Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 74, davon 68 (91,89%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (32,43%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.6. 2001 um 18:09:56 Uhr schrieb
Nils the Dark Elf über Sexualität
Der neuste Text am 1.11. 2018 um 07:58:45 Uhr schrieb
Christine über Sexualität
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 21.2. 2016 um 01:51:28 Uhr schrieb
Pferdschaf über Sexualität

am 5.8. 2009 um 11:34:01 Uhr schrieb
Wolfram über Sexualität

am 24.1. 2010 um 11:13:43 Uhr schrieb
Timo Keller über Sexualität

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sexualität«

brixlegger-boy schrieb am 29.7. 2002 um 00:25:17 Uhr zu

Sexualität

Bewertung: 5 Punkt(e)

also meine sexuelle findung ist das reine chaos!!!!!!

mit 12 fand ich schwule eklig!!!
mit 13 hab ich sie akzeptiert aber fand es tierisch pervers, wenn die sich küssten!!!
mit 14 war ich angeblich voll hetero, hab aber in meiner pralinen-sammlung beim wichsen immer auf die boys geschaut!!!
mit 15 hab ich langsam geschnallt das das mit hetero doch nicht so ganz stimmen konnte uund habs dann langsam angefangen zu akzeptieren. als ich dann internet bekam und ich meinen ersten cibersex mit nem boy hatte fand ichs tierisch geil und hab im net auf so vielen gay-sites abgewixt.
mit 16 hab ich mich gefragt ob ich wirklich bi bin, denn auf girls wix ich so gut wie nie und meine ausm net gesogene pornosammlung besteht nur aus gaypics!!!
mit 17 bin ich immer noch nicht schlauer, eigentlich mach ichs zu 99% mit boys aber halt die 1% lassen mich irgentwie rätseln!!!!!

UND WAS BIN ICH NUN??? Bi oder schwul???

markus5 schrieb am 26.12. 2001 um 23:21:22 Uhr zu

Sexualität

Bewertung: 2 Punkt(e)

Sie liegt neben mir und hat ihre schönsten Sachen an. Ich drücke sie fest an mich. Ich streiche ihr ganz lange über den Rücken. Zwischendurch drücke ich sie immer wieder an mich. Sie macht gar nichts und ist glücklich. Wir ändern etwas unsere Haltung. Mein rechtes Bein liegt jetzt zwischen ihren Beinen, ihr rechtes Bein zwischen meinen. Ich spüre ihre Wärme und Nähe und bin ganz erregt. Meine Weichteile liegen ganz geschützt an ihrem Schenkel. Wir genießen das Gefühl der absoluten Geborgenheit und verharren eine Weile so. Sie drückt ihren Oberschenkel jetzt fester zwischen meine Beine. Wir bewegen uns etwas, so daß wir noch erregter werden. Zwischendurch drücke ich sie immer wieder an mich und streiche ihr über den Rücken. Wir halten noch einige Male inne und genießen das Gefühl der Erregung und Geborgenheit. Schließlich reiben wir uns so heftig aneinander, daß es zum totalen Orgasmus und zur totalen Verschmelzung kommt. Danach schlafen wir aneinander geschmiegt ein.

Peter K. schrieb am 14.12. 2004 um 10:00:07 Uhr zu

Sexualität

Bewertung: 4 Punkt(e)

In unserer Gesellschaft sind materielle Dinge viel zu wichtig. Unglaubliche Verschwendung von Resourcen und öffentlichen Geldern wird ausschließlich deswegen betrieben, um durch materiellen Konsum sexuelle Frustration zu kompensieren, wie auch zur Bespassung von Heerscharen von Menschen, die aus dem ökonomischen Prozess ausgeschieden worden sind - den sogen. Langzeitarbeitslosen oder ABMlern.

Die allgemeine Entwicklung oder Entfaltung der Sexualität bietet ungeahnte Möglichkeiten, einerseits den materiellen Konsum drastisch einzuschränken und andererseits nicht mehr benötigten Arbeitskräften eine zwar nicht unbedingt sinnvolle, aber dafür um so sinnlichere und beglückendere Beschäftigung zu bieten.

mcnep schrieb am 23.11. 2003 um 23:35:36 Uhr zu

Sexualität

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wär doch interessant, wenn jeder Mensch beide Geschlechter durchlaufen würde. Sie werden als Mann geboren, und irgendwann mit 40 bekommen sie einen Schrumpfpenis, der fällt ab, um zurück bleibt, botanisch gesprochen, ein Narbenansatz, der in den verbleibenden 40 Jahren zur lustvoll beherrschten Blumenlippe wird. Wobei sich die jungen Männer vielleicht zu Recht beschweren würden, das sei schon recht langweilig mit den alten Damen und sie müßten auch immer um Mitternacht zu Hause sein und die Figur ist ja auch nicht mehr so doll - dann eher umgekehrt: Mit etwa 40 wächst der geborenen Frau eine kleine fleischige Verdickung, worauf sich [unter lautem Knarren] die Scheide zu schließen beginnt. Der rosa Zapfen wird immer länger und am Ende - läuft das auch wieder auf ziemlichen Frust bei der Jugend heraus. Gedankenexperiment abgebrochen.

Jakob the dark Hobbit schrieb am 30.5. 2002 um 21:24:41 Uhr zu

Sexualität

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wird gerade kaputtet. Unendlich vereinfacht, kopiert, abgedruckt, inflationalisiert, zugepornot verkauft durch den Fleischwolf gedreht und wieder verkauft. Kommerzialisiert, geblastet wiederholt und wiedergekäut bis der arzt kommt und vor allem immer wieder mit der teigrolle hübsch ausgewalzt, dekorativ verpackt und verkauft. Mit lächelndem Gesicht an Werbeflächen geheftet und total zerstört. IchbingegendieWelt

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