| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 2.4. 1999 um 23:34:19 Uhr schrieb Hans
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am 24.10. 2025 um 13:42:20 Uhr schrieb Helga
über ficken |
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am 30.7. 2002 um 20:37:32 Uhr schrieb toschibar über ficken
am 17.9. 2012 um 09:18:31 Uhr schrieb i über ficken
am 24.3. 2011 um 18:28:29 Uhr schrieb M über ficken
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ficken«
snake schrieb am 25.1. 2000 um 21:45:47 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
»Man verpasst sehr viel von der Landschaft unterwegs, wenn man immer nur versucht, ins Schwarze zu treffen«
(Nell Kimball)
Michael schrieb am 24.6. 2000 um 21:04:59 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
In circa 12 Jahren werde ich mir eine Wurst an einer Imbissbude im deutsch-französischen Grenzgebiet kaufen. Während ich warte, also während die Wurst zubereitet wird, werde ich mir überlegen einen Spaziergang über die Grenze zu machen. Ich werde mir überlegen, ja und daran denken, wie das wäre, zwischen den Pappeln eifrig zu schlendern, um dabei auf der Wurst zu kauen, die übrigens nicht vom Schwein sein wird.
Zwei Minuten später wird die Wurst fertig sein, und ich werde die Senftube benutzen, um Senf auf der Wurst zu verteilen, obwohl ich derzeit allerdings Senf noch überhaupt nicht ausstehen kann. Dies wird sich, jedoch, ändern.
Später werde ich dann tatsächlich, Wurst in der Hand, der Autobahn, neben ihr herlaufend vielmehr, über die Grenze folgen, nur Pappeln wird es dort keine geben, wie ich mir das eigentlich ausgemalt hatte. Dann beobachte ich die Leute im Ort, bis mir das zu langweilig wird, und ich mir bei einem Zeitschriftenhändler französisches Snickers kaufe. Ich werde es wieder viel zu klebrig finden, werde aber kein Gesicht verziehen, um nicht aufzufallen. Dazu kaufe ich mir noch einen Bleistift und einen Block Papier.
Auf dem Block schreibe ich mir dann die Namen von allen Tankstellen im Ort auf.
Tom schrieb am 29.6. 2003 um 21:02:55 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Endlich nackt
- Ein Bergsee in Colorado -
Schnaufend erreichten die beiden den waldigen Kamm des Berges. Sie hatten den ganzen Vormittag gebraucht und die Sonne schien mit unbarmherziger Macht. Ben war viel zu warm angezogen. Er schwitzte unter seinem langärmeligen Sweat - Shirt, das er aus praktischen Gründen trug und in den langen Jeans. Sein Rucksack drückte auf den Schultern. Auch Maritas Rucksack war ihr schwer geworden und auch sie trug eine langärmelige Bluse, um das Einschneiden der Riemen in die Schulter zu verhindern. Dafür hatte sie sich, gottseidank, nur eine abgeschnittene Jeans angezogen. Die erschien ihr jetzt aber auch zu eng und zu heiß.
Durch die Zweige des Mischwaldes sahen sie die Oberfläche des Bergsees schimmern. »Wir haben es geschafft!« seufzte Marita. »Ja,« gab Ben zurück, »nur noch ein paar Schritte und wir sind am See!«. Sie suchten sich einen Schmalen Pfad, der durchs Unterholz führte und machten sich auf den Weg.
Das war ihr erster gemeinsamer Urlaub, außerhalb Deutschlands. Drei Wochen USA! Die ersten vierzehn Tage hatten sie in Washington, New York und Boston verbracht. Die letzte Woche war einem Trip durch Colorado vorbehalten, zu dem eine zweitägige Wanderung in einem Naturreservat gehörte. Bis zum Abend müßten sie eine Berghütte erreichen, wo sie übernachten und am nächsten Tag zurück wandern würden.
Aber bis zu der Hütte war es nicht mehr weit und jetzt waren sie erst einmal am See!
Sie genossen kurz den Anblick der höheren Berge ringsum. Die weißen Felsen, die den See umgaben, strahlten im Sonnenlicht und die darüber hängenden Äste der Bäume leuchteten in kräftigem Grün.
»Wunderschön!« rief Marita. Dann warf sie ihren Rucksack am Seeufer ab. Ben tat es ihr nach und schon begann die junge Frau, sich ihre Kleidung vom Leib zu reißen.
Atemlos sah Ben zu, wie sich seine schlanke Geliebte vor ihm entblätterte. »Puh! Endlich nackt!« rief sie. Trotz der Vertrautheit machte es ihn immer wieder schier verrückt, ihre großen, festen Brüste, ihren flachen Bauch, die rundlichen Schenkel und die braunhaarige Scham zwischen ihren Beinen zu sehen. Marita lachte ihn an und stürzte sich in das klare, kalte Wasser des Sees.
Ben beeilte sich, seine Kleidung abzuwerfen und warf sich ins Wasser. Er tauchte unter und genoß das Gefühl, wie das Wasser seinen überhitzten Körper abkühlte. Als er wieder auftauchte, war Marita verschwunden.
Er sah sich um ... da merkte er plötzlich eine Hand an seinem Bein .... und eine andere zwischen seinen Oberschenkeln.
Marita konnte fantastisch tauchen. Das wußte er. Im Schwimmbad kam sie auf über eine Minute. Und jetzt merkte er, wie sie sich mit beiden Händen an seiner Hüfte festhielt und ihren Mund zwischen seine Schenkel drückte. Ben merkte, wie leben in seinen Schwanz kam und stöhnend sank er ein wenig unter Wasser.
Kurz darauf ließ Marita von ihm ab und kam prustend an die Oberfläche. Sie lachte und er zog sie an sich, faßte gleich mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sie seufzte auf. Er begann, ihre Vulva sanft zu kraulen und sie sank stöhnend in seine Arme. Er wußte, wie sehr Marita diese Berührungen liebte. Und wie geil sie davon wurde. Er fuhr damit fort, während er sie sanft zum Ufer zog.
Marita stöhnte. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, als er sie mit dem Rücken halb auf den Sand des Ufers hievte. Jetzt tauchte Ben unter und begann, an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris zu saugen. Selbst unter Wasser hörte er ihre lauten, spitzen Lustschreie. Er schob seine Hände aus dem Wasser und legte sie auf ihre nackten Brüste. Marita schrie laut und griff nach seinen Händen.
Ben erhob sich aus dem Wasser und schob seinen nackten, steifen Schwanz in ihre Muschi: »Jaaa!« stöhnte sie, »Jaaa!«.
Mit weiten, kreisenden Bewegungen drang er in sie ein. »Oh, ist das geil!« stöhnte er und Marita stieß einen langen Seufzer aus.
Jetzt begann er mit kurzen, festen Bewegungen seiner Schenkel in sie zu stoßen. Sie wand sich wie wild unter ihm.
Er keuchte und wurde immer schneller. Und immer lauter.
Marita verstummte für Sekunden. Ihr Atem schien zu stocken. Dann kam sie mit wilden Zuckungen und stieß einen langen, schrillen Schrei aus. Er stieß noch einmal zu und kam ebenfalls.
Mit geschlossenen Augen lagen sie minutenlang aufeinander.
Deshalb konnten sie den Braunbären nicht sehen, der aus dem Gebüsch getrottet kam, erstaunt das Treiben am Ufer erspäht hatte und schnell wieder im Unterholz verschwunden war.
Guldich schrieb am 10.8. 2001 um 08:40:40 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Na Süße,
wie hättest du´s denn gerne?
Knisterknackend und feucht geschwitzt auf dem Bärenfell vor dem romantisch flackernden Kamin...
...oder lieber stürmisch lechzend in die Küchenecke hinein gedrängt bis fickenderweise das unabgewaschene Geschirr zu Bruch zerborsten...?
?
Oh, du hättest nur gerne Feuer für deine Zigarette ..... schade eigentlich...
Corto schrieb am 8.8. 2001 um 20:44:49 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Auf der einen Seite die öffentliche Moral, die Medien & alles was dazu gehört mit diesem lächerlichen 180 Grad Schwenk von »Schweinkram« über »Hey, das ist total natürlich« hin zu »20 Tipps, um auf dem Gangbang auch noch beim 391. Typen einen ordentlichen Multiorgasmus zu kriegen« und auf der andern Seite ... die Mädchen. Wenn ich mich darn erinnere, war doch bei uns noch alles wie eh & je: Jungs wollen poppen, Mädels wollen 'nen Freund mit Auto. End of story. Nix mit total selbstbestimmter Sexualität, Frauen können auch Spaß daran haben blablabla. Kommt wenn dann ja eh alles später. Weiß ma' ja. Hat sich die Biologie echt fein ausgedacht.
Vor ein paar Jahren war im seligen Spiegel spezial mal eine tolle Geschichte von Nick Hornby zu dem Thema. Quintessenz: Als Pubertanden wollen die Jungs nix anderes als wenigstens mal kurz die Brüste eines Mädchens anfassen zu dürfen, was die natürlich (Haha) verweigern. Später beschweren sich dann dieselben Mädchen als Frauen darüber, daß Männer nie ein Vorspiel wollen - so mit Brüste streicheln und so ... Das hat jetzt zwar - glaube ich - wenig, bis gar nichts mit dem vorigen Absatz zu tun, aber es steht Dir frei irgendeine Schlußfolgerung daraus zu ziehen :-)
Noch ein Wort zu der geschobenen Krise: Warum nicht? Schließlich kann man doch schon irgendwie an sich selber zweifeln, wenn man überall hört/liest/sieht »Frauen wollen!« (je nach Zeitschrift entweder »ganz oft« oder »immer«) & dann das wahre Leben zu Dir sagt: »Mach's Dir selbst, sonst macht es keiner« ;-) Nein nein, vielleicht war das nicht ganz ernst ...
Nun zum Normalfall: Sich treffen, sich verlieben, sich begatten ... Nee, echt wahr? Also, wehe, wenn ich einmal losgelassen, aber wer sagt uns denn, daß es nicht noch immer so ist - mit dem Unterschied, daß durch 50 Jahre Romantik zwischen »Der Förster vom Silberwald« und »Titanic« alle so ein übersteigertes Bild von der ganzen Sache vor Augen haben, daß keiner mehr »the real thing« überhaupt bemerkt? Jaja, Polemik verlass mich nik, aber wenn man davon mal absieht gibt's in der Beziehung (Huhu) doch sowieso kein Regeln (Hihi) wie die am Absatzanfang. Wär ja auch reichlich unspektakulär das Ganze dann.
Das kommt so: Willkommen bei den Molekülen! »Guten Tag, Wasserstoff mein Name. Gut sehen Sie aus.« »Angenehm, Sauerstoff. Wollen wir ein Molekül bilden?« Wham, bamm, thank you mam! Nein, so geht's dann doch nicht, gelle? Also, vergessen wir das mit der »Boy meets Girl & alles ist klar«-Kiste mal ganz schnell wieder.
rOxy schrieb am 21.10. 2006 um 02:48:06 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Letzte Nacht habe ich von einem Typen geträumt, seine Haare waren blond und zerzaust. Er roch ein wenig nach Moschus und Waschpulver ...
Wir waren uns beim Spaziergang begegnet, wir sahen uns tief in die Augen und gingen zuerst aneinander vorbei - er lächelte mich mit einem charmanten aber frechen Grinsen an. Als ich mir überlegte, wie es wäre, wenn er mich ficken würde, kam er mir hinterher! Er flirtete mit mir - WIR flirteten! - und er brachte mich nach Hause. Ich bat ihn mit nach oben.
Kaum in meiner Wohnung, umfassten seine großen Hände meine Hüften und er küßte meinen Hals. Ich genoß es und legte meinen Kopf zurück auf seine Schultern, unsere Lippen berührten sich und unsere Zungen spielten wild miteinander... Er drehte mich herum, strich mit der rechten Hand über meinen festen Busen, seine Linke wanderte in meinen Slip. Erst rieb er meine geschwollene Perle, dann tasteten sich seine Finger an meine kleine feuchte Muschi. Er zog mir meine Hosen herunter und kniete sich vor mich.
Ich lehnte an einer Wand, mein Atem immer schwerer, stöhnte ich mal lauter dann wieder leiser ... Mit seinen Händen massierte er meinen Po und seine Lippen saugten gierig an meinen freudig eregten Kitzler, er konnte riechen wie geil er mich gemachte hatte. Er richtete sich auf und drückte seinen Körper fest an meinen. Anscheinend ließen ihn auch meine Reize nicht unberührt, denn ich konnte seinen harten Schwanz an beinem Bauch spüren ...
Seine Hände drückten meinen Po nach oben, ich schlang meine Beine um ihn und meine Hände krallten sich seinen Rücken. Er stöhnte kurz auf und biss mir dann zärtlich in den Hals. Derweil suchte sein hart erigiertes Glied nach meiner feucht sabernden Vagina! Beim eindringen konnte ich seine zuckende Eichel spüren, wie sie freudig hin und her tanzte ...
Der Fremde biss und küßte abwechselt meine Schulter und gab mir immer heftigere Stöße,ich genoß wie er mich fickte, ich schrie, vor Eregung, laut auf
Er hielt mich fest in seinen Armen und ließ sich stöhnend wieder auf seine Knie sinken. Wir küßten uns zärtlich und knabberten an unseren Lippen.
Nach einiger Zeit legte er sich zufrieden auf seinen Rücken. Ich ließ meinen Kopf auf seiner Brust nieder und konnte sein Herz pochen hören. Sein rechter Schenkel weilelte zwischen meinem Schoß - ich reib mich daran. Seinen erschöpften Schwanz konnte ich auf meinem linken Oberschenkel spüren, ich ließ mein linke Hand hinunter gleiten und massierte und streichelte seine Weichteile. Wir küßten uns vorsichtig, neugierig was der andere tun würde ...
schleicher schrieb am 30.7. 2001 um 15:43:39 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Mir ist nicht ganz klar warum im allgemeinen Sprachgebrauch Begriffe wie »Liebe machen« oder »Beischlaf« benutzt werden.
Liebe kann man nicht machen, man empfindet sie. Auch Beischlaf wird der Sache nicht gerecht. Schliesslich schläft man ja mit und nicht bei jemandem.
Ausserdem ist mir nicht ganz klar, weshalb von so einer schönen Sache nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird.
Eigentlich wären kürzere, prägnante Wörter angebracht die die Sache ehrlich und unumwunden auf den Punkt bringen:
Sabine: »He Kurt, warum lächelst Du so? Du hast mir doch gesagt Du hättest nicht viel Schlaf gekriegt letzte Nacht, doch müde wirkt Du kein bisschen«
Kurt: »Ach, weisst Du, meine Frundin Inge und ich, wir haben die ganze Nacht durchgevögelt.«
Sabine: »Echt? Da beneide ich dich aber. Jaja, frisch Verliebte denken nur noch ans bumsen. Holger hat mich schon 'ne ganze Weile nicht mehr so richtig durchgestossen.«
Kurt: »Wenn Du willst kann ich ja mal mit ihm reden.«
Sabine: »Ja gerne. Früher war er ein richtiger Stecher, aber im Moment....«
Kurt: »Ich ruf' ihn gleich nachher an und sage ihm das Du geil auf ihn bist.«
Sabine: »Das wäre echt nett. Ich sag' Dir morgen dann auch ob's geklappt hat und er mich gleich durchgefickt hat.«
Kurt: »Ich höre dann morgen von Dir. Tschüss.«
Sabine: »Tschüss, und vielen Dank!«
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