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romano schrieb am 20.1. 2011 um 16:59:14 Uhr über

Entmannen

Er fühlte sich als Glückspilz. Seit 7 Jahren kannte er seine Frau, vor 5 Jahren heirateten sie,die Tochter kam vor 4 Jahren auf die Welt.
Daß er überhaupt heiratete war indirekt seiner Schwiegermutter zu verdanken. Als die Mutter seiner jetzigen Frau kennenlernte hätte er sich beinahe für die Ältere entschieden. Diese Frau, damals 56, sah abartig gut aus. Wie seine Frau ist auch deren Mutter um fast einen Kopf größer als er und mit einer ziemlich fülligen Figur ausgestattet. Gerade die überraschend festen Fettpolster sind es die sie mit 63 immer noch frisch und jung aussehen lassen.
Seine Frau war im Büro, die Kleine im Kindergarten. Er, der Glückspilz hatte frei und frühstückte mit seiner Schwiegermutter auf deren Balkon.Bereits jetzt am Morgen war es drückend heiß. Seine Schwiegermutter trug ein leichtes, transparentes Sommerkleid, an ihren großen Füßen-Schuhgr. 45 - trug sie rote Peeptoes. Er hatte ein T-Shirt und eine Bermuda an. Seine dünnen weißen Beine ragten irgendwie unnatürlich aus der etwas zu weiten Hose. während des Frühstücks schob seine Schwiegermutter plötzlich ihren linken Fuß mit Schuh in sein rechtes Hosenbein. Er zuckte zusammen, wurde knallrot. Mit der Schuhspitze hatte sie seinen Penis berührt - der wurde sofort steif. Nun schob sie den Tisch beiseite, hielt ihre Position inne und rückte ihren Stuhl nah an ihn heran. Jetzt streckte sie ihr Bein ganz aus und drückte ihn damit an die Balkonbrüstung.Sie hatte ihn da wo sie ihn haben wollte. Gefangen. Höchst raffiniert und gekonnt fußte sie weiter und kam mit der Schuhspitze bis zum Bund seiner Unterhose und der Bermuda. Ganz cool und gelassen zog sie ihm die Hosen mit ihrem Schuh bis zu den Knien herunter. Sein Penis stand in Ehrfurcht und Anerkennung der Dame wie ein »Mann«. Nun nahm sie sein angeblich bestes Stück zwischen ihre Schuhe und verpaßte ihm einen »Shoejob« daß ihm Hören und Sehen verging. Ihre Peeptoes waren bereits vielfach getragene Schuhe. Die im Neuzustand glatten Sohlen waren sehr rauh. Sein Penis, die Eichel waren dadurch arg malträtiert. Sie nahm keinerlei Rücksicht auf seine Empfindlichkeiten, Schmerzen. Sie wichste ihn sehr heftig und erbarmunslos. Hin und wieder bohrten sich die Absätze der Schuhe derb in seine Oberschenkel und viel schlimmer, in seine Hoden.Er atmete schwer, keuchte, sein Herz raste, ihm war schwindlig. Sein lausiges Betteln um Gnade fand kein Gehör bei seiner Schwiegermutter. Im Gegenteil. Je mehr er jammerte umso erbarmungloser nahm sie ihn her. Sie ginste ihn an: »Du bist 29 Jahre jung, das starke Geschlecht. Ich bin 63 und ein schwaches Weib. Wenn du das nicht aushältst bist du nicht würdig ein Mann zu seinEr hörte ihre Worte, deren Bedeutung er später noch erfahren sollte, klar und deutlich. Dann wurde er bewußtlos.
Jetzt erst hörte sie auf. Er rutschte in seiner Ohnmacht vom Stuhl, saß nun auf dem Boden. Mit dem rechten Fuß spreizte sie seine Beine. Sein arg geschundener Penis, seine Eichel, bluteten. Seine Hoden hingen schlaff an diesem Häufchen Elend von Männlein dran.
Sie schlüpfte mit ihrem linken Fuß aus dem Schuh und schob diesen mit den Zehen in Richtung seines rechten Hodens. Mit der Schuhspitze des anderen Schuhes trat sie zwischen seine Hoden und trennte diese. Es gelang ihr problemlos seinen rechten Hoden in der Zehenöffnung ihres Peeptoes zu platzieren. Unterstützt als Gleitmittel durch das reichlich von ihm abgemolkenen Spermas flutschte sein Hoden fast von alleine in den Schuh.
Ihr Schwiegersohn kan wieder zu sich.Völlig fertig sah er an sich herunter, sah seinen malträtierten Penis und das eines seiner Eier in einem Schuh steckte. Er versuchte aufzustehen, aber er war zu schwach. Unwilllürlich rückte er am Boden sitzend nach hiten, stieß mit dem Rücken an die Balkonwand. Er versuchte nun den Schuh von seinem Hoden zu ziehen was völlig mißlang. Inzwischen war sein Hoden derart angeschwollen daß er nicht mehr durch die Zehenöffnung des Schuhs paßte.
Seine hochattraktive Schwiegermutter hatte mittlerweile ihr Kleid ausgezogen und stand wie eine Riesin nur mit BH und Slip und 1 Schuh am Fuß vor ihm. er blickte zu ihr auf und sah massige,stramme, endlos lange Beine mit etwas Cellulitis, sehr üppige Hüften, einen nicht zu kleinen Bauch und dralle Brüste sowie unglaublich umfangreiche fleischige Oberarme. Für ihre 63 Jahre sah sie schon noch verdammt gut aus! Jetzt zog sie ihren BH aus, beugte sich zu ihm herab. Ihre Mega-Brüste hingen vor seinem Gesicht. Er fing an ihre Brüste zu küssen.Währenddessen packte sie seine beiden Handgelenke und fesselte diese mit dem BH. Er registriete es gar nicht, so war er mit dem Küssen ihrer Mega-Brüste beschäftigt. Jetzt erhob sie sich wieder zu voller Größe. Ihr anblick lies seinen geschundenen Penis wieder steif werden. Über seinen Anblick mußte sie laut lachen. Ihr Schwiegersohn sitzt nackt vor ihr am Boden, sein blutender Penis steht steif in die Höhe, ein Hoden hangt in ihrem Schuh, seine Hände sind mit ihrem BH gefesselt. Ein ärmliches Bild das der angebliche »Herr der Scöpfung« abgab. Nun striff sie ihren feuchten Slip ab, knüllte ihn zusammen und steckte ihn ihrem Schwiegersohn in den Mund. Seine Versuche den Slip auszuspucken schlugen fehl. Jetzt trat sie ganz nah an ihn heran, hob ihren linken Fuß und schlüpfte in ihren linken Schuh. Sein blick war angsterfüllt. Er wollte schreien aber ihr Slip in seinem Mund verhinderte es wirkungsvoll. Ihr Fuß schlüpfte weiter in ihren Schuh. Sie spürte am großen Zeh seinen dick geschwollenen Hoden. Jetzt - war sie mit ihrem großen Fuß vollständig in IHREM Schuh, spürte seinen rechten Hoden zwischen ihren Zehen. Durch die hohen Absätze lagerten ihre 120 KG voll auf den Zehen und somit auf seinem Hoden.
Es hätte des laut hörbaren Knackens nicht bedurft, sie spürte sofort wie sein rechter Hoden regelrecht zermatscht wurde. Sein Hoden war nur noch Brei! Er fiel in Ohnmacht.
Als er wieder zu sich kam war der Balkon bereits sauber und aufgeräumt.
Er erhob sich mit zitternden Knien und ging wankend ins Wohnzimmer. Dort saß seine dralle Schwiegermutter in einer sexy Ledercorsage und den sexy roten Peeptoes. Sie stand auf, band ihm den BH auf, nahm ihren Slip aus seinem Mund und umarmte ihn. Wie ein ausgefranster nasser Putzlumpen hing er an dieser großen Frau, küßte wieder ihre großen Brüste und prallen Rundungen. Er spürte ihren üppigen Körper und ein wohliger Schauer überkam ihn.
Beschämt, erniedrigt, gedemütigt,entmannt ging er ins Bad, duschte sich, küßte zum Abschied die Füße und Schuhe seiner tollen Schwiegermutter und ging nach Hause. Er hatte i r r e Schmerzen.
Als seine Frau mit der Tochter heimkam lies er sich nichts anmerken. Spät abends im Bett drehte sich seine tolle Frau zu ihm, griff ihm beherzt zwischen die Beine. Er erschrak, verpürte große Angst. Was ihre Hand ertastete lies sie beruhigt grinsen. Sie wußte: Ihre Mutter hatte gute Vorarbeit geleistet...


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