Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (37,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.10. 2003 um 18:11:58 Uhr schrieb
Angerona Jawlensky über wippen
Der neuste Text am 16.10. 2022 um 11:56:43 Uhr schrieb
joo über wippen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 16.10. 2022 um 11:56:43 Uhr schrieb
joo über wippen

am 30.1. 2006 um 15:11:40 Uhr schrieb
Große Eichel Nr. 7 über wippen

am 21.3. 2006 um 13:59:08 Uhr schrieb
sascha über wippen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wippen«

Wilfried, der Türke schrieb am 24.2. 2013 um 16:25:48 Uhr zu

wippen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Woran erkennt man 'Führungskräfte' in der Wirtschaft? Ganz einfach: am 'Wippenden'!

Was ist das aber, 'das Wippende'? Kann man, so sicher die Frage, hier so kategorial verfahren? Das Böse, das Sein, das Wippende?

Tatsache ist es aber, dass jeder, den das Schicksal bereits einmal in einen Bereich des Lebens geführt hat, in dem studierte BWLer oder Volkswirte das Sagen haben, Bekanntschaft mit 'dem Wippenden' gemacht haben muss.

Etwa so: drei Männer in Anzug und Schlips stehen beisammen. Man hört nicht, was sie sagen. Aber man sieht sie wippen! Der eine, Hände in den Hosentaschen, wippt mit dem ganzen Körper rhythmisch mit der gesprochenen Rede auf und ab, während die anderen beiden ebenso wippend nicken. Kurze Zet später dreht sich jeder in eine andere Richtung um und sie gehen federnd und wippend von dannen. Alle drei sind bei allem Wippen dabei ansonsten so steif wie ein Brett, oder eben fast. Das ist mutmaßlich die eine Haltung, in der sich der Menschliche Körper am besten in die zum Wippen unbedingt notwendige Schwingung versetzen lässt - es wird sicher in der Physik ein Gesetz geben, dass sich mit diesen Dingen beschäftigt, allein, ich bin nicht bemüßigt, mich danach zu erkundigen.

Jetzt könnte man eben sagen, 'ah, das ist das Getue der Chefs, pures Imponiergehabe!'

Das stimmt aber nicht ganz. Denn habe ich durchaus schon Chefs gesehen, die nicht gewippt haben, die nie wippten. Ich will dies an dem Call Center verdeutlichen, in dem ich arbeite. Jedes Call Center oder Unternehmen, dass sich der Callcenterei verschrieben hat, hat im Grunde eine vierstufige Hackordnung:

da ist der gewöhnliche Seppel, der am Telefon oder eben irgendiwe am Computer sitzt und der gehorcht. Eine Stufe höher ist der Teamleiter, der zur Drangsalierung des gewöhnlichen Seppels unbedigt nötig ist. Die nächsthöhere Ebene ist der Projektleiter, da jedes Call Center normalerweise durch verschiedene Firmen mit verschiedenen Projekten beauftragt ist, und der die Teamleiter drangsaliert. Erst über dem Projektleiter aber kommt der Standortleiter, da jedes Unternehmen, dass sich der Callcenterei verschrieben hat, für gewöhnlich an mehreren Standorten tätig ist.

Wollte man jetzt voraussetzen, dass 'das Wippende' eine quasi erworbene Eigenschaft eines jeden Vorgesetzten wäre, so müsste man auch annehmen, dass etwa der Projektleiter wippend durch den Raum gehen und sich wippend mit anderen Wippenden Teamleitern unterhalten würde. Das ist aber grundfalsch und eigentlich ganz unerhört. Die Vorstellung, dass ein Teamleiter wippend... nein, einen wippenden Teamleiter sich vorzustellen, das ist zu lächerlich. Wir lassen die Vorstellung schnell aus den Augen. Ganz unmöglich, so unmöglich wie es ist, sich einen wippenden Malermeister, einen wippenden Behördenleiter oder Schuldirektor vorzustellen.

Wen aber sieht der Call Center Seppel, wenn er, etwa anläßlich seiner fristlosen Entlassung wegen böswilliger Minderleistung, in die geheiligten Hallen der Verwaltung des Standorts zitiert wird? Er sieht, wenn er ganz außerordentlich viel Glück hat, den Standortleiter! Den Standortleiter, wie er sein geräumiges Büro verlässt, und quer über den Gang wippt, dabei vielleicht kurz innehält und dann einer Sekretärin oder einer Frau aus der Personalabteilung einige wippend vorgetragene Worte entgegenwirft.

»Bei Gott«, sagt dann der gewöhnliche Call Center Seppel bei sich, die fristlose Kündigung in der Hand.

»Ich habe ihn gesehen

Die anderen, denen das Glück noch nie beschert war, scharen sich dann für gewöhnlich um ihn.

»Und, was hat er getan? Erzähl, Bruder

»O, er hat gewippt! Und wie... wie er gewippt hat...«

Wenn der Projektleiter, der nebenan in einer Art Panoptikum sitzt, um alle Call Center Seppel und alle Teamleiter streng zu überwachen, das hört, so wird er recht sauer. Vom Wippen ist er nämlich wie gesagt weit entfernt. Es würde ihm bei seinem Chef und dessen Chefs, die er gleichwohl manchmal zu Gesicht bekommt, wohl schon aufs äußerste verübelt werden, wenn er bei einer Zusammenkunft auch nur leicht zu schwingen anfinge. Vom Wippen gar keine Rede. Aber das ist natürlich die Schuld des Projektleiters. Denn der Projektleiter ist gelernter Einzelhandelskaufmann. Der Standortleiter hat hingegen den Vorzug, immerhin sein BWL-Diplom in der Tasche zu haben - wenn auch mit einem sehr mediokrem Abschluss, was auch der Grund dafür ist, dass er nur Standortleiter in einem Unternehmen ist, dass sich der Callcenterei verschrieben hat. Und nicht etwa im mittleren Management bei Bosch.

Aber dem fristlos gekündigten gewöhnlichen Seppel ist das erstmal egal. Er geht Richtung Ausgang. Da plötzlich! Mehrere bis ins extrem wippende Männer betreten den Saal. Centerbegehung! Es sind mittlere Führungskräfte aus der MArketingabteilung des Auftraggebers, der Firma, für welche die gewöhnlichen Seppel hier drangsaliert werden. Mächtig wippen Sie auf den Standortleiter zu, der anfängt, ihnen freudig entgegenzuwippen, mit ausgestreckter Hand, sich denkend: 'jetzt nur keinen Fehler machen!'.

Unten währenddessen im Supermarkt, der nun ehemalige Call Center Seppel will sein letztes Geld ausgeben, plötzlich: zwei wippende Männer stehen vor einem Regal voll Dosensuppen und wippen um die Wette. Es sind örtliche Bereichsleiter des Lebensmitteldiscounters. Der ehemalige Seppel hat sie an hrem wippen erkannt und frat sich, ob das denn je ein Ende habe, all dies ständge wippen.

mcnep schrieb am 30.1. 2006 um 15:20:58 Uhr zu

wippen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Lange blonde Haare, blaue Augen ach wie schön. An einem heißen Sonntag, habe ich sie baden sehn. Sie stieg dann aus dem Wasser, hatte Beine endlos lang, doch da war noch was andres was ich an ihr sexy fand...

...Sie hatte ganz, ganz, dicke, dicke Titten, dicke Titten die doll wippen, ich stell mir vor ich fahre Schlitten, auf ihren dicken Titten. Sie hatte ganz, ganz, dicke, dicke Titten, dicke Titten riesengroß, und wenn ich an die Titten denk, gehts in meiner Hose los.

Ich ging dann zu ihr rüber, hab nach ihrem Nam` gefragt.Sie sagte nur »Halt`s Maul«, hat mich fast vom Hof gejagt. Sie schlug mir in die Fresse, trat mir mitten ins Gebälk, mir wurde dann ganz schummrig und die Eier wurden welk...

...Sie hatte ganz, ganz, dicke, dicke Titten, dicke Titten die doll wippen, ich stell mir vor ich fahre Schlitten, auf ihren dicken Titten. Sie hatte ganz, ganz, dicke, dicke Titten, dicke Titten riesengroß, und wenn ich an die Titten denk, gehts in meiner Hose los.

Ich erwachte dann beim Doktor, hatte kaum noch was bei mir, vor mir stand ne Schwester, Mann, war das ein Tier. Ihre Lippen war´n so sinnlich, das drumherum war wirklich toll, Sie griff mir in die Hose, fragte mich was das wohl soll...

...Sie hatte ganz, ganz, dicke, dicke Titten, dicke Titten die doll wippen, ich stell mir vor ich fahre Schlitten, auf ihren dicken Titten. Sie hatte ganz, ganz, dicke, dicke Titten, dicke Titten riesengroß, und wenn ich an die Titten denk, gehts in meiner Hose los.

Der Doktor kam ins Zimmer, fragte nach wie es mir geht, die Schwester sagt »es geht so, nur das er nicht mehr so steht«. Da kann man wohl nichts machen, der ist absolut kaputt, ich denke an die Blonde und dann gehts mir wieder gut...

...Sie hatte ganz, ganz, dicke, dicke Titten, dicke Titten die doll wippen, ich stell mir vor ich fahre Schlitten, auf ihren dicken Titten. Sie hatte ganz, ganz, dicke, dicke Titten, dicke Titten riesengroß, und wenn ich an die Titten denk, gehts in meiner Hose los.


(Gehört in der 'Bärenhöhle' im Homosexuellenparadies Maspalomas, Gran Canaria)

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