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Zufällig habe ich gehört wie der Nachbarjunge gegenüber seinen zwei Freunden angibt: »Die lege ich auch noch flach«. Damit meinte er mich. Ich lächelte ihn daraufhin vielsagend an, ließ ihn aber im Unklaren, wie viel ich davon mitbekommen hatte. Wir kennen uns alle vier gut, waren während der Schulzeit Klassenkameraden und haben uns gut verstanden. Deshalb hat mich diese sexistische Bemerkung einigermaßen gekränkt. Seit dem warte ich auf eine günstige Gelegenheit ...
Ich bin eine recht attraktive junge Frau, durch viel Sport kräftig, aber trotzdem schlank. Er ist ein richtig zähes Bürschlein, keineswegs unsportlich aber insgesamt ziemlich dünn. Jeder meiner Schenkel ist so kräftig, wie seine beiden Beine zusammen. Es reizt meine sadistische Ader, ihm für sein loses Mundwerk eine freundschaftliche Abreibung zu verpassen. Dabei spiele ich zwar ein wenig mit dem Feuer, erwarte aber nicht, dass er nachtragend ist oder sie zu dritt auf mich losgehen. Seine Freunde hätten wahrscheinlich einen riesen Spaß dabei.
Ein heißer Frühsommertag, aber unser Badesee ist noch kalt. Zufällig treffe ich die drei Freunde, die ihre Blicke nicht von meinen freizügig präsentierten weiblichen Rundungen lassen können. Ich meine, ich lese in seine Gedanken etwas über Flachlegen. »Lasst uns zum See fahren, dann gibt es mehr davon« provoziere ich sie. Ohne nachzudenken schwingen sich die drei schwanzgesteuerten Wesen in Nachbars Gebrauchtwagen und rasen zum See. Sportlich wie immer, fahre ich mit meinem Mountainbike die Abkürzung durch den Wald. Als sie endlich eintreffen, erwarte ich sie bereits im knappen BH und Slip. Ihnen fallen fast die Augen aus dem Kopf.
»Auf ins Wasser, ihr Frostbeulen!« Natürlich hat niemand eine Badehose dabei. »Runter mit den Klamotten, das geht auch so«. Kurz darauf liegen vier Kleiderhaufen am Strand, und die drei dünnen Jungs steigen vorsichtig ins kalte Wasser. Mit einem kurzen Sprint und viel Spritzen stürze ich mich in die zugegeben eiskalten Fluten und schwimme so schnell ich kann quer durch den See ans gegenüberliegende Ufer. Zähneklappernd folgen sie mir, ohne die geringste Chance, mich einzuholen.
Splitternackt warte ich schon ungeduldig »Komm, damit du dich nicht erkältest«. Ich stürze ich mich auf den nackten Nachbarn und beginne ein Mixed Wrestling mit ihm. Unter dem Gejohle seiner Freunde habe ich ihn kurz darauf in meiner Gewalt. »Jetzt liegst du flach« frohlocke ich gehässig. Er muss sadistische Gewaltanwendungen einer Frau erdulden, vom schmerzhaften Muskelreiten bis zur luftraubenden Beinschere.
Als er völlig abgekämpft ist und um Gnade winselt, lege ich ihn zurecht. Kopf zwischen meinen Schenkeln, Arme unter den Kniekehlen, wippende Brüste direkt über seinem Gesicht. Dünne Jungs sollen besonders geil sein. Es ist ihm peinlich, aber er kann es nicht verhindern. Ohne mein direktes Zutun erhebt sich langsam sein Schwänzchen. Ziemlich lang aber dünn steht es vor mir stramm, weit weg von dem Ziel, das er üblicherweise mit Flachlegen assoziiert.
Ich bearbeite nacheinander einige seiner erogenen Zonen. Sein Atem geht schwer, sein kleiner Mann biegt sich knallhart durch.
Pause, Entspannung und Neuanfang - so schnell sind wir noch nicht fertig. Dieses Mal helfe ich mit meinen Fingerspitzen etwas nach und schon explodiert er. Er verteilt den ersten Schuss bis in sein Gesicht.
Jetzt gönne ich ihm keine Pause. Wo so viel ist, ist auch noch mehr. Er schnappt nach Luft, sein Herz rast, seine Lungen pumpen heftiger als jemals zuvor in seinem Leben. In mehreren Durchgängen melke ich den Jungen leer.
Einen dicken Kuss auf den Mund. »Abmarsch nach Hause! Danke für den schönen Nachmittag, wir treffen uns gleich bei mir im Garten!« Kommandiere ich. Ich springe auf und schwimme so schnell ich kann wieder zurück. Ich brauche einen Vorsprung von einigen Minuten, um mich abzutrocknen und anzuziehen. Als die drei ans Ufer steigen, sehen sie mich gerade mit ihren Kleiderstapeln auf das Fahrrad steigen.
Nun ja, Wärme versöhnt. Und in ihrem Auto läuft die Heizung auf Volldampf, während sie nass und nackt nach Hause fahren. Einige Zeit später schleichen sich drei Gestalten diskret in unseren Garten. Nachbars Junge lacht. »Du hast ja Recht, aber schön war's doch.«
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