Schwuchtelsex

Aufgepasst beim Schwuchtelsex: blumenkohlartige Warzen am Arsch können die Folge sein!

Feigwarzen (oder Condylome) gehören zu den sehr geläufigen Geschlechtskrankheiten. Das Papillomavirus (HPV) wird allerdings oft vom Träger nicht bemerkt. Es werden mittlerweile über 100 verschiedene HPV-Typen unterschieden. Eine Übertragung ist bei Analverkehr oder Rimming möglich. Die Inkubationszeit beträgt vier Wochen bis mehrere Monate. Menschen mit geschwächten Abwehrkräften (zum Beispiel durch HIV-Virus) sind besonders infektionsgefährdet.

Condylome sind im Gegensatz zu anderen Geschlechtskrankheiten wie der Krätze für den Arzt meist leicht zu identifizieren. Um schlecht erkennbare Warzen sichtbar zu machen, hilft die so genannte Essigsäureprobe: Diese wird in verdünnter Form auf die verdächtigen Hautstellen getupft, die sich, wenn es sich um Feigwarzen handelt, nach ein bis zwei Minuten weiß färben.

Feigwarzen zeigen sich als knötchenförmige, blumenkohlartige Warzen am Penis, Hodensack, in der Harnröhre, im Analbereich oder im Dickdarm. Mit der Zeit werden sie immer größer. Juckreiz und Brennen sind die häufigsten Symptome. Manchmal verursachen Feigwarzen allerdings auch keine Beschwerden. Sollten die Symptome zu stark werden, gibt es mehrere Möglichkeiten, die Feigwarzen zu bekämpfen.

Die chirurgische Warzenentfernung mit Laser oder mit dem Skalpell sind zwei Methoden. Großflächige Warzenfelder können entweder durch Vereisung oder Verbrennen mit einem Elektrokauter in örtlicher oder Vollnarkose abgetragen werden. Nach erfolgter Behandlung besteht ein Risiko von bis zu 40 Prozent, dass die Warzen wieder kommen - nicht so sehr, weil sich der Betroffene neuerlich ansteckt, sondern vielmehr, weil die Viren die Therapie überleben. In ungefähr 20 bis 30 Prozent heilen die Warzen von selbst ab. Wichtig ist, sich auch nach der Therapie in regelmäßigen Abständen untersuchen zu lassen – insbesondere wenn erneut Symptome auftreten.

Übelst-aus-dem-Arsch-zu-stinken-ist für Schwuchtelsex eher hinderlich, jedenfalls für die meisten Schwuchtelsexvarianten - und nicht nur für die Arschfickerei. *)







*) Weitere Lebensweisheiten von Jan Pallow findest du im Assoziations-Blaster sowie an anderer Stelle im Internet.

Diese Sexpraktiken der Schwuchteln sind krass pervers und voll widerwärtig. Die sollten sich echt was schämen, diese Schwuletten.

Gut, dass es immer geht. Am geilsten finde ich es aber morgens, nach dem Wachwerden und noch vor dem Frühstück. Das macht dann auch sowas von Lust auf den Tag...

Kaffeefahrten gibt es jetzt auch zielgerichtet für greise Schwuchtel-Opas. Zum Kaffee gibt's Viagra statt Kuchen und das Angebot an überteuerten Produkten, die die alten Schwulis kaufen müssen, ist gendergerecht. Und wer den Mindestumsatz schafft, darf zum Abschluss in den Darkroom zum Oldie-Schwuchtelsex.

BILD MÜNCHEN (!) schreibt am 11.4.2020 auf der Seite 3:

>>Immer weniger Schwuchtelsex wegen Corona-Kontaktsperre im Englischen Garten und in den Isarauen.<<

Mein schlimmster Alptraum ist erzwungener Schwuchtelsex, also wenn ich als Heteromann von einem Homosexuellen zu schwulen, sexuellen Handlungen gezwungen werde. Dabei weiß ich nichtmals so genau, was und wie die Schwuchteln es so treiben. Ich stelle es mir nicht gerade prickelnd vor, eher pervers. Aber für den Schwuli wär's natürlich geil. Ich wurde auch schon öfters von schwulen Jungs angesprochen, die stehen wohl auf mich. Hoffentlich wird da nie einer gewalttätig und zwingt mich tatsächlich zum Schwuchtelsex...

Also ich frage mich echt, was diese Schwulis an Sonntagen so treiben und wieso sie das offenbar an anderen Tagen nicht machen können, bzw. »es« dabei nicht so geil sein würde.