Wieder einer dieser Tage, an dem ich mit meiner Cousine allein zu hause war. Sie lied zwar ihre Freundin ein, die beide jedoch nur in ihrem Zimmer rumhangen, während ich das Wohnzimmer für mich hatte. Dann kamen sie doch mal raus, aber nur, um mir etwas zu trinken anzubieten. Kam mir zwar etwas komisch vor, aber es war sowieso wieder so ein heißer Sommertag, also sagte ich nicht nein. Hätte ich jedoch tun sollen, da ich nun der langeweile der beiden zum Opfer fiel: Die hatten doch tatsächlich in das Getränk schwache, aber trotzdem wirksame Schlafmittel gemischt... Als ich getrunken hatte, gingen sie wieder zur »Tarnung« zurück ins Zimmer. Als sie wenig später wiederkamen, lag ich bereits tief schlafend auf dem Sofa. Sie hieften mich auf das Hochbett meiner Cousine; meine Arme fesselten sie mit Klebeband (selbstverständlich mit sehr starkem Klebeband) an den vorderen Holzbalken, so dass sie über dem Kopf gestreckt waren. Meine beine banden sie zuerst an den Knöcheln mit dem Klebeband zusammen, und befestigten daran einen Hacken, mit dem sie ein kleines Loch in die Decke stachen und ihn dann fest in den darunter liegenden Holzbalken drehten. Die Matratze hatten sie vorher entfernt. Natürlich wachte ich erst auf, als sie schon damit fertig waren und erstmal wieder vom Bett hinunter kletterten. Da wie erwähnt ein heißer Sommertag war, trug ich nur eine kurze Stoffhose, ein ärmelloses Oberteile und war barfuß; meine nackten Füße und Achselhöhlen waren also komplett frei; leider ahnte ich bereits, was nun kommen könnten... Zuerst kletterte die Freundin meiner Cousine wieder aufs Bett und sagte kein Wort darüber, was das ganze sollte. Stattdessen fing sie an, mit ihren Fingern über meine Arme nach unten zu streichen; ich war mehr als erleichtert, als sie vor den Achselhöhlen abstoppte. Sie strich weiter über den Oberkörper; als sie jedoch sagte: »Hmm, wo fangen wir denn an?« war mir klar, dass das nicht nur Spaß ist.. Schließlich ging sie zum hinteren Teil des Bettes und legte ihre Hand auf den Knöchel meines linken Fußes und ich wusste, das sie ihr »Ziel« gefunden hat... Mit der anderen Hand began sie erst leicht meinen Fuß zu kitzeln, wurde dann aber intensiver und ich konnte mein Lachen nicht mehr zurückhalten. »Ah, da ist wohl jemand kitzlig?« sagte sie nur, während sie nun beide Füße gnadenlos kitzelte. Bereits jetzt konnte ich nicht mehr und versuchte mein Glück, in dem ich sie anflehte, aufzuhören; aber sie machte weiter, während ich bemerken musste, dass sie sich beim fesseln viel Mühe gegeben hatten: meine Versuche, mich irgendwie zu befreien, schlugen fehl; der Haken und des Klebeband hielten meine nackten Füße fest im Griff. Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit doch aufhörte, war ich erstmal ein wenig erleichtert, bis sie wieder nach vorne kam und wieder über meine Arme strich, aber diesmal nicht vor den Achselhöhlen abstoppte... Zuerst strich sie nur über die Achseln; allein dabei fiel es mir schwer, mein Lachen zurückzuhalten. Doch dann begann sie, beide Achselhöhlen one Vorwarnung intensiv zu kitzeln. Ich verbog mich vor lachen, war aber nach wie vor ihren Kitzelattacken wehrlos ausgesetzt und musste feststellen, dass ich an den Achseln mit Abstand am kitzligsten war. Wider flehte ich sie an, aufzuhören, doch sie machte unbeirrt weiter, während meine Arme immernoch von dem Klebeband fest im Griff gehalten worden. Sie hörte kurz auf, aber nur um noch etwas tiefer zu gehen; sie ging unter mein Oberteil und kitzelte den seitlichen Bereich um meinen Bauch. Ich konnte gar nicht erst versuchen, mein Lachen zurück zu halten; sie erwischte sofort den kitzligsten Bereich. Wieder versuchte ich mich-während ich mich vor lachen immer weiter verbog-irgendwie mich zu befreien, aber meine Kräfte ließen immer mehr nach. Schließlich hörte sie doch auf, und ich hoffte, sie hätte alle meine kitzligen stellen fertig...Bis mir plötzlich etwas anderes in den Sinn kam: Wo war eigentlich meine Cousine? Hätte ich bloß nicht daran gedacht; genau in dem Moment kam sie in den Raum und kam ebenfalls das Hochbett hinauf. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass sie einen Staubwedel in der Hand hatte; ich hoffte einfach, dass das nicht wahr ist. Die Freundin flüsterte ihr etwas ins Ohr, ich konnte aber verstehen, dass sie meine kitzligen Stellen ausplauderte... Meine Cousine ging zum hinteren Teil des Bettes; bevor ich überhaupt »Oh nein« denken konnte, fing sie an, mit diesem verfluchtem Teil meine Füße zu kitzeln. Leider war auch dies ein wirksames Mittel; es dauerte nicht lange, bis ich wieder ununterbrochen lachen musste. Natürlich versuchte ich mich zu befreien, aber die beiden hatten ganze Arbeit geleistet; meine nackten Füße waren ihrem Kitzelterror nach wie vor schutzlos ausgeliefert. Als sie endlich aufhörte, schöpfte ich schon Hoffnungen, aber eine Prozedur sollte noch folgen... Ich war zwar dankbar, als sie den Staubwedel weglegte; im selben Moment zog sie aber aus ihrer Jeans-Hotpants eine Feder, die sie ihrer Freundin übergab; diese begab sich auf die linke Seite von mir. Nun holte meine Cousine noch eine feder aus der Tasche und setzte sich rechts von mir... meine schlimmste Befürchtung wurde war, beide kitzelten nun meine immernoch vollkommen freien Achselhöhlen; wieder verbog ich mich vor lachen. Doch schließlich hatte es doch ein Ende. Zwischen drinnen flehte ich sie immer mal wieder an, aufzuhören, merkte aber bald, das es nichts half... Sie banden mich tatsächlich wieder los und ließen mich gehen. Ich habe niemanden darüber erzählt; sie drohten mir an, das ganze noch viel intensiver zu machen; sollte ich es wagen, sie zu verpetzten...
|