Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wattenscheid«
Ulli Weber schrieb am 12.1. 2000 um 08:14:50 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Liebe Ella,
die Kirche am unteren Ende der City heisst Propsteikirche, kurz vor dem August- Bebel-Platz steht die Friedenskirche. Mittlerwile beide mit Licht.
Das HOT existiert lange nicht mehr; das Haus stand lange leer, nun ist die AWO drin.
Tja, das Beckmanns Stadion ...
Nachts kann man da nicht mehr schwimmen, denn das alte Schwimmbad ist heute nur nock Kulisse. Es gibt einen neuen Sportplatz und auch eine Schwimmhalle, aber nichts ist wie früher...
Aber keine Sorge, der Stadtgarten ist noch, wie er früher einmal war.
Dafür gibt es auch eine positive Entwicklung: Aus der Bahnhofskneipe ist ein richtiges Lokal geworden !!! Es heisst jetzt Charivari und ist der einzige lohnenswete Aspekt des Wattenscheider Nachtlebens.
Ansonsten ist es ruhig geworden. Jeder tut viel nix und erwartet die kreativen Ergüssen von anderen...
So ist die Welt halt heute, alle fein Fernsehen gucken, Chipse knabbern, immer fetter werden und meckern, dass in der Welt nix passiert...
Liamara schrieb am 25.8. 1999 um 19:27:53 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
(...) Danach heisst es »Bühne frei« für Susan Kent. Die temperamentvolle Sängerin und Entertainerin mit Gesangs- und Tanzausbildung ist seit über zehn Jahren erfolgreich im Gala-Geschäft. Auch im TV hat sie schon einige Ehrungen entgegengenommen. Zweiter Star des Abends ist der singende Gänsereiterkönig Bernd Gewehr, der zum ersten Mal seine Gesangstalente vor grossem Publikum präsentieren wird. In eingeweihten Kreisen wird er bereits als »Elvis von Sevinghausen« gehandelt.
(Stadtspiegel Wattenscheid vom 25.8.99, zum Thema: »Drei tolle Abende im Westenfelder Festzelt«)
Liamara schrieb am 25.9. 1999 um 15:57:13 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Hilfe, ich hab Angst! Wattenscheid wird noch modern. Da unten am Markt spielte gerade eine ziemlich coole Band ziemlich laute Musik. Irgendein Fest war da am Gange, kein Wunder, morgen ist ja Stichwahl für den OB. Keine Ahnung, ob es was damit zu tun hatte, jedenfalls hatte man dort den wahren, coolen Kinder-Spass wieder rausgekramt: zum einen das Kistenrutschen, wo man einfach nur eine Rampe für braucht und ein paar simple Plastikboxen, in die man die Kids stopft, und zum anderen das Kistenstapeln, wo die Kinder an Seile gehängt werden und die Kisten immer höher stapeln und dabei darauf klettern, bis der ganze Stapel umfällt. Das stelle ich mir sehr viel lustiger vor als Hüpfburgen.
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