Wege
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ist oder sind »wege« gerade nicht da,
ist dieser zustand wirklich mal da,
gibt es nur eins: man muss halt warten-
so lange, bis man darf endlich wieder starten,
das schicksal ist so nett
und mir wieder einen öffnet.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 60, davon 60 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (28,33%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 180 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,117 Punkte, 34 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 15.1. 2001 um 13:44:29 Uhr schrieb jenny über Wege |
| Der neuste Text | am 9.12. 2020 um 12:39:19 Uhr schrieb Christine über Wege |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 34) |
am 9.7. 2002 um 21:11:00 Uhr schrieb
am 17.6. 2006 um 15:13:00 Uhr schrieb
am 30.1. 2003 um 21:56:23 Uhr schrieb |
ist oder sind »wege« gerade nicht da,
ist dieser zustand wirklich mal da,
gibt es nur eins: man muss halt warten-
so lange, bis man darf endlich wieder starten,
das schicksal ist so nett
und mir wieder einen öffnet.
Und wenn sich dann viele verschiedene Wege vor dir auftun werden, und du nicht weißt, welchen du einschlagen sollst, dann überlasse es nicht dem Zufall, sondern setz dich und warte.
Atme so tief und vertrauensvoll, wie du an dem Tag geatmet hast, als du auf die Welt kamst, laß dich von nichts ablenken, warte, warte noch.
Lausche still und schweigend auf dein Herz. Wenn es dann zu Dir spricht, steh auf und geh, wohin es dich trägt.
(Susanna Tamaro: Geh, wohin dein Herz dich trägt)
Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen,
mögest du den Wind im Rücken haben!
Und bis wir uns wiedersehen,
möge Gott seine Schützende Hand über dir halten!
Irischer Reisesegen
Abenteuer, das wußte ich, werden im fortgeschrittenem Alter nicht mehr geplant. Man läßt sich von ihnen überraschen und erinnert sich höchstens daran, daß früher manches weniger umständlich war. Zumindest erscheinen die meisten Wege inzwischen wesentlich länger. Wahrscheinlich weil die eigenen Schritte etwas kürzer geworden sind. Ganz zu schweigen von den Tölpeleien der zunehmend aus dem Lot geratenden Orientierung. Also wunderte ich mich auch nicht, daß ich damals den Weg zum Hafen hinab nicht gleich fand. Ich stolperte durch die Zistrosen und Thymianpolster und war insgeheim froh, daß mir der Rocksaum beim Hängenbleiben in den Dornen zerfranste; in einem derart abgerissenen Aufzug, noch dazu barfuß und ohne Schmuck, den ich sonst zu tragen pflegte, würde mich niemand erkennen.
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