Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 679, davon 610 (89,84%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 161 positiv bewertete (23,71%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.4. 1999 um 12:15:12 Uhr schrieb
Firmian über Bier
Der neuste Text am 21.9. 2025 um 20:09:09 Uhr schrieb
Schmidt über Bier
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am 19.7. 2002 um 19:53:17 Uhr schrieb
Xaver über Bier

am 18.12. 2020 um 00:11:01 Uhr schrieb
Freno über Bier

am 6.9. 2004 um 17:29:38 Uhr schrieb
johnny über Bier

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bier«

Klaus schrieb am 26.1. 2000 um 10:59:35 Uhr zu

Bier

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Nahrhaftigkeit des Bieres ist wahrhaft überwältigend wunderbar. Bier macht zwar dick, dafür aber auch hässliche Frauen schön, langweilige Partys überaus gefährlich und steigert die Kreativität körperlicher Ausdrucksweisen ins unermessliche. Nimm Bier, werd zum Bier. Denn mit Bier ist kein Hopfen und Malz verloren. Bier ist mehr als nur ein Getränk. Es ist der Gott Bayerns, der Feinder der Frauen, Parfüm des Mannes, Katalysator des Belly-Bags und somit die wichtigste Knautschzone des Mannes gegenüber seinem Umfeld.

Peter schrieb am 15.7. 2000 um 15:24:08 Uhr zu

Bier

Bewertung: 3 Punkt(e)

Will man Bier kaufen, muß man in ein Geschäft oder in einen Supermarkt gehen, oder eine Tankstelle aufsuchen. Dem ist leider nicht immer so. Ich war mal in Vereinigten Staaten von Amerika, wollte dort in einem Supermarkt Bier kaufen. Da ich keines fand, fragte ich die Verkäuferin an der Kasse, wo ich hier das Bier finde. Sie antwortete »We are not selling drugs !«. Ich wollte eingentlich nur Bier und keine Drogen. Sie fragte mich dann, wo ich den herkomme ! Ich antwortete : »From Bavaria« !. Sie antwortete : »Oktoberfest and Beer!«. Am nächsten Tag fand ich in der selben Gegend einen Hinweis auf eine Waffenaustellung. Die habe ich mir gleich angesehen. Ich kam da rein, und der erstem, der auf mich zukam wollte mir gleich gegen Bares ein Maschinengewehr mit 500 Schuß Munition verkaufen. Im Ergebnis gilt. Man bekommt in Amerika leichter ein Maschinengewehr als zwei Dosen Bier.

seig unkon schrieb am 23.8. 2001 um 15:23:50 Uhr zu

Bier

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als die Vorlesung begann, nahm er ein großes, leeres Gurkenglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Diese nickten.

Nun nahm der Professor eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine fielen in die Räume zwischen den größeren Steinen. Dann fragte der Professor seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei? Diese riefen »Jaund lachten.

Der Professor nahm daraufhin eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.

»Nun«, sagte der Professor zu seinen StudentenIch möchte, dass sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit, ihre KinderDinge, die, wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben, ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z. B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in ihrem Leben: Wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben sie für die großen keine mehr übrig. Achten sie auf die wichtigen Dinge nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Parties usw. bleiben. Achten sie zuerst auf die großen Steine. Sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur «Sand".

Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sandbei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll warund schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus. Nun war das Glas wirklich voll.

Und die Moral von der Geschichte: Egal wie erfüllt ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier!!

Rosa Seidl schrieb am 25.1. 2019 um 13:12:52 Uhr zu

Bier

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bier royal

Nach dem Tod von Franz-Xaver Hofstetter, dem Patriarchen und Inhaber des alteingesessenen Münchner Familienunternehmens Arnulfbräu, kommt es zu einem Erbschafts- und Nachfolgestreit über die künftige Ausrichtung des Unternehmens. Auf der einen Seite ist da seine zweite Frau Gisela, die sich dem traditionellen Brauhandwerk verbunden fühlt. Ihr gegenüber steht Vicky, die Tochter von Franz-Xaver aus erster Ehe, die mit einem Basketball-Star nach München zurückkehrt. Sie hat eine Reihe unkonventioneller Ideen zur Neuerung, wie etwa vegane Bio-Weißwürste.

Der Machtkampf zwischen den beiden beginnt die die Existenz der Brauerei zu gefährden. Dabei hätten die beiden, mit ihrer privat geführten und unabhängigen Traditionsbrauerei gegenüber global agierenden Konzernen bereits genug Probleme. Hinzu kommt die investigative Promireporterin Renate Rottmann, die laufend über die Machenschaften der Münchner Gesellschaft berichtet.

Ulf schrieb am 23.7. 2001 um 15:19:24 Uhr zu

Bier

Bewertung: 2 Punkt(e)

Alkohol erhöht die Lebenserwartung? Wer will das rausgefunden haben, Prof. Radeberger in Zusammenarbeit mit einem Erdinger Genußwarenhersteller, gesponsert von einem Kumbacher Unternehmen? Das einzig Wahre ist, was die Wissenschaftler behaupten, selbst wenn sie Biertrinker sind?

Seit wann macht eigentlich Madeleine Albright Werbung für Bitburger, darf sie das überhaupt, wenn sie von uns Joschka schwanger ist?

Klaus B. aus H. schrieb am 14.12. 1999 um 20:20:43 Uhr zu

Bier

Bewertung: 5 Punkt(e)

Was gibt es schöneres, als an einem heißen Sommertag, man stelle sich so 30 Grad im Schatten vor, eine eiskalte Flasche Bier in der Hand zu halten, zu beobachten, wie die Wassertropfen langsam die Flasche hinabperlen, man diese mit einem lauten »Plopp« öffnet, und das braune Mana die Kehle hinunter gen Magen rinnt. Aaaaah, köstlich.

Jonny The Fly schrieb am 14.5. 2003 um 15:24:26 Uhr zu

Bier

Bewertung: 3 Punkt(e)

Im Bier müssen weibliche Hormone sein!

Beweis:
Immer wenn ich zuviel davon trinke quassel ich ständig Blödsinn und kann nicht Autofahren

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Jonny the Fly

irgendeiner schrieb am 30.1. 2002 um 17:45:09 Uhr zu

Bier

Bewertung: 2 Punkt(e)

wird immer weniger getrunken, seit zehn Jahren fallen die Statistiken immer bierkritischer aus, die Menschen werden vernünftiger und gesundheitsbewußter, sie trinken es nicht mehr oder zumindest weniger. Irgendwann wird es eine Welt ohne Bier geben, wo die Menschen nicht mehr Kriege führen und nett zueinander sind, wo es keine Kneipenschlägereien mehr gibt und man sich nicht mehr im Unterhemd mit Bierflasche in der Hand seiner deutschtümelnden Größe verzückt hingibt. Die Zeit wird kommen ...

eva schrieb am 18.9. 2001 um 12:08:35 Uhr zu

Bier

Bewertung: 6 Punkt(e)

Bier zu mögen muss man erst lernen. Genau wie Kaffee und Zigaretten. Warum macht man sich eigentlich die Mühe?

Ylfe schrieb am 26.9. 2000 um 11:50:04 Uhr zu

Bier

Bewertung: 2 Punkt(e)

Toll finde ich die neuen, teilbaren Bierkästen. Die lassen sich viel leichter tragen. Und wenn Besuch kommt, der den Ruf hat, erst nach Hause zu gehen, wenn das Bier alle ist, kann man die eine Hälfte des Kastens im Schrank verstecken.

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