Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 128, davon 126 (98,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (23,44%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.2. 2000 um 23:43:07 Uhr schrieb
Brother über Flucht
Der neuste Text am 3.3. 2025 um 07:46:51 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Flucht
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 75)

am 3.3. 2025 um 07:46:51 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Flucht

am 30.6. 2018 um 10:48:41 Uhr schrieb
Christine über Flucht

am 11.7. 2010 um 13:14:48 Uhr schrieb
Flummigummi über Flucht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Flucht«

Voyager schrieb am 27.10. 2002 um 23:26:12 Uhr zu

Flucht

Bewertung: 6 Punkt(e)

stehe ich an der kasse einer tankstelle und lasse mir das mit den karten für die waschanlage erklären. plötzlich ne stimme hinter mir »ey mach voran alte« - ich dreh mich um, steht da so ein würstchen von pimpf und rotzt mich an. die kurze einschätzung machte mich mutig und ich hab zurück gerotzt á la »weiss mutti eigentlich das du noch nicht im bett bistlasse mich ansonsten nicht weiter stören. draussen fuhr der pimpf dann mit einem fetten jeep in meinen weg und krähte heraus »jetzt werd ich´s dir zeigen, schätzchen«. aber nicht er stieg aus, sondern sein kumpel ... ich sag nur arme wie oberschenkel ... und marschierte wie ein kampfroboter auf mich zu. ich konnte es erst nicht glauben, das war irgendwie bestimmt ein schlechter film, das konnte auf keinen fall ernst gemeint sein ... der kam immer näher, oweia, der haut mir wirklich auf´s maul, oh scheisse ... naja, was blieb mir anderes als flucht durch die waschanlage? gottseidank kam denn noch der kräftige automechaniker von der tankstelle zur hilfe, der das geschehen über eine kamera mitbekommen hat. ich hab mich nach dem schrecken aber wie ein sieger gefühlt. wenn so´n knilch es schon nötig hat, sich so´ne kampfmaschine zu halten und ausgerechnet auf mich loszulassen. erbärmlich.

biggi schrieb am 21.9. 2004 um 17:26:14 Uhr zu

Flucht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Solange weder NATO noch UNO für die jeweilige Ursache haften, ist jeder Asylbewerber im aufgesuchten Vertragsgebiet ein zahlungspflichtiger Tourist, der wie jeder nicht entmündigte Deutsche seinen Aufenthalt vorfinanzieren muss oder als kreditunfähig an seine Heimatadresse weiter zu vermitteln ist. Kann weder UNO noch NATO für die Ursache seiner Flucht haftbar gemacht werden, sucht er aber trotzdem ausgerechnet in Deutschland Unterkunft und Einkommen, kann er sich dort nur so lange aufhalten, wie er es selbst finanzieren kann. Alles andere widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz, da er als Bürger Deutschlands auch gesetzlichen Rahmenbedingungen unterliegen würde. Einen Kosten-und Zeitplan hierzu muss primär von dem Antragssteller selbst ausgehen. Sieht er sich dazu nicht imstande, muss er damit rechnen, von einem Psychiater seines Heimatlandes stationär oder ambulant betreut zu werden. Und zwar in seinem Heimatland selbst. Alles andere ist ein Eingriff in die Souveränität mehrerer Staaten der jeweiligen Staatengemeinschaft. In die seines Herkunftlandes als auch in die Deutschlands - UNO und NATO. Lässt sich das so nicht umsetzen, ist die Einführung einer deutschen Greencard bis zur Sanierung des Sozialbudgets unumgänglich. Eine andere Lösung wäre dann der Austritt aus UNO und NATO, um das jeweilige Problem individuell zu lösen, ohne die deutsche Wirtschaft zusätzlich zu belasten. Nötigenfalls per Wiedereinführung der innerdeutschen Grenze mit separater Verfassung und eigenem Wirtschafts- und Sozialrecht.

octopus schrieb am 26.2. 2000 um 00:52:42 Uhr zu

Flucht

Bewertung: 4 Punkt(e)

erst ist die angst...
dann kommt die flucht...
doch leider ist die flucht nur sehr selten wirklich eine lösung für ein problem...

krkl schrieb am 26.2. 2000 um 00:49:34 Uhr zu

Flucht

Bewertung: 4 Punkt(e)

Alkohol, laute Musik, Fernsehen, Urlaubsreisen, Extremsport tanzen in meinem Kopf Ringelpetz um den zentralen Begriff »Flucht«

Toby schrieb am 21.4. 2001 um 17:23:13 Uhr zu

Flucht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Manchmal ist Flucht im Leben die einzige ertragbare Perspektive. Meistens gibt es aber noch eine andere durchstehbare Option. Hin und wieder ist die nur sehr schwer zu finden. Und hin und wieder haben wir Menschen auch einfach keine Lust, uns auf die suche zu machen. Darum haben wir in unserer Gesellschaft einige Arten von Flucht entwickelt, bei denen man nicht weglaufen muss. Mir fallen da spontan Alkohol und Drogen ein, Shoppen, Feiern und Extremsport. Ob wir uns nach diesen mehr oder weniger akzeptierten Fluchten dann dem Problem widmen ist jedoch so eine Frage. Manchmal haben wir schon wieder vergessen, was das Problem eigentlich war, was nicht bedeutet das es gelöst wäre. (Magengeschwüre und Alpträume erinnern uns manchmal an jahrzehntealte Probleme...) Manche Leute flüchten auch permanent vor allen unangenehmen, komplizierten oder schwierigen Dingen. Diese Leute sind zu bemitleiden. Sie werden nie glücklich werden. Nicht wirklich. Vielleicht hat unsere Gesellschaft deshalb so viele 'Ersatzstoffe' für Glück?

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