Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Terror«
Mäggi schrieb am 13.9. 2001 um 13:18:35 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
so sehr mich die ereignisse vorgestern sprachlos und fassungslos machen und so sehr ich das töten von menschen verabscheue, so sehr verurteile ich auch die zu erwartende art und weise, wie die usa unter ihrem debilen präsidenten darauf reagieren werden.
anstatt zu überlegen, wie es zu so einer eskalation kommen konnte, und ob nicht vielleicht doch die jahrzehntelange imperialistische und selbstherrliche, nur das eigene land als maß aller dinge sehende politik einen nahezu weltweiten unmut ausgelöst hat und daraufhin vielleicht neu überdacht werden müßte, ergeht man sich in einem sinnlosen aktionismus der vergeltung und wird so den konflikt auf weite teile der welt ausdehnen.
wer spricht eigentlich von den vielen tausend zivilen opfern, die die usa auf dem gewissen haben, sei es hiroshima, nagasaki, vietnam, irak, jugoslawien oder auch nur die menschen, die wegen amerikanischer wirtschafts- und machtpolitik täglich verhungern oder sterben, weil z.b. in cuba wegen des embargos keine medikamente mit amerikanischem patent eingeführt werden dürfen?
tullipan schrieb am 16.7. 2007 um 07:32:13 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Mist. Doppelter und Elendiger Mist. Die volle Terror-Hysterie. Warum habe ich überhaupt in die Zeitung geschaut. Jetzt habe ich keine Ruhe mehr.
Und meine Musiktasche ist so groß. Mist und Flachmist. Was mache ich jetzt bevor mir noch wieder was passiert? Terror ist ja das ärgste, und wenn so viele Leute auf Terrorangst drauf sind. Von der Plozdileierei garnicht zu reden.
Hmm, mal nachdenken.
Hey, warum habe ich so lange gedacht. Ich habe die Idee. Eh schon uralt. Intervieuen was geht. Jetzt sofort. Da vorne, da geht eine alte Frau und will über den Zebrastreifen gehen. Die frage ich sofort mal als erstes. pfffhu, ist die schnell. ein Glück, sie schenkt mir Ihre Aufmerksamkeit. Ich habe meine Tasche, abgefuckt und ungepflegt, irgendwo ummagelegen und meine Ex hat sie mit Liebe an sich genommen, weil sie an mich gedacht hat, sie war ja so süß, ach warum nur..na, das gehört jetzt nicht dazu. Jetzt auf dem Zebra ist der Moment für mich.
>Hallo, Gute Frau
>>Ja
>Können Sie mir bitte sagen, mögen Sie Terror?
>>Nicht wirklich
>Danke, schönen Tag noch
>>Ihnen auch
pffh, ich bin beruhigt. Jetzt steige ich ganz ruhig in den Bus ein, mit meiner Tasche.
Ach, wenn ich an meine ex denke werde ich ganz traurig, immer noch. Warum bloß? Wenigstens wird die Linie da so gut wie nie kontrolliert.
Heinz Göd schrieb am 28.10. 2001 um 16:41:05 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Taten der USA:
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Atombombenversuche in der Südsee (um 1950):
auf Jahrtausende radioaktiv verschmutzte Meeresteile und
radioaktive Asche auf die Bewohner
Vietnamkrieg (um 1970):
Flächenbombardements, Napalm auf Frauen und Kinder,
Vergiftung weiter Landesteile mit »Agent orange«.
Golfkrieg(1993):
Urangeschoße (unbestätigt, aber wahrscheinlich ) das trifft später spielende Kinder...
Kosovokrieg(1999):
Zerstörung von Raffinerien, Öltanks, Chemiefabriken
Urangeschoße (bestätigt) das trifft später spielende Kinder...
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Die »Kampfstrategie« der amerikanischen Militärs ist immer die gleiche:
monatelanges Bombardieren der Städte und Zerstören der Wasser- und Energieversorgung.
Dies trifft vor allem die Zivilbevölkerung und da vor allem die schwangeren Frauen und die Kinder (Dauerndes Detonieren von Bomben schädigt die Nerven!)
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Frage: Wodurch unterscheiden sich die Aktionen der amerikanischen Luftwaffe von denen der Terroristen?
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