Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
366, davon 349 (95,36%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 107 positiv bewertete (29,23%) |
Durchschnittliche Textlänge |
163 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,027 Punkte, 148 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 13.7. 1999 um 20:21:22 Uhr schrieb tobias
über wenn |
Der neuste Text |
am 8.12. 2024 um 08:13:30 Uhr schrieb Kitty
über wenn |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 148) |
am 1.5. 2018 um 20:54:26 Uhr schrieb Das dumme Kind über wenn
am 22.4. 2007 um 20:50:54 Uhr schrieb Bernd über wenn
am 15.11. 2005 um 15:24:28 Uhr schrieb ku-sing über wenn
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wenn«
Peter K. schrieb am 3.1. 2004 um 21:01:11 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn ich 15 Millionen im Lotto gewinnen würde, dann könnte ich ganz leise die Tür hinter mir zumachen, und gehen. Würde ich einen Abschiedsbrief schreiben ? Wahrscheinlich könnte ich der Versuchung nicht wiederstehen, bevor ich das gesamte Geld in die Schweiz überweisen würde.
Wahrscheinlich würde ich mich in der Gegend von Zug oder Luzern niederlassen. Es würde ein Haus geben auf einer Anhöhe über einem See. Es müsste so ausschauen, als hätte Gropius es gebaut, oder Le Corbusier, und es würde einen Pool haben. Nein zwei, einen innen, und einen Aussen. Eine große Rasenfläche würde um das Haus sein, mit einer undurchsichtigen Hecke. Es würde einen großen Kombi geben, ein Coupé und eine Limousine - alles Zwölfzylinder. Es würde eine große Bibliothek geben. Ich würde einen Antiquar haben und einen Buchhändler, die ich jede Woche besuchen würde. Neben der Bibliothek würde es ein Arbeitszimmer geben. Einen hellen Raum mit großer Fensterfront zum See hin, und mit zwei großen Schreibtischen, die über Eck stehen würden. Darauf würden Bücher liegen, Zeitungen und Zeitschriften. Ein großer Aschenbecher, eine Zigarrenkiste, und ein Laptop. Es würde einen jungen Gärtner geben und ein französisches Hausmädchen. Ich würde mit einem weissen Bademantel bekleidet an dem großen Fenster stehen, und über den See schauen, aus dem der Nebel aufsteigt, und dabei würde ich eine leichte Zigarre rauchen. Ich würde auf den See schauen, und mich dann wieder an den Schreibtisch setzen, und den Laptop einschalten. Ich würde an dem Tee nippen, daß mir das französische Hausmädchen serviert hat, und einen Text in den Blaster eintippen.
tttttttttttttt schrieb am 9.10. 2001 um 20:45:17 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
wenn du nicht mehr schreien kannst, wenn du nicht mehr sprechen kannst, wenn du dich nicht mehr bewegen kannst, wenn du nur noch ein klumpen schmerz bist, durch dessen wand du nicht mehr in kontakt zur aussenwelt treten kannst ......
dann kommen menschen, die deine hilflosigkeit für schauspielerei halten, die dir zusehen, wie du immer weiter verreckst, die dich verhöhnen, die über dich reden, während deine ohren dir noch nicht wie die augen den dienst versagt haben, du musst zuhören, und du begreifst, das sie dich werden sterben lassen, und du kommst nicht durch, durch diese wand aus schmerzen um dich verständlich zu machen
du spürst wie dein anblick auch noch aggressionen und hass gegen dich schürt, du spürst, wie sie deinen körper stossen, aber dieser körper ist nur noch schmerz, reagiert nicht mehr, und irgendwann schaffst du es , du kannst dich ganz in dich zurück ziehen, siehst nicht mehr, hörst nicht mehr, und das fühlen zieht sich in eine nebelige ebene zurück, da wo schmerzen nicht mehr so hell zu sein scheinen, nicht mehr so direkt, als wenn auch diese dich nicht mehr betreffen würden
Die Leiche schrieb am 28.5. 2012 um 20:55:59 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich bzw. wir hatten einen Deutschlehrer, der wirklich darum bemüht war, uns Pennälern ein passabeles Deutsch beizubringen. Unter anderem war die »ist-wenn« - Definiion eines seiner Feindbilder. Und so fuhr er einmal aus der Haut, als ein Mitschüler (er hieß Thomas Fatscher, genannt »Fatschi«) einmal wieder anfing: »Genitiv ist wenn, ...« - »Ist-wenn ! Ist-wenn ! Ich kann das nicht mehr hören ! Ein Frosch ist, wenn Du an einem Weiher vobeigehst, und es macht quack !« Dieser letzte Satz hat in mir einen regelrechten Lachkrampf verursacht. Minutenlang habe ich bis zur Atemnot lachen müssen: »Ein Frosch ist, wenn Du an einem Weiher vorbeigehst, und es macht quack !« So irre komisch fand ich das - ich mußte vor die Türe gehen. Und noch heute, wenn ich das nach über 30 Jahren niederschreibe, muß ich wieder lachen.
dora schrieb am 3.3. 2003 um 23:25:30 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn Du erst von mir schreibst, dass ich ausweichen würde und so, und dann vom »Blocken« Deines
Freundes erzählst, dann finde ich, dass da so enge Parallelen sind, dass ich nicht mehr recht weiß, wie ich
den Rest zuordnen soll.. Außerdem hast Du immer wieder davon geredet, dass ich eine Therapie bräuchte,
und in Beitrag 322 hast Du ausgedrückt, dass ich Dich wegen meiner »Depressionsverewigung«
interessiere. Ich höre jetzt auf alle Kleinigkeiten aufzuzählen, und es gibt viel mehr ganz andere Beispiele,
aber ich habe gelernt vom »worst case« auszugehen. Gut, das sind bestimmt alles, alles nur je ein
Zeichen mehr, dass ich ja so unbedingt einen Therapeuten bräuchte, .. und ? Was würde mir diese
Erkenntnis bringen? Sinnloses Herumirren! Noch ein Zeichen meiner Therapiebedürftigkeit ist bestimmt,
dass ich keinem recht traue, und die meisten Leute tatsächlich für Lügner halte, wenn's drauf ankommt.
Aber nicht alle. Du hast Dir mein Vertrauen, soweit ich es Dir gebe, mühsam erkämpft, und trotzdem
kommen immer wieder Punkte an denen ich mein Vertrauen gegen kontrolliere. Du selber hast gesagt, ich
soll mich nicht verstellen, Aber in meinen Augen ist es ein Verstellen, wenn ich so täte, als gäbe es dieses
Misstrauen nicht. Ich habe so einige positive Seiten, aber ich bin wirklich nicht makellos oder sollte ich
schreiben mackenlos. Und wenn Du jetzt Dich persönlich getroffen und verletzt fühlst, dann tut mir das
sehr leid, und ich will mich auch nicht herausreden, aber ich fühl mich durch manches was Du schreibst
auch ziemlich persönlich getroffen, und wenn Du sagst, das dürfte ich gar nicht, weil es unweigerlich
anders zu verstehen sei,t dann hilft das meinem Gefühl nicht. Ich kann mich sicherlich bemühen über
meinen Verstand und über Selbstregulierungsmechanismen gegenzusteuern, aber noch klappt das nicht,
ohne dass ich sie zuvor auch einmal äußere.
Jeason schrieb am 15.7. 1999 um 13:35:03 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Wenn niemand was zu wenn schreibt, dann schreib ich auch nur was, wenn ein anderer auch was über wenn schreibt.
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