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Gerhard schrieb am 7.12. 2020 um 04:08:07 Uhr über

Ficken

Der seit kurzem 59jährige, aber um einiges jünger
wirkende Thomas hatte eine aufregend attraktive
Frau kennengelernt, die sich schon lange wünschte,
»mal einen älteren Mann zu ficken

Äußerlich schien die 36jährige Miranda einem
fleischgewordenen Männertraum entsprungen zu
sein: sie war gross und schlank, sie hatte
langes blondes Haar, das weit herunterfiel
und ihr ebenmässiges Gesicht mit den markanten
Augenbrauen, den schönen Augen und dem makellos
geformten vollippigen Mund umschmeichelte,
sie hatte sehr grosse pralle Brüste und
wunderschöneendlose« Beine.

Und was wünschte sie sich, ausser einen"älteren
Mann zu ficken"? Liebe! Als Thomas Miranda
tatsächlich kennenlernte, erzählte sie ihm
über ihre Lieblingsbücher und hörte gespannt
zu,wenn er ihr von seinen erzählte.

Thomas war mittelgross und schlaksig, hatte
schon leicht ergrautes Haar, aber ein noch
ziemlich glattes Gesicht,in dem es nur ein
paar Stirnfalten, Fältchen um die Augen,die,wenn
er diese zusammenkniff, zu Falten darüber und
darunter wurden, und,vor allem,ausgeprägte Lachfalten zu beiden Seiten seines grossen
Mundes mit ausgeprägten, noch sehr »elastischen«
Lippen gab.

Wie elastisch sie waren, zeigte sich, wenn
die 8 Monate junge Tochter seiner Nichte mit
den Lippen spielte, ihm etwa die Oberlippe vorzog und wieder losliess, die Unterlippe bis zum
Kinn zog,um dann auch sie zurückschnellen zu
lassen, zigmal seine Unterlippe runterbog und
dann auch zurückschnalzen liess!

Die Gesichtshaut von Thomas war prall, auch
die seines Körpers, nicht zuletzt die seiner
ausgeprägten Titten mit den vorstehenden Nippeln.
Und Miranda begann auch bald seinen grossen
leicht gekrümmten Pimmel mehr als zu schätzen!

Beide lachten viel zusammen, sie erzählte ihm
von ihrem Studium in Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, er ihr über seine
Arbeit in einer Bücherei.

Mit den grossen Augen staunender Kinder gingen
beide durchs Stadtmuseum.

Immer wieder verblüffte Miranda ihn mit
Gedanken und Äusserungen - in laaangen
Gesprächen: Ich liebe es,so sagte sie etwa,
wenn ein Partner kleine Dinge erkennt:
wenn er weiss,wie man denkbar ist, wenn er
mich umarmt und küsst, wenn er mir eine
kleine Karte, um einfach »Dankeschön« zu sagen,
schickt.

Ich liebe,sagte Miranda,zu lieben: offen Zuneigung zeigen, offen für Ideen und Gedanken
sein. Ich denke,fügte sie hinzu,dass Empfänglich
sein Sensibilität mit sich bringt.

Nie würde Thomas ihr Liebesgedicht für ihn
vergessen:
Eine Million Sterne am Himmel,man scheint
heller,ich kann es nicht leugnen.

Eine so kostbare Liebe,eine so wahre Liebe,
die von mir zu dir kommt.
Die Engel singen,wenn du in der Nähe
bist,in deinen Armen habe ich nichts
zu befürchten.
Du weisst immer genau,was du sagen
sollst, nur mit dir zu reden macht
meinen Tag schön.
Ich liebe dich,Schatz,von ganzem Herzen,
für immer zusammen sein und uns niemals trennen!

Thomas bewunderte die Klugheit hinter der
makellosen Stirn,die freundlichen und klugen
Worte,die über die prallen sinnlichen Lippen
kamen, das liebevolle Herz unter den grossen
geilen Titten.
Er liebte Mirandas Zärtlichkeit und Güte,
einfach wenn sie seine Hand hielt und
ihre Arme um ihn legte oder ihn einfach
nur liebevoll anblickte.

Ihn zum Lachen brachte und ihm in ihren
mail viele Smileys mit vielen rosaroten Herzerl
schickte!

Ihre Lippen konnten bei intensivsten Küssen
so verlangend,aber auch so sanft und zärtlich
sein!

Mal legte Miranda nur ganz sanft eine Hand
von ihm auf eine ihrer herrlichen Titten,
mal presste sie kräftig sein Gesicht dazwischen
oder rieb seinen Pimmel zwischen ihnen!

Die so aufregend schöne Miranda konnte sein
Gesicht zart zwischen ihre sensiblen Hände
nehmen oder,immer wieder seine ausgeprägten
Lippen zwischen ihre Beine tauchend,auf seinem
Gesicht reiten.

Sie sagte offen,was sie dachte und empfand,
sie schrie beim Sex laut stöhnend ihre Lust
heraus, sie küsste mal ganz zart seinen Penis
und ganz weich seine pralle Eichel -
um dann wieder mit der Fusssohle auf seinem
Schwanz hin-und herzufahren oder ihre
Füsse auf seine Eier zu stellen und diese
so intensiv zu stimulieren!

Miranda konnte sehr sanft und sensibel
und mal »wild«,brennend leidenschaftlich
und offensiv geil sein!

Kaum hatte sie seinen Pimmel in sich eingeführt
und es laut stöhnend genossen,wie kräftig
er ihn in ihr bewegte, streichelte sie
zart sein Gesicht und spielte mit seinen
Lippen.

Miranda konnte sehr sanft und behutsam seine
Nippel streicheln (so wie sie voll drauf
stand,wenn Thomas ihre Nippel hin-und herdrehte
und schmatzend daran saugte!) und sie ihm
dann sehr fest langziehen,sie ihm verdrehen
und ihn hart hineinzwicken!

Sie konnte an seinen Eiern saugen und seinen
Pimmel abschlecken - und spielerisch seine
Eier quetschen und Thomas sehr energisch
wichsen!

Miranda liess lang und ausgiebig beim
blowjob ihre prallen Lippen an seinem
Schwanz auf-und abrutschen, und sie konnte
ihm ebenso lang liebevoll tief in die Augen
schauen!

Sie konnte liebevoll schweigen,mit einem
zärtlichen Ausdruck in ihren schönen Augen,
und sie konnte ausgiebig lachen,plaudern und
erzählen!

Miranda konnte Thomas sanft halten,wenn
er ihr von seinen Lieben und seinem Engagement
für Menschenrechte erzählte, sie
war leidenschaftlich,wenn beide
bei Demos für soziale Gerechtigkeit,
gegen Hass im Netz, für Black Lives Matter
und Flüchtlinge waren,
eine lustige Kameradin und eine wilde Liebhaberin
beim heissen Sex!

Miranda war sanft und zärtlich - und dann
wieder aufregend geil!

Sie gab Thomas all die Liebe,die aus ihr
strömte, sie gab ihm Vertrauen und Halt -
und freute sich,selbst liebevoll umsorgt
und gehalten zu werden!

Miranda liebte es, Thomas beim "heissen
Fick mit einem älteren Mann! Es ist sooo
geil mit einem reifen Mann!" so richtig
hart ranzunehmen!

Und ihn einfach lieb und gross anzusehen und
ihm sanft zu sagen,wie gaaanz besonders
und wundervoll sie ihn fand!





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