der hervorragenden Dialoge wegen. Aus zweiter Hand (Gruss an Susi-Sorglos!) kann ich erzählen, dass eben diese einen Streifen gesehen hat, wo der Stecher mit unterkühlter, wahrscheinlich rauchiger Stimme zu der Bestochenen dieses gesagt hat:

»Dreh Dich jetzt um, Baby, ich muss noch über ein Problem nachdenken

jezabel schrieb am 3.7. 2001 um 00:46:58 Uhr zu

Pornofilm

Bewertung: 11 Punkt(e)

schade, dass die meisten pornos von männern für männer gemacht werden - mit wenigen ausnahmen.
wenn ich es nicht besser wüßte, und mein wissen über sex ausschließlich aus pornos beziehen müsste, würde ich denken, dass man einer frau nicht anmerkt, wenn sie einen orgasmus hat. oder dass frauen sowieso keinen haben. und dass der männliche orgasmus darin besteht, ein paar schuss ersatzflüssigkeit in den mund und über das gesicht der partnerin(en) zu spritzen. traurig wärs, wenn sex so wäre wie im porno!

biggi schrieb am 21.6. 2001 um 13:04:20 Uhr zu

Pornofilm

Bewertung: 8 Punkt(e)

Aufgrund der Weiterbildungsordnung des Berufsverbandes Deutscher Nutten, zuletzt geändert mit der Satzung zur Änderung der Weiterbildungsordnung des Berufsverbandes Deutscher Nutten vom 12. Juni 2001, genehmigt mit Bescheid des Staatsministeriums für Schlimmeres, veröffentlicht im Deutschen Nuttenblatt, machen wir Sie darauf aufmerksam, das der Gebrauch von Pornofilmen Ihre Libido verändert.

McBux schrieb am 11.7. 2001 um 21:55:26 Uhr zu

Pornofilm

Bewertung: 8 Punkt(e)

Schlimmer als die Pornofilme ist meistens die Musik. Um GEMA-Gebühren zu sparen, verwenden die meisten Pornos eine grottenschlechte Studiomusik, die alle bekannten Arrangements und Titel zu einem ununterscheidbaren Bumsgedudel mischt. Wenn kein Originalton beigefügt ist, wie es zum Beispiel Cadinot fast schmerzhaft audiorealistisch zu tun pflegt, schalte ich meistens den Ton ab und lasse bevorzugt Barock-Kantaten von Buxtehude laufen: Wie ein Apfelbaum ist mein Freund / und seine Frucht ist meinem Gaumen süße... (Der perfide Kitzel liegt hierbei darin, daß dieses Stück eine Bassarie ist.) Norbert Bleisch, der einzige Pornofilmer, der in manchen seiner Streifen echten Musikgeschmack walten ließ, ist leider wegen des massierten Auftretens von 15jährigeJungs (Ich weiß, das hier ein n fehlt) derzeit auf dem Index.

Concetto schrieb am 21.6. 2001 um 12:30:46 Uhr zu

Pornofilm

Bewertung: 12 Punkt(e)

Eine Möglichkeit, Filme zu machen. Und wenn noch eine Idee und Schauspieler dazu kommen, vielleicht die amüsanteste Form der Tierparabel.

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