Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 83, davon 80 (96,39%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (28,92%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.8. 2003 um 12:01:29 Uhr schrieb
mcnep über Tittenfick
Der neuste Text am 8.12. 2017 um 17:00:25 Uhr schrieb
bicolor über Tittenfick
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 23.11. 2007 um 19:51:35 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Tittenfick

am 29.10. 2006 um 17:15:02 Uhr schrieb
Klaus über Tittenfick

am 10.8. 2007 um 10:19:44 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Tittenfick

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tittenfick«

StaticIP schrieb am 6.8. 2003 um 00:42:13 Uhr zu

Tittenfick

Bewertung: 8 Punkt(e)

Belinda, meine erste Freundin, die meine Mutter nicht ohne süffisanten Unterton immer 'die Lehrmeisterin' nannte, hatte sehr große Brüste. Und tatsächlich ist es auch einmal zu einem Vorfall gekommen, der diesem Stichwort sehr nahe liegt. An Einzelheiten, wie auch der so oft entscheidenden Frage, ob es zur Absonderung des Ejakulats gekommen ist, weiß ich mich allerdings nach nunmehr 20 Jahren nicht mehr zu erinnern. Damals war ich viel zu sehr damit beschäftigt, daß der Mensch, dem diese absonderliche Gnade zuteil wurde, tatsächlich ich war. Seither hängt zur Vermeidung solcher erotischpsychischen Transgressionen als Erdungskabel stets ein Spiegel an der Kopfseite meines Bettes.

Tittenfreund schrieb am 27.5. 2006 um 01:55:33 Uhr zu

Tittenfick

Bewertung: 8 Punkt(e)

Leider gibt es hier bis jetzt so gut wie keine ernstzunehmenden Beiträge zu dieser sehr schönen und anregenden Sex-Spielart. Meine Freundin und ich praktizieren so ca. 2 - 4 X die Woche Tittenfick. Natürlich nicht immer bis zum Abspritzen, sondern oft während des Vorspiels zur Stimulation. Ich liebe große, feste Brüste bei einer Frau schon seit meiner Teenager-Zeit über alles. Und was gibt es schöneres als wenn man seinen Lustkolben direkt in das Objekt seiner Begierde legen kann und direkt von ihm stimuliert wird... Von allen meinen Freundinnen hat meine derzeitige die mit Abstand tollsten und schönsten Brüste. Nicht zuviel und nicht zuwenig, perfekt halbrund geformt, sehr fest und mit herrlichen, dunkelbraunen, langen Lustknospen, die umgeben sind von einem breiten Warzenhof. Stundenlang könnte ich mit diesen herrlichen Brüsten und Nippeln spielen, an ihnen herumsaugen, sie drücken und streicheln... Klar, dass mein Riemen durch diese Aktionen sehr schnell zu einer steinharten Latte heranwächst. Und diese harte Latte dann zwischen ihre gut gefetteten Lustkugeln zu legen, das ist immer wieder aufs Neue ein unbeschreiblich geiles Gefühl für mich. Klar passiert es ab und an, dass ich relativ schnell dann vor lauter Geilheit mit ziemlichem Druck abspritze, aber das ist dann auch nicht schlimm, da meine Freundin sehr gerne spritzende Schwänze und deren Sperma mag (was ja wirklich eine große Ausnahme bei Frauen darstellt!) Nie habe ich zu ihr gesagt, dass sie mein Sperma schlucken soll - sie tut es einfach! - Und lässt keinen Tropfen übrig! Sie bezeichnet Sperma generell als »Liebessaft« für den es viel zu schade ist, ihn verkommen zu lassen. Wenn er schon nicht in ihrer Muschi landet, dann wenigstens im Mund, wie sie selbst sagt. Und natürlich ist es beim Tittenfick sehr einfach ihr direkt in den Mund zu spritzen. Und wenn was daneben geht, dann landet es halt in ihrem süßen Gesicht und wird von dort mit den Fingern in den Mund befördert oder in die Haut einmassiert... Alles wirklich sehr geil! Sie ist eine echt tolle Frau und noch nie hatte ich so guten Sex als wie mit ihr! Auf einen erotischen Tittenfick möchte ich jedenfalls nicht mehr verzichten!

mcnep schrieb am 5.8. 2003 um 12:01:29 Uhr zu

Tittenfick

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn man ein so drastisches Stichwort in den Blaster einführt, sind die Ansprüche, die an den Beiträger gestellt werden, besonders hoch. Mit einer kritischen Würdigung der Semiotik von Russ–MeyerFilmen ist es da nicht getan. Angetrockneter Freudianismus wäre auch zu wenig. Am besten, ich nehme ein anderes Stichwort. Oder bramarbasiere über irgendwelche SapphoFragmente. Aber ach was, 409.000 GoogleEinträge können nicht lügen, das ist ein Thema von Interesse, also: Tittenfick.

Ääh...

Also eigentlich...

(Unstatthafter Gedanke: Ob es auch Männer gibt, die auf Salzfäßchensex stehen?)

Nee, das gibt nichts mit dem Stichwort, also Fluchtlink:
Adorno | Fußpflege | Seniorenstift | Ohrenschmalz | GelberSack.

Sorry, aber spontane Stichwortimpotenz ist bei diesen Temperaturen durchaus entschuldbar.

Elke schrieb am 19.11. 2007 um 19:45:16 Uhr zu

Tittenfick

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist ein Selbstrug, ich weiss, aber ein schöner: Ich bin seit vielen Jahren verheiratet und habe Probleme mit der Treue. Derzeit treffe ich mich regelmäßig mit einem Liebhaber, der mich zum Feierabend in meinem Büro besucht. Wenn wir uns dann nahekommen, öffnet er seine Hose und ich Blazer, Bluse und BH. Wenn er mich dann zu sich ranzieht und sein steifes Glied zwischen meine Brüste drückt, ist dies wahnsinnig erregend. Dann abwaschen oder ablecken und ab nach Hause. Dort habe ich dann kein schlechtes Gewissen, weil es ja »nur« ein Tittenfick war. Elke

rob schrieb am 7.8. 2003 um 10:23:56 Uhr zu

Tittenfick

Bewertung: 4 Punkt(e)

das war früher in Studentenkreisen eine beliebte Verhütungsmethode - daher kommt auch das Studentengässchen

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