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SchauEr schrieb am 5.1. 2006 um 12:51:33 Uhr über

Schauer

Schauer

Es ist Samstagmorgen. Du und ich haben „kinderfrei“, da die Kinder dieses Wochenende bei meinen Eltern sind. Und doch sind wir ein wenig in Hektik, weil wir es endlich mal schaffen wollen zum Brunchen in dieses uns so empfohlene Restaurant zu gehen. Als der Wecker klingelte konnten wir erst gar nicht wirklich glauben, dass wir aufstehen müssen. Doch die Aussicht auf ein herrliches Brunch liess uns beide schnell die Müdigkeit vergessen. Nun blockieren wir uns gegenseitig ein wenig im Bad. Du duschst während ich meine Haare style und mich eindiesel. Der Spiegel beschlägt und ich kann innerhalb von Sekunden absolut nichts mehr im Spiegel sehen. Ich will mich lautstark beschweren, dass du immer so heiss duschen musst. Doch als ich mich der Dusche nähere, sehe ich deinen Hintern verlockend am durchsichtigen Duschvorhang reiben. Nein, denke ich mir, nicht jetzt, wir wollen doch schnell los. Ich linse durch einen kleinen Spalt, der sich zwischen Duschvorhang und Wand befindet und sehe, wie du dir mit geschlossenen Augen gerade die Haare einseifst. Ich betrachte deinen vom Wasser glänzenden Körper und unter meiner Unterhose, beginnt mein Schwanz steif zu werden. Ich reibe ihn ein wenig als du dir die Muschi wäschst. Als du die Augen wieder öffnest verziehe ich mich schnell hinter den Vorhang zurück. Ich weiss nicht ob du mich gesehen hast. Da du aber keinen Kommentar abgibst, denke ich mir, dass du mich nicht gesehen hast. Langsam lasse ich meine Unterhose zu Boden gleiten und nähere mich dem Vorhang mit meinem, inzwischen schon prächtig angeschwollenem Schwanz. „Kannst du überhaupt noch etwas sehen?“ fragst du durch das Plätschern hindurch. Ich schaue mir die verschwommenen Konturen deines Körpers durch den Vorhang hindurch an und muss grinsen: „Ja, ich kann sehr gut sehen.“ In dem Moment lasse ich meinen Steifen an dem Vorhang entlang gleiten und berühre wie zufällig deinen prallen Hintern. „Huch was ist denn das?“ höre ich dich hinter dem Vorhang. In deiner Stimme ist entsetzen, doch ich kenne dich gut genug, dass ich sofort heraushöre, dass es gespielt ist. Du ziehst den Vorhang soweit zur Seite, dass du mir gegenüberstehst. „Dafür haben wir jetzt keine Zeit, wir wollen doch...“ Weiter kommst du nicht da ich dir einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss gebe. Unsere Zungen umschlingen einander wie verliebte Schlangen und ich merke, wie du deine geilen Brüste gegen meinen Brustkorb drückst. Mein inzwischen extrem harter Schwanz drückt gegen deine Scham. Ich spüre deine harten Nippel reiben sich an meinen. Dann packe ich dich sanft an deinen Schultern und drücke deinen Kopf runter zu meiner vor Geilheit hüpfenden Latte. Als du mit dem Mund auf der Höhe meines Schwanzes angekommen bist, fängst du an mit deiner Zunge über meine pralle Eichel zu lecken. Ein kleines Stöhnen entrinnt meinem Mund und ich will mehr. Ich packe dich in den Haaren und dränge deinen Mund über meinen Schwanz. Ein warmes, wohliges Gefühl durchströmt meinen Körper als du mich ganz tief in dich eindringen lässt. Du saugst fest an meinem Schwanz während ich mit langsamen Fickbewegungen in den Mund stosse. Als mein Stöhnen immer lauter wird ziehst du jedoch deinen Kopf plötzlich zurück und steigst aus der Wanne. Du präsentierst mir dein Hinterteil und ich weiss sofort was du willst. Ich ziehe deine Arschbacken auseinander und stosse dir meine Zunge tief in dein Teils noch vom Wasser Teils von deiner Geilheit feuchtes Loch. Ich schmecke deinen Saft auf meiner Zunge, rieche deine Geilheit. Wie ein Verdurstender lecke, sauge und knabbere ich an deiner Muschi. Immer wieder lasse ich meine Zunge tief in dein Loch gleiten. „Nimm mich“, sagts du keuchend zwischen zwei Stöhnern. „Fick mich so richtig hart von hinten!“. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und führe meinen prallen Schwanz an dein vor Feuchtigkeit triefendes Loch. „Ja, jetzt fick ich dich, meine Kleine, ganz fest in deine enge, feuchte Möse“. Als ich meine Eichel in dich einführe drückst du deinen Hintern weiter an mich ran. Aber noch lasse ich meinen Schwanz nicht in dir verschwinden. Langsam Stück für Stück führe ich ihn ein. Dein Stöhnen wird immer lauter. Dass andere uns hören könnten macht dich noch mehr an und dadurch kommst du noch mehr in Fahrt. Kurz bevor mein Schwanz ganz in deiner Grotte verschwunden ist ziehe ich ihn wider raus, nur um dann mit voller Härte zuzustossen. Du schreist auf als ich dir ihn ganz tief reinstosse. Deine Hände stützen sich auf dem Wannenrand ab. Doch ich packe mir deine Hände und drehe sie auf deinen Rücken. So ziehe ich dich noch heftiger auf meinen Schwanz. Du hast das Gefühl von meinem Schwanz aufgespiesst zu werden und das macht dich noch verrückter. Dein Atem wird schwerer, dein Gestöhne wolllustiger. Als ich merke dass du kommst, zeihe ich meinen Schwanz schnell aus deiner Möse und lecke dich bis zum Höhepunkt. Und ich lecke weiter bis du ein zweites Mal zuckend kommst. Jetzt will ich auch kommen und stosse dir meinen heissen Schwanz wieder rein. Nach ein paar festen Stössen bist auch du wieder so weit. Stöhnend und am ganzen Körper vibrierend kommen wir genau gleichzeitig. Du spürst wie sich mein Saft pumpend in dir entlädt. Du kannst jeden einzelnen Strahl fühlen. Erschöpft gehen wir noch mal duschen und gehen ins Wohnzimmer um uns anzuziehen, damit wir doch noch unseren Brunch machen können. Du hast aber noch Lust auf einen Kaffee und gehst nur mit einem T-Shirt bekleidet in die Küche. Ich gehe dir hinterher, eigentlich nur weil ich mir etwas zu trinken aus dem Kühlschrank holen will...


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