Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 31, davon 30 (96,77%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (41,94%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.12. 2015 um 18:30:41 Uhr schrieb
Mandy from Dresden über Schlimmes-von-Freno-hierher-kopieren
Der neuste Text am 17.12. 2015 um 13:03:45 Uhr schrieb
Kevin K. über Schlimmes-von-Freno-hierher-kopieren
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 17.12. 2015 um 13:03:45 Uhr schrieb
Kevin K. über Schlimmes-von-Freno-hierher-kopieren

am 15.12. 2015 um 17:07:48 Uhr schrieb
Hausherr über Schlimmes-von-Freno-hierher-kopieren

am 17.12. 2015 um 12:26:15 Uhr schrieb
Christoph über Schlimmes-von-Freno-hierher-kopieren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schlimmes-von-Freno-hierher-kopieren«

C. dachte an Mandy, kopierte und schrieb am 9.12. 2015 um 21:54:10 Uhr zu

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Bewertung: 2 Punkt(e)

Carl schrieb am 3.4. 2015 um 23:28:03 Uhr über
Emergenza
Da ist sie wieder, die braune Nazi-Kackpropaganda von diesem widerlichen Kerl, der sich Freno d'Emergenza nennt. Gequirlte Nazi Kacke macht der sogar aus einem so harmlosen Stichwort, wie »Vaterfreuden«. Absolut widerlich. Und sowas von dumm.

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Freno d'Emergenza schrieb am 30.3. 2015 um 22:25:42 Uhr über
vaterfreuden
Schon komisch - von diesem Wort ist mir nur eine einzige Begegnung erinnerlich: aus der Autobiographie von Hjalmar Schacht »76 Jahre meines Lebens«. Schacht war ein hoch vitaler Mann gewesen, der als 70er nochmal Vater geworden war, und ein Bild von sich mit seiner jüngsten Tochter mit der Unterschrift »Vaterfreuden« in seiner Autobiographie veröffentlichte. Seine zweite Frau war rund 40 Jahre jünger als er. Er war auch sonst topfit. In Nürnberg war er freigesprochen worden, aber die Spruchkammern haben Hitlers banker dann gefleddert: sein nicht unbeträchtliches Vermögen wurde konfisziert, er saß auch einige Jahre, und kam erst mal auf dem Bauernhof der Eltern seines ehemaligen Chauffeurs unter, irgendwo in Niedersachsen. Er hat Brennholz gehackt, um sich nützlich zu machen. Ein halbes Jahr später ward er beim Amtsgericht in Hamburg vorstellig, und brachte das »Bankhaus Schacht & Cozur Eintragung und blätterte ein Stammkapital von 200 Millionen D-Mark auf den Tisch. Nach heutigem Geldeswert schätzungsweise 5-10 Milliarden Euro. Der Bundeshaushalt um 1950 herum umfasste gerade mal 10-15 Milliarden DM, nur um mal ne Relation zu geben. Alleine diese Episode macht Schacht zu einer faszinierenden und bewundernswerten Persönlichkeit, genau so wie mein Vorbild Heydrich !


Bude schrieb am 9.12. 2015 um 18:12:29 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

Den auf dem Schloß stehenden Thurm, früher von dem städtischen Hochwächter bewohnt, hat die Gemeinde im Jahr 1842 zur Benützung an die vom Staat eingerichtete Beschäftigungs-Anstalt unter der Bedingung überlassen, an Sonn- und Festtagen, wie bei Feuersbrünsten daselbst zu läuten, weil in der ziemlich entlegenen Mühlvorstadt das Geläute auf der Pfarrkirche nicht gehörig vernommen wird. Die bei der unteren Mühle gelegene Kleemeisterei gehört zwar der Stadt, wird aber von der Oberamtspflege unterhalten. Von dem auf der rechten Seite der Enz an dem Weg nach Groß-Glattbach gelegenen, im Jahr 1851 eingegangenen Holzgarten, dessen Grund und Boden schon zuvor der Stadt gehörte, hat dieselbe auch das auf Staatskosten erbaute Holzmessers-Gebäude an sich gekauft, um noch einen Holzvorrath daselbst zu unterhalten, indem ihr von Seiten des Staats die Vergünstigung zukommt, jedes Jahr bei dem herrschaftlichen Holzfloß nach Bietigheim 500 Klafter gegen Entrichtung des laufenden Preises auszuziehen, was der Gemeinde, welche nur 100 Morgen Wald, und zwar auf fremden Markungen besitzt, einen großen Vortheil gewährt.

Carl schrieb am 11.12. 2015 um 17:41:16 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

Seine Wärme, die. sie wohl merste, that ihr so wohl, daß sie ein wenig roth wurde. Gegen Polyrene empsand sie in diesem Angenblick keine Eisersncht - jetzt, da das sädchen im Unglück fast, erlosch mehr und mehr der Groll, den sie früher eine Zeitlang gegen dasfelbe gehegt hatte. War derfelbe damals doch auch künstlich in ihr genährt worden von jeller Seite, die gerade jetzt bei ihr nicht in Gnnst stand. „Seid Ihr nun bester mit mir zllfrieden, Oberfthofmeifterin?“ fragte sie dann. Die Kallenfels hatte aber ihre gewöhnliche Faffung noch nicht völlig wieder gewonnen. „Hoheit wollen gnädigst excnfierell - mir ist immer noch, als hätte ich einen Schlag vor den Kopf erhalten,“ ktagte sie. „Es müßte unser einem ja sehr erfreulich sein, daß Ener Gnaden sich dieser arg verleumdeten jungen Person von Staude annehmen. Wenn es aber nur nicht schon zu spät .ist!“

Hausherr schrieb am 15.12. 2015 um 17:03:50 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

Leinwand: h. 0,59; br. 0,51½. – Inv. 1722, A 190, alsein Heyduckenkopf.“ – Die Jahreszahl wurde von H. 1689 (vielleicht nur Druckfehler für 1669) gelesen; und dem entsprechend wurde des Meisters Tod auch später als 1669 angesetzt. Die Jahreszahl ist jedoch keineswegs deutlich genug, als dass sie anderweitig überlieferte Daten umstossen könnte; und überdies würden wir sie 1655 oder 1665 lesen.

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