Schweiz
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Bitte, bitte folgendes im Schweizer Tonfall lesen:
Meine Freundin Heidi expresste so geschwind von der einen Alm zur anderen, daß ihr die Berner Wandergruppe chaum mehr hat nachchommen chönnen.
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| Der erste Text | am 18.2. 2000 um 21:38:12 Uhr schrieb Tanna über Schweiz |
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am 3.3. 2003 um 02:31:27 Uhr schrieb
am 14.2. 2010 um 18:16:43 Uhr schrieb
am 16.5. 2025 um 05:37:18 Uhr schrieb |
Bitte, bitte folgendes im Schweizer Tonfall lesen:
Meine Freundin Heidi expresste so geschwind von der einen Alm zur anderen, daß ihr die Berner Wandergruppe chaum mehr hat nachchommen chönnen.
Klar sollte sein, dass es in der Schweiz so sauber ist, dass am Boden gegessen werden kann - zum Beispiel Schokolade, die auf den Goldreserven unter dem Paradeplatz an der Bahnhofsstrasse in Zürich gewachsen ist. Wer sich beim reden keinen chrmpf holt, der schweigt sich aus in Neutralität - der einzigste Stolz des Landes. Die anderen, die, die kein Geld wie Heu haben, die sammeln sich ihr Gras zu Heu an Berghängen, die so steil sind, dass sogar Steinböcke abstürzen würden, nur Schweizer nicht - die sind auch in Schräglage standfest und melken ihre unzähligen Kühe problemlos. Es wird in der Schweiz ausschliesslich in Helvetismen geredet - was anderes wird sofort ausgewiesen und an die sichere, von Millionen Zöllnern bewachte Grenze gestellt, an die andere Seite, versteht sich. Nur wer sich jahrelang die allergrösste Mühe gegeben hat, den Schweizer, die Schweizerin und vor allem die Schweiz vollständig und ganz und gar zu verstehen und lieben, der darf sich erlauben, ein Einbürgerungsgesuch zu stellen, welches dann vom Fähnlein der sieben Aufrechten eingehend geprüft wird und eventuell, bei Unpässlichkeit, leider, ja, leider, abgelehnt werden muss. Gründe gibts da natürlich schon, isch doch klar. Vielleicht hat die Person den Vornamen der Grossmutter von Willhelm Tell nicht gewusst. Oder, noch schlimmer, die Person wusste nicht, von wem denn nun der höchste Schweizer, der Parlamentspräsident gewählt wird. Tja, so einen können wir natürlich nicht brauchen in unserem Land. Der wüsste ja nicht einmal, was eine Volksinitiative ist und was ein Referendum. So einer soll dahin zurückgehen, von wo er herkommt, jawohl. Das sag ich laut raus - schliesslich haben wir in der Schweiz lang genug die Faust im Sack gemacht!
ich wollte die schweiz ja mal kaufen, aber dieses land ist ja so gopfertami teuer. dann habe ichs dann halt gelassen. dabei wär die ja so schön gewesen, wegen den kühen.
Schweizer zu sein wäre wohl das allerletzte.
Einfältige und geistig im letzten Jahrhundert zurückgebliebene Bergtrottel.
Und richtiges deutsch können sie auch nicht.
Frage mich was diese Schluchtenscheißer ausser ihrer überheblichen Einbildung überhaupt können.
Man macht besser einen weiten Bogen um diese Bergtrottel und ignoriert sie am besten.
Die Schweiz soll nicht in die EU, denn dann wird der Qualitätsstandard der dortigen Produktpalette , insbesondere im Bereich Lebensmittel, dort absinken. Auch der Schweizer Franken, eine stabile Währung, würde in der Euro-Suppe verschwinden.
Kürzlich fragte ich beim Heise-Verlag nach, wieso ein Inland-Abo der c't in Deutschland 66.20 Euro kostet, im Ausland (ganze Welt ausser Schweiz) 77.70 Euro, in der Schweiz aber 89.30 Euro.
Die Antwort war: »Wir haben den Abo-Preis an das Preisniveau der Schweiz angepasst«.
Und da alle so denken, fahren die Schweizer am Wochenende in langen Kolonnen nach Deutschland und Frankreich, besetzen dort Strassen und Supermarkt-Parkplätze und fahren vollbeladen mit erschwinglichen Gütern (und c't Heften) wieder nach hause... Deshalb ist das Benzin in der Schweiz auch 20-30% billiger, als in Euroland.
der großteil der menschheit denkt, aus der schweiz zu kommen, bringe nur vorteile... naja, ich kann dazu nur folgendes erzählen: auf einer party fand zufällig einer heraus, dass ich schweizerin bin. kurz darauf rief jeder, an dem ich vorbeiging (auch leute, die ich bis dato noch NIE gesehen hatte) »wie fühlt man sich so neutral« oder »wo sind denn die grenzen deiner neutralität«. es mag ja sehr nett sein, auf einen schlag 50 neue leute kennen zu lernen. ich habe es dann trotzdem vorgezogen, bald zu verschwinden, um meine neutralität zu wahren
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