Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (32,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.11. 2003 um 12:16:39 Uhr schrieb
mcnep über beschneiden
Der neuste Text am 4.8. 2014 um 19:00:56 Uhr schrieb
Slash über beschneiden
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 14.2. 2008 um 01:16:12 Uhr schrieb
Arschlochfotze über beschneiden

am 20.6. 2005 um 20:49:42 Uhr schrieb
FlaschBier über beschneiden

am 20.5. 2006 um 17:06:41 Uhr schrieb
Hallo über beschneiden

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Beschneiden«

Hamlet Hamster schrieb am 26.2. 2004 um 17:03:15 Uhr zu

beschneiden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der folgende Text wurde zum JUNGS »intim« - das Beschneidungsforum hinzugefügt:
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Geschrieben von Hamlet Hamster UK am 01. Mai 2001 20:47:35:
Als Antwort auf: welche arten der beschneidung gibt es? geschrieben von pollux am 24. April 2001 19:06:15:

hi!
meine vorhaut ist »oben« etwas zu eng. allerdings hat mich das bis jetzt nie so wirklich gestört und geschmerzt hat es nur, wenn ich mit »gewalt« versucht habe, sie über den steifen penis zu ziehen (im nicht errigierten zustand ist das absolut kein problem). da es jetzt offenbar nur ein kleiner teil ist, der zu eng ist, frage ich mich, wieviel der vorhaut in der regel abgeschnitten wird. ich habe in einigen anderen threads etwas von »high and high« und »low and high« (??) gelesen! kann mir das mal jemand näher erklären??

wäre echt nett. es muss ja nicht sein, dass die ganze vorhaut abgeschnitten wird!

danke
cu
pollux (19)

Lieber pollux,
man kann seine Eichel selbstverständlich auf die beiden herkömmlichen Arten »high and high« und »low and high« beschneiden lassen, wobei Du »high and low« bedauerlicherweise vergaßest, zu erwähnen. Zunächst erfolgt eine kurze Begriffdefinition: »high and high« bedeutet, daß beide Parteien, also Ärztin und Patient, von dem kleinen Eingriff ganz »high« werden und stellt somit die - aus meiner Sicht - wünschenswerte Variante der Beschneidung dar. Dem folgend, bedeutet »high and low«, daß sich die Ärztin »high« fühlt und der Patient hingegen »low«. Bei »low and high« verhält es sich genau umgekehrt. Die beiden letztgenannten Vorgehensweisen stellen insbesondere im SM-Bereich nach Auffassung vieler aktiv Praktizierender eine erhebliche Bereicherung der Lebenserfahrung dar und wird somit als »tight« empfunden. Egal für welche Version Du Dich letztlich entscheiden möchtest, muß ich Dich jedoch darauf hinweisen, daß das mit einer freien Entfaltung der eigenen Persönlichkeit, so wie sie jedem Individuum vom Grundgesetz garantiert wird, nicht viel zu tun hat. Du würdest unweigerlich im Strom der Masse schwimmen bzw. darin versinken.
In den Niederlanden hingegen gibt es seit nunmehr fast zehn Jahren ein Institut, daß sich auf individuelle Beschneidungsformen spezialisiert hat. Die dort tätigen Ärztinnen lassen ihrer Phantasie änhlich freien Lauf, wie man das bei Betreibern von Tatoo-Studios gemeinhin beobachten kann. Ich möchte Dich nun mit drei Spezialitäten dieses Hauses vertraut machen:

1.) »Der tiefe V-Ausschnitt«:
Nach der Narkose wird Dir von fachkundiger Hand auf zwei gegenüberliegenden Seiten Deiner Vorhaut - wobei der späteren, besseren Optik wegen, Vorder- und Rückseite zu präferieren wären - jeweils ein ansehnliches »V« herausgeschnitten. In einem zweiten Arbeitsgang werden Dir dann kleine Miniaturknöpfe aus Sterlingsilber oder Gold (gegen Aufpreis) angenäht. Dies hat gleich mehrere Vorteile: Du kannst selbst entscheiden, wann Du offen und wann Du geschlossen sein möchtest - eigentlich ist es wie mit einem Cabrio. Beim »Open-Look« kannst Du Deine beiden Vorhautläppchen bequem umklappen und rückseitig am unteren Ende Deines Gliedes mittels der formschönen Knöpfchen fixieren. Beim »Close-Up« hältst Du Dich dagegen verschlossen und kannst Deiner Partnerin dezent zu verstehen geben: »Meine Eichel hat Kopfschmerzen«. Zugeknöpft verfügst Du allerdings auch über die Option, dank der wirklich herrlichen Miniaturknöpfchen, Deiner Partnerin ein ganz besonderes Lebensgefühl zu besorgen. Gegen Leistung eines weiteren Aufpreises stehen Dir auch mit Edelsteinen besetzte Knöpfchen zur Verfügung. Diese Version stößt gerade bei FKK-Anhängern auf auf ein breites Interesse.

2.) Model »Empire State«:
Ähnlich dem Empire State Building in New York werden Dir in die Vorhaut kleine Miniaturfenster eingeschnitten. Das sieht nicht nur recht schick aus, sondern gibt Deiner Partnerin auch die Möglichkeit, den Reizzustand Deines Gliedes besser kontrollieren zu können. Das ist gerade für diejenigen, die unter verfrühtem Samenerguß leiden, von besonderem Interesse. Solltest Du zu denjenigen gehören, die gerne das Licht ausmachen bevor es spannend wird, so kannst Du es gelegentlich durch die »Fenster« auch etwas leuchten sehen und das ist dann - besonders unter der Bettdecke - ein bißchen wie New York.

3.) »Minimal Total«:
Der Name ist Programm und ist insbesondere Menschen, die einen geistlichen Beruf ausüben, dabei behilflich, das Keuschheitsgelübde einzuhalten.

Lieber pollux,
ich hoffe, daß Dir meine kleinen Ausführungen von Nutzen sind und daß Du die für Dich richtige Entscheidung treffen wirst. Ich selbst habe mich damals für den »V-Ausschnitt« entschieden und bin damit sehr glücklich. Nur manchmal bleibe ich im Rahmen meiner täglichen Laufradaktivitäten mit den Knöpfchen in den Speichen hängen - das tut dann schon ein bißchen weh -, aber prinzipiell betrachtet konnte mir gar nichts besseres passieren.

Mit freundlichen Grüßen aus dem Laufrad:
Dein Hamlet Hamster

Der Autor schrieb am 23.11. 2003 um 18:02:52 Uhr zu

beschneiden

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im Moment schicken sich die Regierenden an, uns überall zu beschneiden. Warum nicht auch noch am Lieblingskörperteil der Männer?

Tobias schrieb am 22.12. 2005 um 15:55:22 Uhr zu

beschneiden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Weil Druckmaschinen üblicherweise nicht randlos drucken können, druckt man auf Bögen, die größer als das gewünschte Format sind. Anhand der Beschnittmarken wird der Bogen nach dem Druck auf das gewünschte Format beschnitten.

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