Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 679, davon 610 (89,84%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 161 positiv bewertete (23,71%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.4. 1999 um 12:15:12 Uhr schrieb
Firmian über Bier
Der neuste Text am 21.9. 2025 um 20:09:09 Uhr schrieb
Schmidt über Bier
Einige noch nie bewertete Texte
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am 23.8. 2005 um 19:37:39 Uhr schrieb
kingfish über Bier

am 31.7. 2006 um 21:20:19 Uhr schrieb
homer simpson über Bier

am 8.5. 2002 um 19:09:54 Uhr schrieb
VX über Bier

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bier«

Rosa Seidl schrieb am 25.1. 2019 um 13:12:52 Uhr zu

Bier

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bier royal

Nach dem Tod von Franz-Xaver Hofstetter, dem Patriarchen und Inhaber des alteingesessenen Münchner Familienunternehmens Arnulfbräu, kommt es zu einem Erbschafts- und Nachfolgestreit über die künftige Ausrichtung des Unternehmens. Auf der einen Seite ist da seine zweite Frau Gisela, die sich dem traditionellen Brauhandwerk verbunden fühlt. Ihr gegenüber steht Vicky, die Tochter von Franz-Xaver aus erster Ehe, die mit einem Basketball-Star nach München zurückkehrt. Sie hat eine Reihe unkonventioneller Ideen zur Neuerung, wie etwa vegane Bio-Weißwürste.

Der Machtkampf zwischen den beiden beginnt die die Existenz der Brauerei zu gefährden. Dabei hätten die beiden, mit ihrer privat geführten und unabhängigen Traditionsbrauerei gegenüber global agierenden Konzernen bereits genug Probleme. Hinzu kommt die investigative Promireporterin Renate Rottmann, die laufend über die Machenschaften der Münchner Gesellschaft berichtet.

eva schrieb am 18.9. 2001 um 12:08:35 Uhr zu

Bier

Bewertung: 6 Punkt(e)

Bier zu mögen muss man erst lernen. Genau wie Kaffee und Zigaretten. Warum macht man sich eigentlich die Mühe?

seig unkon schrieb am 23.8. 2001 um 15:23:50 Uhr zu

Bier

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als die Vorlesung begann, nahm er ein großes, leeres Gurkenglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Diese nickten.

Nun nahm der Professor eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine fielen in die Räume zwischen den größeren Steinen. Dann fragte der Professor seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei? Diese riefen »Jaund lachten.

Der Professor nahm daraufhin eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.

»Nun«, sagte der Professor zu seinen StudentenIch möchte, dass sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit, ihre KinderDinge, die, wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben, ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z. B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in ihrem Leben: Wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben sie für die großen keine mehr übrig. Achten sie auf die wichtigen Dinge nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Parties usw. bleiben. Achten sie zuerst auf die großen Steine. Sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur «Sand".

Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sandbei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll warund schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus. Nun war das Glas wirklich voll.

Und die Moral von der Geschichte: Egal wie erfüllt ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier!!

Klaus schrieb am 26.1. 2000 um 10:59:35 Uhr zu

Bier

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Nahrhaftigkeit des Bieres ist wahrhaft überwältigend wunderbar. Bier macht zwar dick, dafür aber auch hässliche Frauen schön, langweilige Partys überaus gefährlich und steigert die Kreativität körperlicher Ausdrucksweisen ins unermessliche. Nimm Bier, werd zum Bier. Denn mit Bier ist kein Hopfen und Malz verloren. Bier ist mehr als nur ein Getränk. Es ist der Gott Bayerns, der Feinder der Frauen, Parfüm des Mannes, Katalysator des Belly-Bags und somit die wichtigste Knautschzone des Mannes gegenüber seinem Umfeld.

Wolfi schrieb am 11.3. 2001 um 02:44:13 Uhr zu

Bier

Bewertung: 3 Punkt(e)

Kommen ein Rheinländer, ein Düsseldorfer und ein Kölner in eine Kneipe. Der Rheinländer: »Ein PilsDer Düsseldorfer: »Ein AltDer Kölner: »Ein Cola!«.
Da erkundigt sich der Wirt: »Ja wieso nehmen Sie denn kein Kölsch
Der Kölner: »Also wenn die anderen beiden kein Bier trinken ...«
Ein Nicht-Kölner!

niemeyer schrieb am 11.3. 2002 um 16:22:19 Uhr zu

Bier

Bewertung: 1 Punkt(e)

Also rein statistisch gesehen:

27% der Bevölkerung haben schon mal gekifft,
5% kiffen nun daraufhin regelmäßig.

98% der Leute haben zumindest das Rauchen probiert,
30% tun es weiter.

98% sind ebenso zum Alkohol verführt worden,
75% trinken regelmäßig Bier.

Somit ist die Suchtgefahr bei THC = 18,5%, beim Rauchen = 30,6% und beim Alkohol = 76,5%. Und wie ist's mit der gesellschaftlichen Haltung zu allem diesen drei Dingen? Kiffen ist verboten, Rauchen bald und Saufen mehr oder minder Pflicht. So diktiert das Suchtempfinden den Menschen ihre Weltanschauung.

eva schrieb am 18.9. 2001 um 12:13:21 Uhr zu

Bier

Bewertung: 5 Punkt(e)

Auf den Hochglanzbildern der Werbung sieht jedes Bier aus wie ein Heiligtum, golden leuchtend und begehrenswert.

tequilla schrieb am 1.10. 2003 um 00:01:27 Uhr zu

Bier

Bewertung: 1 Punkt(e)

bier ist lecker, nach einem stressigen tag ein gutgekühltes...aber auch nicht immer.

es ist komisch, warum hat man beim biertrinken immer so ein gemeinschaftsgefühl mit anderen, das beim cola trinken nicht aufkommt?

schade, dass bier die droge der kleinen leute ist.

warum gibt es typen die sich brüsten müssen mit 14 schon »kampftrinker« gewesen zu sein und die mit 17 sagen, dass sie bier schon gar nicht mehr so genießen können, einfach weil sie schon zuviel davon gesoffen haben?

aber ein richtig ordentliches bier mag ich schon, am liebsten radeberger, da denk ich dann immer an meinen heimatort und freu mich.

finde ich krass, dass diese marke zu ddr-zeiten zweitzahlungsmittel war, so selten und so begehrt war dieses bier. da konnte man dinge mit paar kästen radeberger bezahlen. aber damals war eh vieles anders, aber darum geht's ja hier jetzt nicht...

Asti schrieb am 8.3. 2001 um 21:40:59 Uhr zu

Bier

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Gegenteil von Bier ist Ssstaub. Er löscht nicht den Durst, macht einen trockenen Mund und hat keine Mineralstoffe und Vitamine. Außerdem kann man nicht in geselliger Runde Staub trinken.

Carsten schrieb am 12.9. 2000 um 20:47:11 Uhr zu

Bier

Bewertung: 3 Punkt(e)

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Tom Dooley hängt am Galgen,
der Trinker hängt am Bier.
Am Arsch, da hängt der Hammer
Und ich, ich häng an Dir.

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