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Monika schrieb am 30.6. 2020 um 18:30:29 Uhr über
Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen
Elena schrieb am 10.6. 2020 um 12:17:49 Uhr über
Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen
Ich bin mit meinen beiden Schwestern auf dem Land aufgewachsen.
In der Nachbarschaft wohnten 2 Jungs in unserem Alter, die jeden Tag irgendeinen neuen Unsinn angestellt und unser oft auch geärgert haben.
Unsere Mutter hat sich auch sehr oft beim Nachbarn beschwert, der sich allein mit den beiden missratenen Jungs und ihren meist sehr bösartigen und sogar gefährlichen Streichen einfach nicht fertig wurde.
Eines Tages hat der Nachbar dann völlig entnervt zu unserer Mutter gesagt, dann bestrafen sie doch meine Jungs wann immer sie es für richtig halten.
Unsere Mutter hat das Angebot sort angenommen und wir Mädchen durften zusehen wie sie beiden Jungs die Hosen stramm gezogen hat und ihren Stock ausgiebig auf den zuckenden Hintern der beiden Jungs tanzen liess.
Weder das Heulen noch das Betteln hat unsere Mutter davon abgehalten den beiden den Hintern so zu versohlen wie sie es für nötig hielt.
Mich und meine Schwester hat das ungemein erregt und wir waren beide total stolz auf unsere Mutter.
Später mussten die Jungs die Hosen herunterziehen und unsere Mutter hat dann meistens eine Reitgerte benutzt, welche sehr schnell
ein gutes Muster auf die weissen Hinterchen gezeichnet hat.
Ich und meine Schwester mussten es uns dann meist sofort besorgen weil es uns so total feucht gemacht hat.
Der Nachbar hat sich jedes Mal bei meiner Mutter bedankt und uns anschliessend zum Kaffee eingeladen.
Die Bestrafungen haben aber immer nur für ein paar Tage gereicht, sodass wir sehr oft dieses Schauspiel geniessen konnten.
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Scheinbar war das früher auf dem Land öfter so, dass manche Leute die Bestrafung ihrer missratenen Kinder Bekannten oder Nachbarn überließen.
Ich bin mit 2 Schwestern auch auf dem Land aufgewachsen und unsere Mutter war eine äußerst taffe und selbstbewußte Frau, die zudem auch noch recht gut aussah und absolute Autorität ausstrahlte.
Mehrere Nachbarn aus dem Dorf haben öfter ihre mißratenen Teufelsbraten bei unserer Mutter vorbeigebracht und um eine strenge Bestrafung gebeten.
Wir Mädchen durften dabei immer zusehen und öfter. mussten wir die Jungs auch festhalten.
Wir fanden es ganz normal und richtig, wenn sie fast jede Woche mindestens einmal so einen Rotzbengel durchgeprügelt hat.
Im Gegensatz zu den eigenen Eltern die manchmal ihre Kinder viel zu brutal und ohne Sinn und Verstand durchgeprügelt haben, hatte unsere Mutter stets das perfekte Maß und Gespür für eine ordentliche Bestrafung.
Sie benutzte allerdings meistens einen Rohrstock auf die nackten Hintern und wusste immer ganz genau wie weit sie gehen konnte.
Selbst die verstocktesten und aufsässigsten Jungs waren nach einer Strafe von ihr zumindest für die nächsten 10 Tage lammfromm.
Sinnlose Prügelorgien waren aber nie eine Sache für unsere Mutter.
Sie wusste ganz genau wie und wie fest sie die weißen Hintern der Jungs bearbeiten musste und für uns Mädchen war es immer ein spannendes und erregendes Schauspiel.
Wir Mädchen haben uns natürlich auch öfter mal eine Ohrfeige eingefangen aber richtig Prügel mit dem Rohrstock haben wir nie bekommen weil wir wussten wie konsequent und. gnadenlos unsere Mutter war, wenn es um Strafen ging.
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Scheinba rwar es paedagogisch besonders wertvoll wenn wir Jungs vor Maedels den Nackten versohlt bekamen.
Ich habe mit 16 so ca. 1975 im Schullandheim mit einem Maedel eine Nachtwanderung unternommen (wirklich nur das - kein Sex). Bei Rueckkehr erwischte uns die Lehrerin und ich bekam vor allen Maedels den Rohrstock auf den nackten Po. Meine Partnerin-in-crime war mutig und verlangte die gleiche Strafe fuer sich. Gab es aber nicht - angeblich war ich der Raedelsfuehrer und sie nur die Mitlaeuferin -- obwohl es realiter teilweise anders herum war: Ich hatte Sprueche gemacht und sie hat mich beim Wort genommen.
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Die andern Maedels fanden es ungeteilt richtig und eindeutig geil.Und die meisten Frauen, mit denen ich spaeter zu tun hatte, fanden es auch genau richtig. Es scheint eine Art weibliches Einvernehmen zu geben, dass es schon seine Richtigkeit hat, wenn ein Junge oder Mann es von einer Frau bekommt..
Meine Gefaehrtin hat mir spaeter gesagt, dass sie im Zwiespalt war: Sie fand es 'barbarisch' wie ich es bekam und sagte das auch direkt (sie war mutig wie gesagt) aber sie fand es auch erregend wie die Lehrerin mich durchhaute und faszinierend, wie fuegsam ich danach war.
NIcklaas
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