Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2574, davon 2199 (85,43%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 205 positiv bewertete (7,96%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.4. 1999 um 23:34:19 Uhr schrieb
Hans über ficken
Der neuste Text am 24.10. 2025 um 13:42:20 Uhr schrieb
Helga über ficken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 784)

am 1.3. 2006 um 21:26:33 Uhr schrieb
Dark über ficken

am 17.12. 2005 um 05:57:17 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über ficken

am 6.7. 2003 um 16:34:47 Uhr schrieb
rollo über ficken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ficken«

Kim schrieb am 15.6. 1999 um 23:06:01 Uhr zu

ficken

Bewertung: 15 Punkt(e)

FICKEN! Das einzig wahre Wort der Welt! Denn: dies ist das einzige Wort, bei dem die Intonation und die verwendeten Laute perfekt auf das darzustellende Konzept des Fickens abgestimmt sind. Man solle sich dieses Wort einfach mal auf der Zunge zergehen lassen: FIK-KEN. FFFFIKKKKKEENNNNN. Klasse oder? Langsam angegangen mit dem F, mittendrin der Höhepunkt KKK und dann der Afterglow NNNNN. Dabei die Vokale: I - spitz und grell, E - entspannt und relaxt. Das ist es doch oder? Mal ganz davon abgesehen daß das Wort FICKEN alleine schon als vulgär verpönt ist, finde ich es ja schon ziemlich SCHEISSE (noch so'n Wort ;)), daß man selbst unter Freunden bei Benutzung dieses Verbs schief angeguckt wird. Kann es das sein? Warum sind die wirklich guten Worte immer vulgär? Alles was Spaß macht ist verboten, ist teuer oder macht dick. Was ist das für eine Welt? Wer hat Lust mit mir die Welt zu verändern? Eigentlich jeder. Philosophisch gesehen. Warum frage ich Euch dann noch? Und warum schreibe ich so 'ne Scheiße?

Besucht auch meinen ersten Eintrag unter Rollenspiel.

Michael schrieb am 24.6. 2000 um 21:04:59 Uhr zu

ficken

Bewertung: 11 Punkt(e)

In circa 12 Jahren werde ich mir eine Wurst an einer Imbissbude im deutsch-französischen Grenzgebiet kaufen. Während ich warte, also während die Wurst zubereitet wird, werde ich mir überlegen einen Spaziergang über die Grenze zu machen. Ich werde mir überlegen, ja und daran denken, wie das wäre, zwischen den Pappeln eifrig zu schlendern, um dabei auf der Wurst zu kauen, die übrigens nicht vom Schwein sein wird.
Zwei Minuten später wird die Wurst fertig sein, und ich werde die Senftube benutzen, um Senf auf der Wurst zu verteilen, obwohl ich derzeit allerdings Senf noch überhaupt nicht ausstehen kann. Dies wird sich, jedoch, ändern.
Später werde ich dann tatsächlich, Wurst in der Hand, der Autobahn, neben ihr herlaufend vielmehr, über die Grenze folgen, nur Pappeln wird es dort keine geben, wie ich mir das eigentlich ausgemalt hatte. Dann beobachte ich die Leute im Ort, bis mir das zu langweilig wird, und ich mir bei einem Zeitschriftenhändler französisches Snickers kaufe. Ich werde es wieder viel zu klebrig finden, werde aber kein Gesicht verziehen, um nicht aufzufallen. Dazu kaufe ich mir noch einen Bleistift und einen Block Papier.
Auf dem Block schreibe ich mir dann die Namen von allen Tankstellen im Ort auf.

snake schrieb am 25.1. 2000 um 21:45:47 Uhr zu

ficken

Bewertung: 10 Punkt(e)

»Man verpasst sehr viel von der Landschaft unterwegs, wenn man immer nur versucht, ins Schwarze zu treffen«

(Nell Kimball)

Danny schrieb am 14.3. 2000 um 21:59:10 Uhr zu

ficken

Bewertung: 5 Punkt(e)

Seien wir doch mal ehrlich:

Ficken ist das Wichtigste überhaupt für jede Form des Lebens -Menschen selbstverständlich inklusive.

Sich vermehren und für diese Tat von der Natur mit den entsprechenden Gefühlen belohnt zu werden. Das ist es, wofür wir alle leben. Macht, Geld, Kreativität, Kunst, und die verschiedenen Wege dorthinzukommen sind Mittel zum Zweck möglichst viel zu ficken.

Wenn es gerade dunkel wird, so zwischen Tag und Nacht, und du bist alleine in einem Zimmer, und es ist ganz ruhig, dann denk mal für eine Minute darüber nach.

Es wird sehr interessant sein!

Nils the Dark Elf schrieb am 31.7. 2001 um 10:33:51 Uhr zu

ficken

Bewertung: 6 Punkt(e)

»Ficken« ist ein Wort mit einer uralten germanischen Wurzel, welche wohl soviel wie »schlagen« oder »stoßen« bedeutete und auch der Ursprung des englischen »fuck« ist. Im Grunde genommen ist es ein Wort, welches prinzipiell nicht wirklich obszön oder anstößig sein muß - es ist einfach nur sehr direkt. Da jedoch unsere Kultur stark von Christentum mit seiner Leibfeindlichkeit geprägt ist, haben alle Ausdrücke, die biologische Vorgänge -- insbesondere solche sexueller Natur -- beschreiben, einen negativen Unterton.

Corto schrieb am 8.8. 2001 um 20:44:49 Uhr zu

ficken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Auf der einen Seite die öffentliche Moral, die Medien & alles was dazu gehört mit diesem lächerlichen 180 Grad Schwenk von »Schweinkram« über »Hey, das ist total natürlich« hin zu »20 Tipps, um auf dem Gangbang auch noch beim 391. Typen einen ordentlichen Multiorgasmus zu kriegen« und auf der andern Seite ... die Mädchen. Wenn ich mich darn erinnere, war doch bei uns noch alles wie eh & je: Jungs wollen poppen, Mädels wollen 'nen Freund mit Auto. End of story. Nix mit total selbstbestimmter Sexualität, Frauen können auch Spaß daran haben blablabla. Kommt wenn dann ja eh alles später. Weiß ma' ja. Hat sich die Biologie echt fein ausgedacht.

Vor ein paar Jahren war im seligen Spiegel spezial mal eine tolle Geschichte von Nick Hornby zu dem Thema. Quintessenz: Als Pubertanden wollen die Jungs nix anderes als wenigstens mal kurz die Brüste eines Mädchens anfassen zu dürfen, was die natürlich (Haha) verweigern. Später beschweren sich dann dieselben Mädchen als Frauen darüber, daß Männer nie ein Vorspiel wollen - so mit Brüste streicheln und so ... Das hat jetzt zwar - glaube ich - wenig, bis gar nichts mit dem vorigen Absatz zu tun, aber es steht Dir frei irgendeine Schlußfolgerung daraus zu ziehen :-)

Noch ein Wort zu der geschobenen Krise: Warum nicht? Schließlich kann man doch schon irgendwie an sich selber zweifeln, wenn man überall hört/liest/sieht »Frauen wollen!« (je nach Zeitschrift entweder »ganz oft« oder »immer«) & dann das wahre Leben zu Dir sagt: »Mach's Dir selbst, sonst macht es keiner« ;-) Nein nein, vielleicht war das nicht ganz ernst ...

Nun zum Normalfall: Sich treffen, sich verlieben, sich begatten ... Nee, echt wahr? Also, wehe, wenn ich einmal losgelassen, aber wer sagt uns denn, daß es nicht noch immer so ist - mit dem Unterschied, daß durch 50 Jahre Romantik zwischen »Der Förster vom Silberwald« und »Titanic« alle so ein übersteigertes Bild von der ganzen Sache vor Augen haben, daß keiner mehr »the real thing« überhaupt bemerkt? Jaja, Polemik verlass mich nik, aber wenn man davon mal absieht gibt's in der Beziehung (Huhu) doch sowieso kein Regeln (Hihi) wie die am Absatzanfang. Wär ja auch reichlich unspektakulär das Ganze dann.

Das kommt so: Willkommen bei den Molekülen! »Guten Tag, Wasserstoff mein Name. Gut sehen Sie aus.« »Angenehm, Sauerstoff. Wollen wir ein Molekül bildenWham, bamm, thank you mam! Nein, so geht's dann doch nicht, gelle? Also, vergessen wir das mit der »Boy meets Girl & alles ist klar«-Kiste mal ganz schnell wieder.

Masturbator schrieb am 12.7. 2001 um 18:58:33 Uhr zu

ficken

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ficken ist schöner als arbeiten. Ficken ist fast so schön, wie man es sich beim wichsen vorgestellt hat. Ficken und besoffen sein - des kleinen Mannes Sonnenschein. Ficken ist geil, krass und korrekt. Ficken ist nicht auf das andere Geschlecht beschränkt. Ficken muss umsonst sein, denn es beruht auf Geben und Nehmen. Alle wollen ficken, auch die, welche es nie zugeben würden. Ficken ist multikulturell und an keine Ideologie gebunden. Es müsste viel mehr gefickt werden !!!!

peter schrieb am 22.11. 2002 um 16:04:15 Uhr zu

ficken

Bewertung: 2 Punkt(e)

ficken ist mir begegnet in der form einer schoenen fotze zwischen den beinen einer schoenen frau.die frau lag auf dem ruecken mit weit gespreitzten beinen.der anblick der schamlippen und der feuchten oeffnung machte mich so geil dass mein schwanz im nu gross und steif wurde.diese fotze muss ich ficken dachte ich.doch nicht sofort.denn als mein blick auf
ihren kitzler fiel wurde ich total verruckt.
der kitzler so lang und dick,nur teilweise mit einer vorhaut bedeckt war das schoenste was ich je gesehen habe.meine augen nur zentimeter davon ent fernt zog ich mit meinen daumen die vorhaut ganz zurueck und der kitzler stand in voller pracht vor meinen augen.mindestens 3 zentimeter lang und 2zentimeter im durchmesser dunkelrot und glaenzend ich musste ihn kuessen und lecken meine lippen um ihn schliessen und leicht daran saugen.habe ihn leicht mit meinen fingern beruehrt ganz leicht und zaertlich so etwas schoenes darf man nicht verletzen.habe ihn wieder gekuesst und geleckt nahm ihn zwischen meine lippen,saugte und lutschte fuhr mit meiner zunge um ihn herum und darueber hin und her ich weiss nicht fuer wie lange.kuessen lecken,lutschen und saugen mit den fingern beruehren.ein grosser saftiger kitzler macht so geil.inzwischen wurde mein schwanz groesser und haerter.hatte ihn nie zuvor so gross und hart gesehen.jetzt musste ich ficken.ich nahm meinen schwanz und schob ihn in ihre votze.es ging sehr leicht denn die fotze war triefend nass.bewehgte ihn hin und her rein und raus erst langsam dann schneller und schneller unsere baueche klatschten zusammen wir haben gestoehnt und gekeucht.mein schwanz in ihrer fotze wir fickten wir waren am ficken.kommt es dir? ja gleich und
du? hmmmm.noch ein paar stoesse und dann der erguss.ich nahm den schwanz heraus mein gesicht zwischen ihren schenkeln ich musste ihre kitzler kuessen,lecken und lutschen.meine zunge tief in ihrer fotze.lass mich sagte sie wir aenderten unsere stellung ein wenig sie wollte meinen noch immer harten schwanz in ihrer hand halte.waehrend ich weiter ihre fotze und ihren kitzler leckte und lutschte hat sie mir einen gewichst.nach einer weile spritzte ich wieder zur selben zeit fuehlte ich wie sich ihre fotze zusammen zog und wieder entspannte
.ihr kam es also auch nochmal dachte ich.und wie sie spater sagte ich hatte recht.das war unser letzter fick zusammen.habe seitdem mit anderer frauen gefickt aber keine so wie sie.ficken ist fast immer schoen aber nur manchmal so schoen.

Tom schrieb am 29.6. 2003 um 21:02:55 Uhr zu

ficken

Bewertung: 4 Punkt(e)

Endlich nackt
- Ein Bergsee in Colorado -


Schnaufend erreichten die beiden den waldigen Kamm des Berges. Sie hatten den ganzen Vormittag gebraucht und die Sonne schien mit unbarmherziger Macht. Ben war viel zu warm angezogen. Er schwitzte unter seinem langärmeligen Sweat - Shirt, das er aus praktischen Gründen trug und in den langen Jeans. Sein Rucksack drückte auf den Schultern. Auch Maritas Rucksack war ihr schwer geworden und auch sie trug eine langärmelige Bluse, um das Einschneiden der Riemen in die Schulter zu verhindern. Dafür hatte sie sich, gottseidank, nur eine abgeschnittene Jeans angezogen. Die erschien ihr jetzt aber auch zu eng und zu heiß.

Durch die Zweige des Mischwaldes sahen sie die Oberfläche des Bergsees schimmern. »Wir haben es geschafftseufzte Marita. »Jagab Ben zurück, »nur noch ein paar Schritte und wir sind am See!«. Sie suchten sich einen Schmalen Pfad, der durchs Unterholz führte und machten sich auf den Weg.

Das war ihr erster gemeinsamer Urlaub, außerhalb Deutschlands. Drei Wochen USA! Die ersten vierzehn Tage hatten sie in Washington, New York und Boston verbracht. Die letzte Woche war einem Trip durch Colorado vorbehalten, zu dem eine zweitägige Wanderung in einem Naturreservat gehörte. Bis zum Abend müßten sie eine Berghütte erreichen, wo sie übernachten und am nächsten Tag zurück wandern würden.
Aber bis zu der Hütte war es nicht mehr weit und jetzt waren sie erst einmal am See!

Sie genossen kurz den Anblick der höheren Berge ringsum. Die weißen Felsen, die den See umgaben, strahlten im Sonnenlicht und die darüber hängenden Äste der Bäume leuchteten in kräftigem Grün.
»Wunderschönrief Marita. Dann warf sie ihren Rucksack am Seeufer ab. Ben tat es ihr nach und schon begann die junge Frau, sich ihre Kleidung vom Leib zu reißen.
Atemlos sah Ben zu, wie sich seine schlanke Geliebte vor ihm entblätterte. »Puh! Endlich nacktrief sie. Trotz der Vertrautheit machte es ihn immer wieder schier verrückt, ihre großen, festen Brüste, ihren flachen Bauch, die rundlichen Schenkel und die braunhaarige Scham zwischen ihren Beinen zu sehen. Marita lachte ihn an und stürzte sich in das klare, kalte Wasser des Sees.
Ben beeilte sich, seine Kleidung abzuwerfen und warf sich ins Wasser. Er tauchte unter und genoß das Gefühl, wie das Wasser seinen überhitzten Körper abkühlte. Als er wieder auftauchte, war Marita verschwunden.

Er sah sich um ... da merkte er plötzlich eine Hand an seinem Bein .... und eine andere zwischen seinen Oberschenkeln.
Marita konnte fantastisch tauchen. Das wußte er. Im Schwimmbad kam sie auf über eine Minute. Und jetzt merkte er, wie sie sich mit beiden Händen an seiner Hüfte festhielt und ihren Mund zwischen seine Schenkel drückte. Ben merkte, wie leben in seinen Schwanz kam und stöhnend sank er ein wenig unter Wasser.

Kurz darauf ließ Marita von ihm ab und kam prustend an die Oberfläche. Sie lachte und er zog sie an sich, faßte gleich mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sie seufzte auf. Er begann, ihre Vulva sanft zu kraulen und sie sank stöhnend in seine Arme. Er wußte, wie sehr Marita diese Berührungen liebte. Und wie geil sie davon wurde. Er fuhr damit fort, während er sie sanft zum Ufer zog.
Marita stöhnte. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, als er sie mit dem Rücken halb auf den Sand des Ufers hievte. Jetzt tauchte Ben unter und begann, an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris zu saugen. Selbst unter Wasser hörte er ihre lauten, spitzen Lustschreie. Er schob seine Hände aus dem Wasser und legte sie auf ihre nackten Brüste. Marita schrie laut und griff nach seinen Händen.

Ben erhob sich aus dem Wasser und schob seinen nackten, steifen Schwanz in ihre Muschi: »Jaaa!« stöhnte sie, »Jaaa!«.
Mit weiten, kreisenden Bewegungen drang er in sie ein. »Oh, ist das geil!« stöhnte er und Marita stieß einen langen Seufzer aus.
Jetzt begann er mit kurzen, festen Bewegungen seiner Schenkel in sie zu stoßen. Sie wand sich wie wild unter ihm.
Er keuchte und wurde immer schneller. Und immer lauter.
Marita verstummte für Sekunden. Ihr Atem schien zu stocken. Dann kam sie mit wilden Zuckungen und stieß einen langen, schrillen Schrei aus. Er stieß noch einmal zu und kam ebenfalls.

Mit geschlossenen Augen lagen sie minutenlang aufeinander.
Deshalb konnten sie den Braunbären nicht sehen, der aus dem Gebüsch getrottet kam, erstaunt das Treiben am Ufer erspäht hatte und schnell wieder im Unterholz verschwunden war.

---- schrieb am 7.6. 2003 um 21:42:57 Uhr zu

ficken

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mal sehn, was hierzu so velinkt ist:
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