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vincent schrieb am 22.6. 2002 um 09:15:26 Uhr über

Blastererotik

damit ihr ein Gefühl für richtige Erotik bekommt und nicht nur diese widerliche Schmiererei lesen müsst:

Er hatte sich ihr gegenüber in einem kleinen Sessel niedergelassen. Er war schlank und durchtrainiert. Sein Kinnbart verlieh im einen verwegenen Ausdruck. Seine Gesichtszüge waren weich und sympathisch. „Ja. Ich bin jetzt seit einem Semester hier.“ Seine Augen suchten nach ihrem Blick. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper. Sie konnte nicht leugnen, dass er sehr attraktiv war. „Du interessierst Dich für Kalligraphie?“, versuchte sie die Stille zu überbrücken. „Ich würde sagen, ich bin ein Meister in dieser Art des Schönschreibens.“ Sie hing an seinen Lippen. Wieso war ihr seine erotisch tiefe Stimme nicht schon früher aufgefallen?

Sie nippte an ihrer Tasse. Der Tee war kräftig und süß. Als sie sich nachschenkte beugte er sich vor und berührte sanft ihre Hand. Seine Finger waren lang und zart. Ihre Wangen röteten sich und sie blickte zu Boden. „Du hast doch nicht wirklich ein Problem mit Deinem PC, oder? Warum bin ich hier?“, sie schaute ihn aus tiefen grünen Augen an. „Du hast recht“, hauchte er. „Ich wollte Dich kennen lernen. Du bist mir im Computerraum sofort aufgefallen. Du hast etwas an Dir, das mich in seinen Bann zieht.“ Ihre Lippen öffneten sich in leichtem Staunen. Tausend kleine Ameisen schienen unter ihrer Haut zum Leben erwacht zu sein. Er ergriff ihre Hand, „Du inspirierst mich. Darf ich Dir etwas zeigen?“ Der Klang seiner Stimme brachte ihren Körper zum Schwingen. Verwirrt folgte sie ihm in einen Nebenraum.

Das Licht eines Kerzenständers warf einen warmen Schein auf ein niedriges breites Bett. Das Laken war in schwarzes Satin gehüllt. Auf dem Nachttischchen stand ein Fässchen schwarze Tinte, daneben lag eine Schreibfeder.
Ich möchte meine Gefühle für Dich niederschreiben, auf nackter Haut“, er klang sehnsüchtig verträumt. „Es wird nichts geschehen, was Du nicht geschehen lassen willst.“ Er umfasste ihren schlanken Leib und zog sie zu sich. Sie schien in Flammen zu stehen. Hitze schoss ihr ins Gesicht. Ihr wurde unerträglich heiß. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er berührte sanft ihre Schultern und seine Hände glitten unter ihr enges Oberteil. Er strich ihre Haut entlang. Sie erbebte, als er langsam ihr Top auszog. Ihre Brustwarzen richteten sich verlangend auf. „Leg Dich bitte hin.“ Er drückte sie sanft auf sein Bett. „Entspann Dich“. Sie rollte sich auf den Bauch und registrierte wohlwollend wie geschickt er ihren BH öffnete. Die Spitze einer Feder berührte ihre Haut. Kühle Tinte formte unbekannte Worte. Er hatte begonnen auf ihrem Rücken zu schreiben. „Du bist schön wie ein Gedicht und berührst mich in der Tiefe meines Herzens“, seine Stimme bebte, aber er fuhr fort ihren Rücken mit prickelnden Zeichen zu versehen.
Die Atmosphäre glich einen Traum. Ihre Hände krallten sich in das fließende Material des Bezuges, als er ihren Hals küsste.
Er vergrub seine Nase in ihren weichen Haaren. „Du duftest wie frischer Tau“, flüsterte er, als er sie langsam umdrehte. Sie umfasste seine Schultern und ihre Lippen berührten sich. Ein Glücksgefühl drang ihr direkt in die Seele und sie seufzte tief. Er war wie gefangen von ihrem Anblick.

Seine Hände streichelten ihren Oberkörper und er leckte sanft an ihren steil aufragenden Brustwarzen, umschloss sie mit seinem Mund uns saugte vorsichtig. Sie spürte wie sie innerlich zerfloss. Ein warmes Gefühl machte sich in ihre Becken bemerkbar. Er lächelte wissend und knöpfte ihre Jeans auf, tastete sich unter ihren Slip und fühlte ihre weiche Scham. Sie stöhnte auf. Ihr Verlangen schien kaum noch erträglich. Sie griff nach seinem Hemd, packte es an den Knöpfen und zog. Das Geräusch von reißendem Stoff. Er bedachte sie mit einem lüsternen Blick, als er die Überreste seines Hemdes abstreifte. Von Begierde ergriffen, schälte er sie aus ihrer Hose und schleuderte diese davon.
Ihr drohten die Sinne zu schwinden, als er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel senkte. Mit den Zähnen erfasste er ihren Slip und schob ihn über ihre schlanken Beine. Dann begann er ihren Kitzler mit seinen Lippen zu massieren und genoss ihren Duft. Feuchtigkeit drang aus ihrer Scheide. Sie zerwühlte ihr langes Haar. Ihr ganzer Körper war in köstlicher Anspannung gefangen. Seine Hände zeichneten ihre Konturen nach und streichelten sanft an ihrer Seite entlang. Ihre Ohren vernahmen das heftige pulsieren ihres Blutes. Schweiß trat ihr auf die Stirn. Sie knetete seinen Rücken, sah, wie seine Muskeln arbeiteten.

Er schlüpfte aus seiner Hose und sie entdeckte, dass er keine Unterwäsche trug. Kraftvoll und hart drückte sich sein Penis an ihren Schenkel. Kleine Lusttröpfchen schimmerten im Kerzenschein. Er fuhr mit den Fingern ihre Augenbrauen nach, ehe er seiner fordernden Sehnsucht nachgab und in sie glitt. Er atmete tief ein und versuchte sich zu konzentrieren. Sie wand sich lustvoll unter seinen Stößen. Er war nun ganz tief in ihr und sein Vibrieren erfüllte sie völlig. Sein straffer Po zuckte vor Anstrengung. Sie drohte von ihren Gefühlen fortgerissen zu werden, als er sein Tempo steigerte. Sie schrie vor Vergnügen laut auf. Ihr Becken kreiste in seinem Rhythmus und ihre Scheide massierte bei jedem Stoß den Schaft seines Gliedes. Seine Hände schoben sich unter ihr Gesäß und er drückte sie fest an sich.
Er stammelte, vor Erregung fast besinnungslos, Worte in einer fremden Sprache. Verschlang sie mit seinen Augen.
Schließlich war alle Gegenwehr vergeblich. Er bäumte sich auf und sein Samen ergoss sich in sie. Er umfing sie mit seinen Arme und rollte auf die Seite. Seine heiße Zungenspitze glitt über ihren Hals. Sie war atemlos und sog gierig Luft in sich ein. Ihr Körper zitterte noch immer als er aufstand und sie in eine seidene Decke hüllte.

Er schaltete die Stereoanlage ein. Leise Musik drang an ihr Ohr. Er setzte sich neben sie und hauchte „Sag mir, dass Du bleibst. Unsere Seelen haben sich gefunden.“ Sie schenkte ihm ein Lächeln und entgegnete übermütig, „aber Du schläfst auf der nassen Seite.“






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