Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 114, davon 106 (92,98%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 36 positiv bewertete (31,58%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.12. 1999 um 10:13:37 Uhr schrieb
Tanna über Rose
Der neuste Text am 9.6. 2024 um 13:37:18 Uhr schrieb
gerhard über Rose
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 39)

am 12.4. 2005 um 01:41:16 Uhr schrieb
Uta über Rose

am 25.7. 2010 um 14:32:05 Uhr schrieb
Wilde Rose über Rose

am 14.6. 2003 um 00:49:27 Uhr schrieb
Venga über Rose

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rose«

Gijsbert schrieb am 9.12. 2000 um 02:24:12 Uhr zu

Rose

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der Kohlkopf stand neben dem Rosenstock
und schaute verliebt wie ein Ziegenbock
tagtäglich der Rose blühende Pracht.

Und eines Tages, das heißt bei der Nacht,
da hielt der Kohlkopf es nicht mehr aus,
es musste aus seinem Kohlherzen heraus,
er kniete nieder, er seufzte, er schwur:
Ich liebe dich, Rose! – Dich liebe ich nur!“
...und hat, wie das so zu gesehen pflegt,
der Rose sein Kohlherz zu Füßen gelegt.

Und die Rose? –
Im Dunkeln hats niemand gesehn,
was weiter zwischen den beiden geschehn...
Im nächsten Jahr... was war das wohl?...
Stand neben der Rose... Rosenkohl

Karin schrieb am 10.7. 2000 um 09:12:57 Uhr zu

Rose

Bewertung: 2 Punkt(e)

woran liegt es nur, daß ich nicht in romantische verzückungen gerate, wenn ich eine rose sehe. sie ist eine hübsche blume, aber da ist sie doch nur eine unter vielen. wie hat sie nur solch eine beliebtheit erringen können? mir wäre es gar nicht in den sinn gekommen, sie der art zu belobigen.
liegt es nur an diesen dornen?
da haben sich sicher viele gedanken drüber gemacht. eine hübsche blume mit dornen...
hat die faszination der rose also so begonnen?
wann immer ich nach einer lieblingsblume gefragt werde, denke ich jedenfalls nicht die rose, aber eine andere fällt mir stattdessen auch nicht ein. weiße lilien finde ich sehr elegant und wunderschön, doch sie werden gleich wieder mit was negativem verbunden, so daß man sie sich dann lieber wieder nicht ion eine vase stellen würde. sonnenblumen gehören in die sonne und nicht in die wohnung und so weiter.
rosige zeiten wünsche ich uns allen.

Thomas schrieb am 9.4. 2003 um 00:42:20 Uhr zu

Rose

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn ich keine Rosen verschenke, weil Rosenverschenken (insbesondere natuerlich rote) total abgedroschen ist - gebe ich diesem Akt dann mit dem Nichtschenken nicht gerade die Bedeutung zurueck, die ich ihm eigentlich zuzusprechen nur ungern bereit bin? Oder: Muesste man nicht gerade Rosen verschenken, um den abgedroschenen Schenkungsakt wieder zur normalen freundlichen, meinetwegen liebenden Handlung zu machen?

mod schrieb am 1.5. 2001 um 12:03:01 Uhr zu

Rose

Bewertung: 2 Punkt(e)

Rosen

ein mann. auf einer straße. eine frau. in die andere richtung.
streckt ihm eine rose entgegen. sie spricht. »bitte«, sagt sie.

was - denke ich - kostet eine tote - denke ich - blume - denke ich ?

sie spricht. »bitte, zwei mark«, sagt sie. »danke« - denke ich -
»nein« - sage ich - »danke« - sagdenke ich. »wenn« - ich nach hause - komme ist da
niemand - was» - denksage ich - «soll ich dort mit einer toten" - denk sage ich -
»blume« - frage ich ?

sie schweigt. - lächelt. es - denke ich - ist in diesem gesicht - diesen augen - denke
ich - hoffnung - denke ich.

sie spricht. »in mein land« - sagt sie - »wir tote blumen nur für tote« - sagt sie. wieder
schweigt sie. - lächelt. geht.

es - denke ich - ist in diesen straßen - denke ich - krieg - ta-ta-ta.

030489

Poet schrieb am 15.10. 2001 um 09:56:46 Uhr zu

Rose

Bewertung: 2 Punkt(e)

Rose, du thronende, denen im Altertume
Warst du ein Kelch mit einfachem Rand.
Uns aber bist du die volle zahllose Blume,
Der unerschöpfliche Gegenstand.

In deinem Reichtum scheinst du wie Kleidung um Kleidung
Um einen Leib aus nichts als Glanz;
Aber dein einzelnes Blatt ist zugleich die Vermeidung
Und die Verleugnung jedes Gewands.

Seit Jahrhunderten ruft uns dein Duft
Seine süßesten Namen herüber;
Plötzlich liegt er wie Ruhm in der Luft.

Dennoch, wir wissen ihn nicht zu nennen, wir raten.
Und Erinnerung geht zu ihm über,
Die wir von rufbaren Stunden erbaten.

Rainer Maria Rilke

Bonza schrieb am 17.4. 2012 um 14:20:59 Uhr zu

Rose

Bewertung: 1 Punkt(e)

ehrt die Rose!

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