Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
366, davon 349 (95,36%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 107 positiv bewertete (29,23%) |
Durchschnittliche Textlänge |
163 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,027 Punkte, 148 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 13.7. 1999 um 20:21:22 Uhr schrieb tobias
über wenn |
Der neuste Text |
am 8.12. 2024 um 08:13:30 Uhr schrieb Kitty
über wenn |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 148) |
am 28.3. 2003 um 19:14:47 Uhr schrieb Matze über wenn
am 28.3. 2005 um 23:19:19 Uhr schrieb Bettina Beispiel über wenn
am 7.7. 2002 um 20:21:34 Uhr schrieb Nechtan über wenn
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wenn«
Manda schrieb am 21.8. 2010 um 07:21:31 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Da ist es: Das große, das einzige, das - W -. Der größte aller Buchstaben. Zwei Beine auf der Erde, drei Arme in den Himmel ragend. Und wo steht dieses Alpha-Männchen? Natürlich am Anfang des Wortes.
Aber Vorsicht, danach kommt das - e -. Klein, rund mit Stolperecke, schwer zu schreiben. Aber: der häufigste aller Buchstaben. Steckt das -W- locker in die Tasche.
Wer neben diesen Riesen Bestand haben will, der muss doppelt auftreten: - nn -. mit zusammengebissenen Zähnen, näselnd, bodenständig, bestehtnur aus zwei Zweibeinern.
Doch diese Zweibeiner träumen: Ein Bein: das i. zwei Beine, das n. Drei Beine: das m. - Doch wann kommst du, Bild am Horizont, Wunsch meiner Seele: der Buchstabe mit den vier Beinen. Wie magst du klingen, du. du Buchstabe, der du irgendwann erscheinen wirst.
Peter K. schrieb am 3.1. 2004 um 21:01:11 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn ich 15 Millionen im Lotto gewinnen würde, dann könnte ich ganz leise die Tür hinter mir zumachen, und gehen. Würde ich einen Abschiedsbrief schreiben ? Wahrscheinlich könnte ich der Versuchung nicht wiederstehen, bevor ich das gesamte Geld in die Schweiz überweisen würde.
Wahrscheinlich würde ich mich in der Gegend von Zug oder Luzern niederlassen. Es würde ein Haus geben auf einer Anhöhe über einem See. Es müsste so ausschauen, als hätte Gropius es gebaut, oder Le Corbusier, und es würde einen Pool haben. Nein zwei, einen innen, und einen Aussen. Eine große Rasenfläche würde um das Haus sein, mit einer undurchsichtigen Hecke. Es würde einen großen Kombi geben, ein Coupé und eine Limousine - alles Zwölfzylinder. Es würde eine große Bibliothek geben. Ich würde einen Antiquar haben und einen Buchhändler, die ich jede Woche besuchen würde. Neben der Bibliothek würde es ein Arbeitszimmer geben. Einen hellen Raum mit großer Fensterfront zum See hin, und mit zwei großen Schreibtischen, die über Eck stehen würden. Darauf würden Bücher liegen, Zeitungen und Zeitschriften. Ein großer Aschenbecher, eine Zigarrenkiste, und ein Laptop. Es würde einen jungen Gärtner geben und ein französisches Hausmädchen. Ich würde mit einem weissen Bademantel bekleidet an dem großen Fenster stehen, und über den See schauen, aus dem der Nebel aufsteigt, und dabei würde ich eine leichte Zigarre rauchen. Ich würde auf den See schauen, und mich dann wieder an den Schreibtisch setzen, und den Laptop einschalten. Ich würde an dem Tee nippen, daß mir das französische Hausmädchen serviert hat, und einen Text in den Blaster eintippen.
StaticIP schrieb am 20.1. 2003 um 23:05:05 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn ich alt bin, will ich eins nur: einen fetten Knaben
der mich meinethalben nur, doch gut, ob meines Geldes liebt.
ich will keinesfalls was amour-fou-getöntes haben
weil das schluß- und endlich nur Verwirrung der Gefühle gibt.
Nein: ich mach mein Ding, und er das seine
unsrer beider Dinge kämen oft genug zupaß.
Obsession nicht, und Verzehrung bitte keine
Lust, doch ohne Liebe, die wär mir zu krass.
Alter macht das Herz schwach, und ich bräuchte
dieses noch für andre, ungekannte Schererein
und ein heitrer Lebensabend, der mir recht bedäuchte
soll ein Sonnenuntergang ganz ohne Stürme sein.
dora schrieb am 3.3. 2003 um 23:25:30 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn Du erst von mir schreibst, dass ich ausweichen würde und so, und dann vom »Blocken« Deines
Freundes erzählst, dann finde ich, dass da so enge Parallelen sind, dass ich nicht mehr recht weiß, wie ich
den Rest zuordnen soll.. Außerdem hast Du immer wieder davon geredet, dass ich eine Therapie bräuchte,
und in Beitrag 322 hast Du ausgedrückt, dass ich Dich wegen meiner »Depressionsverewigung«
interessiere. Ich höre jetzt auf alle Kleinigkeiten aufzuzählen, und es gibt viel mehr ganz andere Beispiele,
aber ich habe gelernt vom »worst case« auszugehen. Gut, das sind bestimmt alles, alles nur je ein
Zeichen mehr, dass ich ja so unbedingt einen Therapeuten bräuchte, .. und ? Was würde mir diese
Erkenntnis bringen? Sinnloses Herumirren! Noch ein Zeichen meiner Therapiebedürftigkeit ist bestimmt,
dass ich keinem recht traue, und die meisten Leute tatsächlich für Lügner halte, wenn's drauf ankommt.
Aber nicht alle. Du hast Dir mein Vertrauen, soweit ich es Dir gebe, mühsam erkämpft, und trotzdem
kommen immer wieder Punkte an denen ich mein Vertrauen gegen kontrolliere. Du selber hast gesagt, ich
soll mich nicht verstellen, Aber in meinen Augen ist es ein Verstellen, wenn ich so täte, als gäbe es dieses
Misstrauen nicht. Ich habe so einige positive Seiten, aber ich bin wirklich nicht makellos oder sollte ich
schreiben mackenlos. Und wenn Du jetzt Dich persönlich getroffen und verletzt fühlst, dann tut mir das
sehr leid, und ich will mich auch nicht herausreden, aber ich fühl mich durch manches was Du schreibst
auch ziemlich persönlich getroffen, und wenn Du sagst, das dürfte ich gar nicht, weil es unweigerlich
anders zu verstehen sei,t dann hilft das meinem Gefühl nicht. Ich kann mich sicherlich bemühen über
meinen Verstand und über Selbstregulierungsmechanismen gegenzusteuern, aber noch klappt das nicht,
ohne dass ich sie zuvor auch einmal äußere.
ottmar01 schrieb am 14.2. 2001 um 14:52:23 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Träume sind sanft, streicheln deine Wangen, hinterlassen Glück & Gänsehaut. Die Realität ist hart, schlägt dir ins Gesicht, hinterlässt Angst & Narben.
Schreibakteur schrieb am 21.1. 2010 um 23:51:51 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn das Wörtchen »wenn« nicht wäre, dann wäre mir hier sicher eine grandiose Assoziation eingefallen, und die hätte ich dann in einen Text umgesetzt, bei dem selbst Goethe vor Neid erblasst wäre. Und für diesen Blasterbeitrag würde ich dann den Literaturnobelpreis bekommen. Da es aber das Wörtchen Wenn gibt, muss ich mich eben mit diesem Text zufrieden geben.
Allerdings, wenn das Wörtchen »wenn« nicht wäre, dann könnte ich zu diesem Wort natürlich auch keine Assoziation schreiben, und somit für die Assoziation auch keinen Literaturnobelpreis bekommen.
Andererseits, um den Friedensnobelpreis zu bekommen, muss man ja auch nicht unbedingt Frieden schaffen. Warum sollte man dann nicht auch den Literaturnobelpreis bekommen können, ohne Literatur zu schaffen?
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