| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
56, davon 56 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (28,57%) |
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839 Zeichen |
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0,196 Punkte, 32 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 21.7. 2007 um 10:57:26 Uhr schrieb biggi
über TüTü |
| Der neuste Text |
am 12.6. 2021 um 20:24:46 Uhr schrieb Crispr-Art-Bunny-of-Homesecurity
über TüTü |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 32) |
am 8.3. 2009 um 15:39:57 Uhr schrieb tullipan über TüTü
am 13.5. 2008 um 18:52:01 Uhr schrieb tullipan über TüTü
am 26.6. 2009 um 09:56:57 Uhr schrieb tullipan über TüTü
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »TüTü«
tullipan schrieb am 21.7. 2007 um 14:58:54 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Sie war so einsam, weil sie Ihre Welt nicht mitteilen konnte. Denn Sie brauchte mehr als sprüche aus dem Bilderbuch, solche wie > Wir leben alle in derselben welt < Auf tausenderlei Art und Weise wollte Sie den tauben Ohren mitteilen, den blinden Augen zeigen, den gefühllosen Händen zeigen, wie Ihre eigene Welt beschaffen ist, Ihre Welt als eine von allen möglichen Welten. Und Ihre Welt ist so schwach, so verletzlich und doch so stark, denn Sie trägt sich selbst aus sich heraus und sie weiß, daß Ihre Welt gleichberechtigt ist neben allen diesen anderen möglichen Welten.
Sie trägt Ihr Herz auf der Zunge und Ihre Hände sind voll Liebe, und das ist das stärkste, daß es gibt, und darum wird Sie überstehen, alle diese anfeindungen überstehen, denn nichts ist für die Ewigkeit geschaffen, das der Kraft der Liebe widerstehen kann, so wie Tränen stärker sind als alles Lachen.
tullipan schrieb am 21.7. 2007 um 16:14:40 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich traf Tütü wieder nach langen Jahren. Es war auf einer dieser üblichen sogenannten Feste unbedingt junggebliebener Angepaßter, die für ein Wochenende mal aussteigen vom beschwerlichen Alltag. je erfolgreicher diese AussteigerInnen im alltäglichen Leben umso mehr und lauter jammerten sie über die Beschwerlichkeiten des Daseins, damit sie die Butter auf das Brot streichen können und was sie alles dafür tun müssen, neuerdings auch nur mehr tun wollen.
Hey Tütü, sagte ich, so schön, dich da zu sehen. Kennst du mich noch.Sie löste sich aus den Armen eines rastabezopften Bürohengstbrokerpseudokünstlers und fiel mir um den Hals. Plötzlich spürte ich Hitze überall an mir und in mir, und mein Herzschlag kam aus dem Rhytmus, für einige Momente vergaß ich zu atmen. Sie war noch immer so schön, wie ich sie in der Erinnerung behalten hatte, nein, noch schöner, denn sie war immer noch sie selbst, ein Kind wie ich ein Kind gewesen war. Sie stieß mich wieder weg und sah mir in die Augen, jey, sie war immer eine wildkatze gewesen und ich sah nur ihre Augen, als würde ich in die Sonne schauen ohne meine Augen verdecken zu müssen. Der Typ von vorhin sagte irgendwas, es war wie ein Geräusch von weit weg. Sie wollte sich zu ihm hindrehen, doch ich nahm ihre Hand. Du bist schön, sagte ich zu ihr, es tut so gut dich zu spüren. was machst Du mit dem Ficker, willst Du dich ficken lassen? Von Dir schon, sagte sie, du kannst beinahe alles mit mir machen. Komm mit, sagte ich, ich habe hier bloß gespielt, ein wenig Musik. Ich habe keine Arbeit und brauche keine Miete zahlen, ich habe kein geld und ich lebe so wie Du. Ihre Hand drückte die meine. Ich möchte, daß du mich umarmst, sagte sie. Ich werde niemals Nein sagen, wenn ich Dich umarmen darf, sagte ich und die Freude nahm mir die Stimme.
tullipan schrieb am 20.5. 2008 um 19:32:01 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
ich mag schnecken und schnecken mögen mich.
unwillkürlich summte ich dabei eine melodie, während ich weiter nach worten suchte .
hmm hm hm hmmmm hm
die sind ganz weich und auch ganz hart...
meine ohren fühlten sich plötzlich an, als würden sie mit weichen, warmen händen zugedeckt.
seit einer halben stunde hatte tütü nichts gesagt und nur voller konzentration dagehockt, ganz hingegeben in ihrem tun
tütü schaute mich verträumt an und wurde immer langsamer dabei, mit kreisenden runden bewegungen die rauchtischplatte vom couchtisch zu polieren, den wir gestern vor der türe entdeckt und gleich mit hinein genommen hatten.das schild war noch daran, welches fürsorgliche leute von da angebracht hatten, zur freien entnahme wunderschön mit wachsmalkreiden daraufgemalt, es sah aus wie mit kinderhänden gemacht.
aber, tütü, denkst du auch an die nacktschnecken, die haben kein schneckenhaus, das sie mittragen können. die sind einfach bloße nacktschnecken und...
du bist jetzt ruhig! tütü blitzte mich mit ihren augen an, und ihre gesichtszüge wurden ganz sanft dabei.
mit beiden händen umschloß ich die doppelflöte, auf der ich probiert hatte und richtete meinen rücken gerade.
ich bin ganz ohr, tütü.
also, du kluger aller allerklügsten, die nachtschnecken haben eine viel dickere haut als die schnecken mit haus, ist doch klar, weil sie können nicht einfach in ihr haus hineinschrumpeln.
und wenn sie sich fürchten dann schrumpeln sie sich ganz zusammen wie zu einer kugel und ihre haut wird ganz hart, weil sie sichso hart machen wie sie nur können, wenn sie angst haben.
tütü stieß einen seufzer aus hockte sich auf den boden, den blick auf mich gerichtet.
das ist schön, wie du das gesagt hast, tütü.
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