Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 62, davon 61 (98,39%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (45,16%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.8. 1999 um 21:39:20 Uhr schrieb
Alvar über Telefonauskunft
Der neuste Text am 28.3. 2022 um 12:03:13 Uhr schrieb
schmidt über Telefonauskunft
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 28.3. 2022 um 11:58:24 Uhr schrieb
schmidt über Telefonauskunft

am 1.5. 2005 um 17:47:59 Uhr schrieb
Supernase über Telefonauskunft

am 11.12. 2007 um 11:37:35 Uhr schrieb
kaszoeowski marik über Telefonauskunft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Telefonauskunft«

Alvar schrieb am 22.8. 1999 um 21:39:20 Uhr zu

Telefonauskunft

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wer die URL http://www.telefonauskunft.de/ in seinem Browser aufruft, wird ein blaues Wunder erleben. Statt der Telefonauskunft oder einem Telefonbuch findet der überraschte Besucher eine Abzocker-Site mit Ferkelbildchen für T-Offline-Nutzer.

Warum ist sowas eigentlich nicht Abmahnfähig?

Kühlwalda schrieb am 14.8. 2000 um 01:54:44 Uhr zu

Telefonauskunft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kirsten S. arbeitete einst bei der Telefonauskunft. 01114, war aber einst, braucht ihr nicht zu probieren. Und da war sie immer totaaaal freundlich mit Telefonsex- Stimmchen und »Darf ich ihnen helfenNa denn, jetzt isse da wech und redet wieder normal am Telefon.

Prof. Motte schrieb am 26.7. 2000 um 17:56:04 Uhr zu

Telefonauskunft

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich
finde diesen Balken da rechts neben
dem Eingabefeld doch recht interessant. Erst dachte ich, da soll man eine Wertung angeben. Doch dann konnte man da nicht eingeben. Also tippte ich mal drauf los. Was geschah? Der Balken fing an sich zu füllen, wie ein Milchthermometer. Da denke ich mir: Hau den Lukas und lass ihn doch mal an seine Decke schwappen. Dabei bin ich doch garnicht literarisch. Was ich mir vorgenommen habe, muss aber sein. Also schreibe ich hier und schreibe ich hier, genauer tippe ich hier und tippe ich hier.
Nun bin ich schon bei ausreichen angekommen, aber es reicht mir noch nicht aus. Ob das jemand interessant findet, wenn es bei interessant angekommen ist, wohin es noch ein gutes Stück Weg ist?
Einfach ein Stück aus einem Lexikon hineinpasten? Wär nicht gerade sportlich.
Oh ein Blick zu meiner Rechten auf den Schreibtisch sagt: ich sollte doch mal wieder abspülen, nur noch benutztes Geschirr auf dem Tisch. Vielleicht sollte ich auch mal wieder den Papierkorb leeren. Nein nicht, den auf dem Bildschirm, den realen im Flur.
Oh, was ist denn das? Der Balken verfaerbt sich, jetzt bei interessant wird er rot. Soll das eine rote Karte sein? Soll man etwa nicht so viel schreiben? Das kann mich nicht aufhalten. Ich will den Balken an den Lukas hauen und tippe jetzt erst recht weiter.
Erst dann höre ich hier auf.
Erst dann spüle ich mein Geschirr ab.
Erst dann leere ich den Papierkorb.
Erst dann gehe ich endlich ins Bett.
Vielleicht sollte ich aber auch das Geschirr noch stehen lassen. Ein Teller muß noch in der Küche stehen.
Da fällt mir ein: der Kühlschrank ist leer? Warum habe ich heute bloß nicht eingekauft? Dabei habe ich diesmal doch früh genug mit der Arbeit aufgehört, um vor Ladenschluß noch bei dem Laden vorbeispringen zu können. Und jetzt habe ich doch nichts mehr zu beißen in meiner Wohnung. Und damit komme ich schon zur wichtigsten aller Fragen: Was esse ich morgen zum Frühstück?
typisch: Kaum geht es um das Essen, wird man literarisch. Zumindest sagt das der Balken da rechts.
Das erklärt auch, daß Kochbücher so interessant ist.
Nun sehe ich doch noch die gelb-rote Karte. das oberste Glied des Balkens blinkt abwechslend gelb und rot auf.
Ein umwerfendes Erlebnis.
Lohnt sich wirklich. Alleine der Anblick ist die Mühe des Vieltippens wert. Allerdings, die Assoziationen, die mir bei diesem hypnotisierenden Anblick kommen, hau ich hier heute nicht mehr ins Hackbrett. Das kann nun ein anderer machen. Ich mach mich nun ins Bett und ziehe betroffen die Vorhänge zu.

Mingus schrieb am 11.2. 2000 um 14:32:43 Uhr zu

Telefonauskunft

Bewertung: 3 Punkt(e)

Irgendwann gab es auch mal die Konfortauskunft. Ich weiß nicht genau, was es mit der auf sich hatte, aber mir gefiel der Gedanke von einer Auskunft, bei der man auch mal Sachen fragen kann wie »Wie ist die Populatiobnsdichte von Ecuador?«, »Was ist in der letzten Lindenstraßen-Folge passiertoder »Wann war noch mal der polnische Erbfolgekrieg?«. Leider hat sich bislang noch niemand zur Einrichtung einer solchen Auskunft hinreißen lassen. Und das im interaktiven Informationszeitalter! Geradezu hinterwäldlerisch!

Liamara schrieb am 4.10. 1999 um 20:07:08 Uhr zu

Telefonauskunft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Einmal, als ich noch ein Teenager war, oder vielleicht sogar erst kurz davor, habe ich mal die Vermittlung in London angerufen und sie gebeten, mir etwas über London zu erzählen. Sie wollte nicht, sie wollte eine Nummer von mir, die sie wählen konnte. Ich muss das alles irgendwie mit der Telefonauskunft verwechselt haben, denn danach verlangte ich eine Nummer, die sie mir natürlich nicht geben konnte, weil sie ja nicht die Auskunft, sondern die Vermittlung war. Ich fand das damals recht witzig, einfach so in London anzurufen. Tja. Verrückt.

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