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Katja kam erst in der 9. Klasse zu uns. Ich war sofort in sie verknallt. Sie stand vorn und stellte sich vor. Sie kam aus Berlin und ihre Eltern arbeiten viel im Ausland. Dann fragte sie welchen platz sie bekommt. Frau Schulz sagte sie könne sich zu tom oder zu mir setzen. Sie kam tatsächlich zu mir,lächelte mich kess an und sagte leise hallo und setzte sich neben mir. Ich dachte,ich hätte nur einen wunderbaren Traum aber sie saß wirklich neben mir. Auch in den Pausen kam sie zu mir und redete über allerlei mädchenkram. Weil natürlich noch alles so neu für sie war wollte sie sich sogar nach der Schule mit mir treffen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, das genau das mädchen,das mir so den Kopf verdreht hat,so schnell näheangekommen Wir verabredeten uns noch am selben Tag und wollten uns abends bei ihr zu Hause treffen. Ich war wahnsinnig aufgeregt und nervös zu gleich. Irgendwie ging alles so schnell. Ich stand vor dem Spiegel und überlegte was ich anziehe um ihr zu gefallen. Sexy wollte ich auf jedenfall aussehen. So wie sie. Enge bluejeans, natürlich tief auf den Hüften und ein bauchfreies Oberteil. Aber meine Jeans waren mir nicht tief genug, so das ich mit der Schere etwas nachhelfen musste. Wieder vor dem Spiegel stehend schaute ich mich kritisch an und war recht zufrieden mit mir. Das top reichte geradeso bis zum Bauchnabel und mit der zurechtgeschnittenen Jeans konnte man recht viel von meinem nackten Bauch sehen. Bei Katja angekommen, traute ich mich zuerst gar nicht zu klingeln. Hoffentlich gefalle ich ihr. Mein Herz pochte wie wild als ich auf den klingelknopf drückte.„lch komme gleich!» hörte ich jemand rufen. Dann öffnete Katja die Tür. Nur im Bademantel und mit einem Handtuch auf dem Kopf gewickelt stand sie vor mir.„komm rein. Geh einfach gerade durch bis auf den Balkon. Ich bin gleich so weit. Nimm dir was zu trinken wenn du möchtest.« es war immer noch sehr warm und es schien außer Katja niemand da zu sein.„meine Eltern sind wieder unterwegs. Hab noch die ganze Woche sturmfrei.» sagte sie. Mit ihren noch nassen, langen haaren kam sie aus dem Bad zu mir auf den Balkon. In Super kurzen jeansshorts und eine vor dem Bauch geknotete, fast durchsichtige weiße Bluse stand sie vor mir und fesselte meine blicke auf sich. Katja setzte sich zu mir und sagte:„jetzt erzähle mal was von meiner neuen Heimat! Gibt es hier ein Kino oder ein Freibad? Was machst du so am Wochenende? «. Ich erzählte ihr alles mögliche und wir merkten gar nicht das es schon dunkel wurde. „Weißt du was, ich hole uns mal was schönes». Katja ging in die Küche und kam mit einer Flasche Sekt und zwei Gläser in den Händen wieder. Obwohl ich nichts vertrage, tranken wir die Flasche recht schnell leer und ich hatte schon einen kleinen schwips weg. Katja allerdings auch und holte noch eine zweite flasche. Kichernd stand sie am balkongeländer und wohlte wissen, was das für blinkende lichter am Horizont sind. Ich stand neben ihr, konnte aber nichts sehen.„dahinten, sieh doch!«. sie zog mich dicht an sich heran und sagte plötzlich:„küss mich! Na los mach schon! Du willst es doch auch! Ich mag dich so sehr». „Aber wir kennen uns doch erst einen..«. Katja ließ mich nicht mehr ausreden und unsere lippen berührten sich für eine gefühlte Ewigkeit. Ihre Hände wanderten auf meinem rücken auf und ab und landeten schließlich in den po-taschen meiner Jeans. Langsam schien sie mir ganz vom hintern zu rutschen was mich total an machte. Kichernd kitzelte sie mich zärtlich an den seiten bis hoch an den Rippen. „Na? Gefällt dir das?». Ich wollte nicht zugeben das ich kitzlig bin aber als sie mich mit beiden Händen am bauch begann zu kitzeln, hielt ich es nicht mehr aus und musste lachen. „Na, da scheint ja jemand ganz schön kitzlig zu sein, oder?« Irgendwie hatte ich plötzlich den Wunsch das sie nicht mehr aufhört und mir einfach weiter den Bauch durchkitzelt, was sie auch tat. Ich umarmte Katja und wir knutschten wild herum. Ich spührte durch ihre dünne Bluse wie hart ihre nippel inzwischen waren. Langsam knotete ich die Bluse auf und massierte ihre brüste. Aber sie nahm meine Hände und schob sie an ihrem nackten Körper hinunter zum Bauch. Mit krabbelden Fingern massierte und kitzelte ich Katja den Bauch durch. Aber sie lachte nicht sondern begann immer schneller zu atmen und stöhnte leise. Sie schob meine Hand noch tiefer in ihre shorts und ich kitzelte ihr die muschi bis sie laut stöhnend einen Orgasmus hatte. Küssend wanderten nun ihre Hände zu meinem Bauch. Während sie meine Jeans mit einer Hand öffnete und runter zog kitzelte sie mich mit der anderen im Bauchnabel. Ich versuchte den Bauch einzuziehen aber sie kitzelte weiter. Mir wurde unerträglich heiß als sie dann mit einer Hand zwischen meinen Beinen an meiner muschi rieb. Mich hatte noch nie ein anderes Mädchen bis zum Orgasmus gebracht. Aber Katja kitzelte und massierte pausenlos meine muschi bis ich geradezu explodierte. Es war inzwischen stockfinster und wir lagen uns noch eine Ewigkeit in den armen. Noch viele male vielen wir über uns her und kitzelte uns bis zum Orgasmus gegenseitig durch.
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