Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 20 (95,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.12. 2005 um 10:27:01 Uhr schrieb
werner über HAK
Der neuste Text am 25.12. 2016 um 18:14:41 Uhr schrieb
mahlik123 über HAK
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 25.12. 2016 um 18:14:41 Uhr schrieb
mahlik123 über HAK

am 31.1. 2007 um 01:57:14 Uhr schrieb
Maria L. über HAK

am 7.1. 2006 um 16:27:27 Uhr schrieb
Werner über HAK

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »HAK«

lissi schrieb am 18.12. 2005 um 11:38:59 Uhr zu

HAK

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich habe von 1989 bis 1994 die HAK (ausgeschrieben: Handelsakadmie) besucht und dort auch maturiert. Es mussten dort Geschäftsfälle verbucht werden. In der 1. und 2. Klasse mussten wir bei der Schularbeit Eintragungen in diese Hauptbuchkontenblätter vornehmen. In der dritten Klasse arbeiteten wir mit dem Buchungskasten und durften ein wenig am Computer was buchen. In deutsch mussten wir öde Literaturbücher lesen und ellenlange auswendig gelernte Balladen aufsagen und auch englisch war weltfremd mit den blöden Büchern. In Italienisch mussten wir ebenso ellenlange Balladen aufsagen und das vor der Klasse, öde Literaturbücher lesen und darüber referate halten. Von italiensichen Komponisten mussten wir sozusagen alles bis hin jedem Huster lernen. eigentlich sollten wir handelskorrespenz machen, aber das war nur zu 20 % und der Rest bestand aus heruntersangen von ausweniggelernten Gedichten und so scheiß. In Spanisch (das mussten wir von der 2. an nehmen) erhielt ich eine nachprüfung. Auch Sport war die Hölle: Mich hats in der zweiten vom stufenbarren gehauen und in der dritten fiel ich vom balken und in der 4. und fünften traf mich öfters und ausgerechnet beim völkerballspielen ein ball an der nase. im maturajahr fiel ich vom pferd (so nennt man ein Turngerät das in LÜM (Leibesübungen Mädchen) eingesetzt wird) und wäre wegen dem Minitramp fast im Rollstuhl gelandet (diese gefährliche Gerät gibts auch in den Turnsälen). Mir brachte das eine fünf im Halbjahreszeugnis und öfters Wiederholungsprüfungen. In der fünften musste ich eine Jahresprüfung machen. wer einen schwarzen Kurzarmanzug trug erhielt auf die Kleidung eine zwei und für Turnhosen gabs eine drei. trainingsanzug zum turnen brachte eine fünf. Es waren nur langarmige Gymnastikanzüge und Schläppchen erlaubt. Socken mussten ausgezogen werden und nur wer sportliche Socken hatte, durfte sie anlassen. Meine weissen Krankenschwesternsocken, mit denen sie mich am Beginn der Turnstunde erwischt hat kassierte sie ein und gab sie mir am Schulschluss zurück. Beim zweiten Mal sollte ich sie zur Matura zurückbekommen, bei dritten mal hat sie sie in den Abfalleimer geworfen. Sie hat uns nach dem Sport zum Duschen gezwungen und wer kein Duschbad oder Haarshampoo hatte, kriegte eine fünf auf die Körperpflege

HAK-Absolventin schrieb am 7.1. 2006 um 19:40:02 Uhr zu

HAK

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was ich in einer HAK gut finde sind EDV-Fächer, Übungsfirmen, Wirtschaftsinformatik, BWL, Englisch. Was mir nicht gefällt, sind Rechnungswesen (da lernt man auch unnötige Sachen), Deutsch (keine moderne Literatur, zuviele Gedichtinterpretationen und Auswendiglernen von Balladen), Italienisch (öde Literaturbücher, müssen Balladen lernen), Textverarbeitung (Steno), Physik, Chemie, Mathematik (wer braucht komplexe Zahlen, Wahrscheinlichkeiten) und turnen (Wir werden zu Übungen an Reck, Ringen, Kasten, Schwebebalken, Stufenbarren etc. gezwungen. Wir müssen zu klassische Musik und so Scheiß mit Gymnastikbändern und Reifen rumturnen. Wir müssen zwingendermaßen einen schwarzglänzenden langarmigen Gymnastikanzug tragen und dessen Ärmel ein bisschen Richtung Ellbogen zurückschieben und dazu alles barfuß,...) Genug geraunzt

Werner schrieb am 25.12. 2005 um 18:06:34 Uhr zu

HAK

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die HAK ist eine berufsbildende Schule mit großem Anklang. In der HAK Völkermarkt waren einige, die ich sehr gut kenne, die was studiert haben, was eigentlich gar nix damit zu tun hat. HAK besuchen auch viele, die Latein durchaus was abgewinnen können, und das sind solche, von denen man vermutet, dass ihnen die klassische AHS (Gymnasium, wo man nach dem Abitur kein Zeugnis über eine Berufsausbildung erwirbt) auf den Leib geschneidert. Ich habe kürzlich mit einem Mädchen geredet, die wahnsinnig gerne mit Kindern, alten Leuten, Menschen mit körperlicher oder psychischer Beeinträchtigung arbeitet. Ihr wäre eine Schule für Sozialberufe angemessen, aber aus welchen Gründen auch immer hat sie sich für HAK entschieden. Wer soziale Neigungen hat, ist in dieser kaufmännsichen Schule mit technischen Fächern eigentlich fehl am Platz, denn Fächer wie Rechnungswesen, BWL, ODV (Organisation und Datenverarbietung), Recht u.v.a sind eine derart trockene Materie, dass die selbst lustige Lehrer nur sehr schwer aufweichen können. Es gibt nicht wenige Jugendliche mit der Überlegung, eine HAK oder eine andere BHS (Berufsbildende Höhere Schule) zu besuchen: Es gibt für Mädchen keinen verpflichtenden Dienst beim Bund oder als Zivi, was ihnen ein Jahr erspart. Ein Bursch, der sofort nach dem Abitur an einem Gymnasium, den Dienst ableistet, ist bei Studienbeginn etwa 19 und Mädchen können sorglos mit 18 studieren beginnen. Ein Mädchen, dass nach der HAK studieren will, hat das Abitur um ein jahr später (Wenn ein Bursch nach der HAK oder einen anderen BHS, sofort den Dienst ableistet, beginnt mit einem Studium so mit 20) Ein Bursch, der nach der AHS (Allgemeinbildende Höhere Schule , Gymnasium) seinen Dienst erledigt und unmittelbar danach mit einem Studium beginnt ist etwa 19 und ein Mädchen, das nach dem Abitur sofort mit dem Studium beginnt ist dann auch in etwa 19 und diese Jahr ist wird als gut angelegt betrachtet. Nach einem Abitur an einer HAK oder anderen BHS kann man schneller mit dem Einstieg ins Berufsleben beginnen. Ein Bekannter von mir hat nach dem Abitur die Kollegform der HAK besucht und die dauert zwei Jahre, da man schon davor ein Abitur erworben haben muss, um diese Form besuchen zu können. Er war 21, als er in die Arbeitswelt eintreten konnte, denn er hat um sich einer Sorge zu entledigen, seinen Dienst absolviert. Wäre er in die klassische Form der HAK gegangen, hätte das ein Jahr kürzer gedauert. Das eine Jahr, das man sich je nach treffen einer bestimmten Überlegung, dann erspart, ist der Grund warum die HAK so gut ankommt.

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