Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 145, davon 134 (92,41%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 52 positiv bewertete (35,86%)
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Der erste Text am 8.5. 2000 um 22:18:01 Uhr schrieb
ger-man über Entmannen
Der neuste Text am 12.3. 2022 um 07:25:11 Uhr schrieb
SpecialTeen über Entmannen
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am 22.6. 2020 um 18:56:46 Uhr schrieb
walter über Entmannen

am 16.7. 2014 um 21:19:39 Uhr schrieb
susa über Entmannen

am 13.4. 2014 um 12:45:23 Uhr schrieb
susa über Entmannen

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Assoziationen zu »Entmannen«

Romano schrieb am 12.10. 2013 um 21:40:38 Uhr zu

Entmannen

Bewertung: 16 Punkt(e)

Für ihn war sie schlichtweg ein Neutrum.Sie kümmerte sich um den Haushalt, den Garten, machte den Job für den sie bezahlt wurde. Er konnte sich völlig auf seine Aufgaben in der Gemeinde, sein Studium konzentrieren.
Sie war geschockt als sie es sah, konnte es erstmal nicht glauben. Aber es beschäftigte sie sehr. Schon bald ersann sie einen Plan. Dafür fuhr sie in die nahegelegen Großstadt und kleidete sich neu ein.
Bekleidungstechnisch war sie bisher eher eine graue Maus,nun gab sie die elegante Lady.
Als er sie so sah war er hocherstaunt. Obwohl 24 Jahre älter als er stand da eine höchst attraktive Dame. Zum erstenmal registrierte er so richtig daß sie ein ganzes Stück größer war als er und daß ihre mollige Figur in diesem tief ausgeschnittenen Kleid und ihre strammen Beine durch die Hihg-Heels erst so richtig sexy aussahen. Ihre Wirkung auf ihn traf voll ins Schwarze. In den nächsten Wochen kamen sie sich näher. Es gab fast wie zufällig den einen oder anderen Körperkontakt, leichte Berührungen. Dann, endlich hatte sie ihn so weit. Abends, nach dem Essen und ein paar Gläsern Wein verfühfre sie ihn. Anfangs zierte er sich etwas aber gegen ihre weibliche Raffinesse war er machtlos. In dieser Nacht nahm sie ihn gehörig her. Er, der junge Mann war der reifen Dame total unterlegen. Aber, es schien ihm zu gefallen. Jedesmal wenn sie ihn im Bett hatte forderte sie ihn so heftig daß er vor ihrer Liebeskunst und ihrem Verlangen kapitulieren mußte. Dann war für sie d e r Tag gekommen. Er lag nackt im Bett, wartete. Sie war noch komplett angezogen, setzte sich neben ihn aufs Bett und griff mit ihrer Hand zwischen seine Beine. Bis auf das sie noch ihre Kleider anhatte war diese Aktion für ihn nichts ungewöhnliches.
Schön des öfteren brachte sie ihn als Vorspiel mit einem Handjob zum abspritzen. Er war hoch erregt und bekam gar nicht mit daß sie seine Füße mit einem Kabelbinder zusammenband. Erst als sie seine Hände fesseln wollte wehrte er sich. Aber, die Frau wog 130 Kg, war 187 cm groß und überhaupt nicht schwach. Sie war um einiges kräftgier als er und so war es für sie ein leichtes auch seine Hände auf den Rücken zu fesseln. Er war ihr total ausgeliefert. Zuerst spielte sie mit seinen Hoden, nahm sie ihn die Hand, strich zärtlich darüber, knetete ganz sanft seine Eier. Dann bildete sie mit einer Hand einen Ring um seine Hoden,drückte fester zu, sodaß seine Eier hervorquollen.Zum erstenmal verspürte er einen leichten Schmerz was ihn aufschreien lies. Nun zog sie ihren rechten Pumps aus und drosch damit auf seine abgedrückten Hoden. Der Schmerz war brutal, er schrie laut auf. Sehr behende, körperlich gewandt und elegant zugleich zog sie nun ihren Slip aus und steckte ihm das getragene, nach ihr riechende Teil als Knebel in seinen Mund. Nun war Ruhe. Jetzt nahm sie seinen linken Hoden zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu. Seine Augen blickten sie angsterfüllt an. Sie lächelte überlegen und drückte mit ihren beiden Fingern fester zu. Der Schmerz den er spürte war unerträglich. Er versuchte sich zu winden, die reife Dame hielt ihn aber mit dem anderen Arm gandenlos nieder. Sie erhöhte abermals den Druck ihres Daumen und Zeigefingers auf sein Ei. Obwohl er unsägliche Schmerzen, Qualen hatte ejkulierte er. Die Dame lachte, meinte, »Ja das ist doch toll wenn dir das so gut gefällt«. Es war für ihn unerklärlich woher seine 56jährige Haushälterin diese Kraft hatte aber sie erhöte nochmals den Druck ihrer Finger auf seinen Hoden. Dann hörte er ein Knacken und unmittelbar darauf wurde er ohnmächtig.
Als er wieder erwachte, zu sich kam, war er losgebunden und hatte er irre Schmerzen zwischen seinen Beinen. Ihr Slip war noch in seinem Mund. Er nahm ihn heraus.Nun tastete er an seinen Hoden herum. Der eine war noch intakt aber der andere fühlte sich an wie ein Brei.
Sie stand vor ihm und grinste ihn an. Er, zum schreien zu erschöpft, stammelte warum sie ihm das angetan hätte.
Sie meinte nur lapidar: »Tja, Hochwürden, als ich mitbekam daß du dich an Jungs vergehst, mußte ich handeln. Und, auf Grund des Zölibats, brauchst du ja nicht wirklich intakte Hoden. Wenn du rückfällig wirst verlierst du den anderern auch noch. Also, benimm dich und las die Hände von den jungen Knaben«

romano schrieb am 20.1. 2011 um 16:59:14 Uhr zu

Entmannen

Bewertung: 33 Punkt(e)

Er fühlte sich als Glückspilz. Seit 7 Jahren kannte er seine Frau, vor 5 Jahren heirateten sie,die Tochter kam vor 4 Jahren auf die Welt.
Daß er überhaupt heiratete war indirekt seiner Schwiegermutter zu verdanken. Als die Mutter seiner jetzigen Frau kennenlernte hätte er sich beinahe für die Ältere entschieden. Diese Frau, damals 56, sah abartig gut aus. Wie seine Frau ist auch deren Mutter um fast einen Kopf größer als er und mit einer ziemlich fülligen Figur ausgestattet. Gerade die überraschend festen Fettpolster sind es die sie mit 63 immer noch frisch und jung aussehen lassen.
Seine Frau war im Büro, die Kleine im Kindergarten. Er, der Glückspilz hatte frei und frühstückte mit seiner Schwiegermutter auf deren Balkon.Bereits jetzt am Morgen war es drückend heiß. Seine Schwiegermutter trug ein leichtes, transparentes Sommerkleid, an ihren großen Füßen-Schuhgr. 45 - trug sie rote Peeptoes. Er hatte ein T-Shirt und eine Bermuda an. Seine dünnen weißen Beine ragten irgendwie unnatürlich aus der etwas zu weiten Hose. während des Frühstücks schob seine Schwiegermutter plötzlich ihren linken Fuß mit Schuh in sein rechtes Hosenbein. Er zuckte zusammen, wurde knallrot. Mit der Schuhspitze hatte sie seinen Penis berührt - der wurde sofort steif. Nun schob sie den Tisch beiseite, hielt ihre Position inne und rückte ihren Stuhl nah an ihn heran. Jetzt streckte sie ihr Bein ganz aus und drückte ihn damit an die Balkonbrüstung.Sie hatte ihn da wo sie ihn haben wollte. Gefangen. Höchst raffiniert und gekonnt fußte sie weiter und kam mit der Schuhspitze bis zum Bund seiner Unterhose und der Bermuda. Ganz cool und gelassen zog sie ihm die Hosen mit ihrem Schuh bis zu den Knien herunter. Sein Penis stand in Ehrfurcht und Anerkennung der Dame wie ein »Mann«. Nun nahm sie sein angeblich bestes Stück zwischen ihre Schuhe und verpaßte ihm einen »Shoejob« daß ihm Hören und Sehen verging. Ihre Peeptoes waren bereits vielfach getragene Schuhe. Die im Neuzustand glatten Sohlen waren sehr rauh. Sein Penis, die Eichel waren dadurch arg malträtiert. Sie nahm keinerlei Rücksicht auf seine Empfindlichkeiten, Schmerzen. Sie wichste ihn sehr heftig und erbarmunslos. Hin und wieder bohrten sich die Absätze der Schuhe derb in seine Oberschenkel und viel schlimmer, in seine Hoden.Er atmete schwer, keuchte, sein Herz raste, ihm war schwindlig. Sein lausiges Betteln um Gnade fand kein Gehör bei seiner Schwiegermutter. Im Gegenteil. Je mehr er jammerte umso erbarmungloser nahm sie ihn her. Sie ginste ihn an: »Du bist 29 Jahre jung, das starke Geschlecht. Ich bin 63 und ein schwaches Weib. Wenn du das nicht aushältst bist du nicht würdig ein Mann zu seinEr hörte ihre Worte, deren Bedeutung er später noch erfahren sollte, klar und deutlich. Dann wurde er bewußtlos.
Jetzt erst hörte sie auf. Er rutschte in seiner Ohnmacht vom Stuhl, saß nun auf dem Boden. Mit dem rechten Fuß spreizte sie seine Beine. Sein arg geschundener Penis, seine Eichel, bluteten. Seine Hoden hingen schlaff an diesem Häufchen Elend von Männlein dran.
Sie schlüpfte mit ihrem linken Fuß aus dem Schuh und schob diesen mit den Zehen in Richtung seines rechten Hodens. Mit der Schuhspitze des anderen Schuhes trat sie zwischen seine Hoden und trennte diese. Es gelang ihr problemlos seinen rechten Hoden in der Zehenöffnung ihres Peeptoes zu platzieren. Unterstützt als Gleitmittel durch das reichlich von ihm abgemolkenen Spermas flutschte sein Hoden fast von alleine in den Schuh.
Ihr Schwiegersohn kan wieder zu sich.Völlig fertig sah er an sich herunter, sah seinen malträtierten Penis und das eines seiner Eier in einem Schuh steckte. Er versuchte aufzustehen, aber er war zu schwach. Unwilllürlich rückte er am Boden sitzend nach hiten, stieß mit dem Rücken an die Balkonwand. Er versuchte nun den Schuh von seinem Hoden zu ziehen was völlig mißlang. Inzwischen war sein Hoden derart angeschwollen daß er nicht mehr durch die Zehenöffnung des Schuhs paßte.
Seine hochattraktive Schwiegermutter hatte mittlerweile ihr Kleid ausgezogen und stand wie eine Riesin nur mit BH und Slip und 1 Schuh am Fuß vor ihm. er blickte zu ihr auf und sah massige,stramme, endlos lange Beine mit etwas Cellulitis, sehr üppige Hüften, einen nicht zu kleinen Bauch und dralle Brüste sowie unglaublich umfangreiche fleischige Oberarme. Für ihre 63 Jahre sah sie schon noch verdammt gut aus! Jetzt zog sie ihren BH aus, beugte sich zu ihm herab. Ihre Mega-Brüste hingen vor seinem Gesicht. Er fing an ihre Brüste zu küssen.Währenddessen packte sie seine beiden Handgelenke und fesselte diese mit dem BH. Er registriete es gar nicht, so war er mit dem Küssen ihrer Mega-Brüste beschäftigt. Jetzt erhob sie sich wieder zu voller Größe. Ihr anblick lies seinen geschundenen Penis wieder steif werden. Über seinen Anblick mußte sie laut lachen. Ihr Schwiegersohn sitzt nackt vor ihr am Boden, sein blutender Penis steht steif in die Höhe, ein Hoden hangt in ihrem Schuh, seine Hände sind mit ihrem BH gefesselt. Ein ärmliches Bild das der angebliche »Herr der Scöpfung« abgab. Nun striff sie ihren feuchten Slip ab, knüllte ihn zusammen und steckte ihn ihrem Schwiegersohn in den Mund. Seine Versuche den Slip auszuspucken schlugen fehl. Jetzt trat sie ganz nah an ihn heran, hob ihren linken Fuß und schlüpfte in ihren linken Schuh. Sein blick war angsterfüllt. Er wollte schreien aber ihr Slip in seinem Mund verhinderte es wirkungsvoll. Ihr Fuß schlüpfte weiter in ihren Schuh. Sie spürte am großen Zeh seinen dick geschwollenen Hoden. Jetzt - war sie mit ihrem großen Fuß vollständig in IHREM Schuh, spürte seinen rechten Hoden zwischen ihren Zehen. Durch die hohen Absätze lagerten ihre 120 KG voll auf den Zehen und somit auf seinem Hoden.
Es hätte des laut hörbaren Knackens nicht bedurft, sie spürte sofort wie sein rechter Hoden regelrecht zermatscht wurde. Sein Hoden war nur noch Brei! Er fiel in Ohnmacht.
Als er wieder zu sich kam war der Balkon bereits sauber und aufgeräumt.
Er erhob sich mit zitternden Knien und ging wankend ins Wohnzimmer. Dort saß seine dralle Schwiegermutter in einer sexy Ledercorsage und den sexy roten Peeptoes. Sie stand auf, band ihm den BH auf, nahm ihren Slip aus seinem Mund und umarmte ihn. Wie ein ausgefranster nasser Putzlumpen hing er an dieser großen Frau, küßte wieder ihre großen Brüste und prallen Rundungen. Er spürte ihren üppigen Körper und ein wohliger Schauer überkam ihn.
Beschämt, erniedrigt, gedemütigt,entmannt ging er ins Bad, duschte sich, küßte zum Abschied die Füße und Schuhe seiner tollen Schwiegermutter und ging nach Hause. Er hatte i r r e Schmerzen.
Als seine Frau mit der Tochter heimkam lies er sich nichts anmerken. Spät abends im Bett drehte sich seine tolle Frau zu ihm, griff ihm beherzt zwischen die Beine. Er erschrak, verpürte große Angst. Was ihre Hand ertastete lies sie beruhigt grinsen. Sie wußte: Ihre Mutter hatte gute Vorarbeit geleistet...

Cameron schrieb am 20.11. 2012 um 11:41:12 Uhr zu

Entmannen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wurde bereits mit 16 Jahren auf dem Sportplatz entmannt.

Eine Mitschülerin, der ich zuvor auf den Hintern geklopft hatte, nahm mich in den Schwitzkasten und setzte sich anschließend in ihren kurzen Baumwollshorts auf meinen Bauch.

Trotz der Demütigung, von einem Mädchen besiegt worden zu sein, indem ich aufgab und mich entschuldigte, bekam ich unter ihr eine heftige Erektion... .

Natürlich bekam sie das mit, schließlich saß sie ja direkt auf meinem Glied.

Sie rutschte ein Stück weit nach vorne auf meine Brust und riß mir die Shorts samt Unterhose mit einer Hand runter.

So lag ich nun, umringt von allen Freunden, halbnackt mit einem Harten Ständer unter Simone... .

Mein Schwanz schrumpfte in Sekundenschnelle in sich zusammen.
Simone rief eine ihrer Freundinnen zur Hilfe und gemeinsam drehten sie mich auf den Bauch.

Simone fixierte mich am Boden, indem sie schwer auf meinem Rücken saß während Silvia mir den nackten Hintern versohlte und zwar solange, bis ich mir vor Angst in meine nicht mehr vorhandenen Shorts pieselte und damit begann zu heulen... .

Dann ließen sie von mir ab.

Eine ganze Weile blieb ich noch mit meinem nackten Hintern auf der Wiese liegen, dann schlich ich mich nach Hause.

War unendlich froh darüber, dass dieses Schuljahr so gut wie vorbei war.

Bin derweil 40 Jahre alt und hatte noch nie Sex mit einer Frau... .

Wenn es denn sein muss, befriedige ich mich selbst.

susa schrieb am 4.3. 2014 um 16:43:12 Uhr zu

Entmannen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Im Kampf der Geschlechter soll es sowas früher gegeben haben. Eine furchtbare Demütigung für den Krieger durch die Kriegerin.
> Wenn sie seinen Penis und die Hoden abgetrennt hat und in die Höhe zum Sieg hält.
> Was soll er zu Hause seiner Frau erzählen ???
> ----------------------------------------------------
> Ich glaube, daß es auch heute noch so etwas gibt.
> Die körperliche Auseinandersetzung zwischen Frau und Mann gibt es auch heute.
> Hier hat der Mann, bedingt durch seine äußeren Geschlechtsteile, kaum eine Chance gegen eine Frau siegreich zu sein.
> Er mag mehr Muskeln haben, hat die Frau jedoch seine Hoden in der Hand (was für eine Frau nicht schwer ist) geht das Männchen in die Knie und muss aufgeben.
> Als Finale hat die Frau die Möglichkeit dem Mann zu Entmannen.
> Dies ist für eine Frau einfach das Größte den Boy zu demütigen.

toschibar schrieb am 12.4. 2001 um 12:13:21 Uhr zu

Entmannen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Da habe ich Angst vor.
Ich weiss gar nicht wieso, es strebt doch niemand danach, mich zu entmannen... jedenfalls nicht, dass ich wüsste.

leercheader schrieb am 13.9. 2013 um 20:03:26 Uhr zu

Entmannen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hinaus in den thaufrischen Morgen der Steppe. Es war der 28. Juli und die Ernte, welche trotz der südlicheren Breite hier später fällt, als im mittleren Deutschland, im vollen Gange. Doch nur selten begrenzten bestellte Felder die Straße, so fern der Blick reichte, dehnte sich die weite braungrüne Steppe. Kein Baum, kein Haus zu sehen am ganzen Horizont; nur hier und da heben sich aus der Ebene kreisrunde, beraste Hügel, etwa 15 Fuß hoch, zuweilen ein doppelt hoher und großer im Kreise der anderen. Es sind Tartarengräber, und sie sehen genau so aus, wie die Hünengräber im nördlichen Deutschland. Viele davon sind geöffnet worden, man fand Menschengebeine und Waffen, in den großen immer Pferdegerippe; sie waren wohl die Grüfte der Häuptlinge. Auf manchen fanden sich rohe Statuen aus Granit; wer weiß, woher; in dem Dorfe Tiginka, welches wir passirten, steht eine solche wohl erhalten als Pfosten eines Thores; eine andere von genau derselben Form sah und zeichnete ich bei Baratofka am Ingul; sie krönte die Spitze eines hohen runden Hügels. Eine im letzten Kriege vorüberziehende Artilleriebrigade hatte sich das Vergnügen gemacht, sie zum Ziel zu erwählen, und ihr glücklich mit einer Kugel den Kopf vor die Füße gelegt. Gesichtszüge sind an diesen rohen Kunstwerken in Lebensgröße nicht zu erkennen, wohl aber der Helm mit rings herabfallendem Stahlhemd, wie bei den Kurden und Tscherkessen heute noch üblich; die Arme liegen auf der Brust gekreuzt, ohne Andeutung der Hände, die Beine wurzeln in der Erde, die ganze Rückseite der Bildsäule ist flach.

Inhalt an schrieb am 5.8. 2013 um 16:01:57 Uhr zu

Entmannen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Frage, ob der Lichtäther an den Bewegungen der Körper theilnehme oder nicht, und ob ihm überhaupt Beweglichkeit zuzuschreiben ist, hat die Physiker seit langem beschäftigt und zahllos sind die Annahmen und Vermuthungen, die man für die Eigenschaften des Trägers der electromagnetischen Erscheinungen aufzustellen für nöthig hielt. Es kann indessen nicht zweifelhaft sein, dass alles, was wir über den Aether wissen, in der Maxwell’schen Theorie des Electromagnetismus enthalten ist und alles übrige dem Gebiete der reinen Speculation angehört. Ich habe mir demgemäss nicht die Aufgabe gestellt, ein literarisches Referat über die unzählbaren Theorien, die den Lichtäther zum Gegenstande haben, zu liefern, sondern mich bemüht die Fragen herauszuheben, die wir auf der Grundlage der Maxwell’schen Theorie in Betreff der Beweglichkeit des Aethers zu stellen haben.

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