Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 703, davon 617 (87,77%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 146 positiv bewertete (20,77%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.2. 2000 um 18:30:03 Uhr schrieb
Smatikanita über Muschi
Der neuste Text am 13.10. 2023 um 19:36:01 Uhr schrieb
Christine über Muschi
Einige noch nie bewertete Texte
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am 29.8. 2013 um 08:24:06 Uhr schrieb
SuperUser über Muschi

am 7.8. 2005 um 15:12:15 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Muschi

am 24.5. 2005 um 15:33:19 Uhr schrieb
Cthulhu über Muschi

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Muschi«

Oink schrieb am 26.11. 2000 um 14:34:55 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 9 Punkt(e)

Der Ursprung unserer Welt; alles dreht sich darum. Entweder, weil man keine hat und keine bekommt, weil man eine hat und behalten möchte, weil man eine hat und noch mehr möchte, weil man zuviel davon hat und nicht mehr dran denken möchte, weil man von der Erinnerung daran, vorgarnichtsolangerzeitoderauchebennochmitihrzusammengewesenzusein gar nichts hat und eigentlich immer in ihr und mit ihrer »Eigentümerin« zusammensein möchte. Tja, Millionen Jahre Männchen-Evolution - und immer nur eins in den Köpfen (von Dir und IHM) ... Aber es ist doch so schön ... Auch ein Argument. Nicht weniger wert als die Suche nach dem ewigen Leben, dem heiligen Gral, dem Weltfrieden und dem nächsten Parkplatz.

monstaa schrieb am 21.1. 2001 um 22:22:22 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 7 Punkt(e)

Find ich gut, weil die morgens schnurrend auf
meinem Bettlein liegt, und nichts schöner ist, als an einem grauen, tristen Monstersonntag von einem warmen Schnurrbollen geweckt zu werden.
Die andere is auch schön warm und weich, aber zum schnurren hab ich sie noch nie gebracht. Eine Freundin von mir kann allerdings mit ihr »alle meine Entlein« furzen, wenn sie merkwürdige, rythmische Bewegungen mit der Hüfte macht.

irgendwer schrieb am 30.3. 2000 um 18:01:16 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 15 Punkt(e)

Finde ich ein schönes Wort. »Muschi« viel schöner als Scheide, Vagina, Fotze, Möse oder was es noch so alles gibt, um das weibliche Geschlechtsorgan zu benennen. Das klingt so nach »Muschel« und gleichzeitig nach Katze. Und Muschel errinngert an eine Seejungfrau und Katze an ein Tier. Ein Biest. Muschimuschimuschimuschi. Sex!

KTEW schrieb am 19.8. 2000 um 15:06:53 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 8 Punkt(e)

Der pubertierende Knabe kennt sie nicht, hat aber Sehnsucht danach, der verheiratete Mann kann sie täglich haben, findet`s aber langweilig, die gealterte Frau trauert ihren guten Tagen nach, der Schwule braucht sie nicht, die Nutte verdient ihr Geld damit und der Frauenarzt verdient sein Geld daran.

DrEichel schrieb am 28.10. 2000 um 00:05:45 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 13 Punkt(e)

Heute morgen ist mir eine Muschi begegnet. Sie war richtig haarig und Schwarz. Sie war auch sehr feucht. Feuchtigkeit mögen Katzen zwar nicht, aber der Regen war sehr stark und sie konnte keinen sicheren trockenen Platz finden.

Karin schrieb am 19.7. 2000 um 09:37:23 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 6 Punkt(e)

:-9 was soll ich zu diesem stichwort sagen-vielleicht bekomme ich zumindet einen witz diesbezüglich hin:

ok. junges elternglück. sagt sie zu ihm -komm geh mal zum amt und lass unsere kleine auf den namen uschi eintragen. gesagt getan. mit strahlendem gesicht steht der junge vater vor dem beamten und will den namen seiner tochter eintragen lassen, aber er kommt einfach nicht mehr darauf, wie seine tochter jetzt nochmal heißen sollte. er geht zu seiner frau zurück und meint-du, ich hab doch tatsächlich vergessen, wie unsere kleine heißen soll. sagt sie zu ihm-denk einfach an meine muschi-dann kommst du schneller auf uschi. grinsend und siegesgewiß zieht der mann wieder von dannen und steht erneut vor dem beamten. fragt dieser ihn-na wie soll ihre tochter denn nun heißen? sagt der vater wie aus der pistolegeschossen und mit stolzer brust: otze!
(nehmt es mir nicht übel-aber ich mußte drüber lachen)

Silvia schrieb am 8.6. 2003 um 13:26:22 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sex im Duschraum

Wir waren zu sechst im Mädchen - Duschraum. Damals waren wir sechzehn, bis auf die große, blonde Franziska. Sie war ein Jahr älter und in manchen Dingen ein bißchen weiter als die meisten von uns. Und sie hat damit angefangen.
Wir alle waren nackt und dabei, uns unter der Dusche einzuseifen. Franziska wusch sich die nackten Brüste und griff sich dann genußvoll zwischen die Schenkel. Mir war aufgefallen, daß ihre Scham völlig nackt war, während die meisten von uns eine Haare zwischen den Beinen hatten. Zumindest ein wenig Flaum. Ich war mir damals schon sicher, daß Franziska sich die Vulva rasierte. Mir wurde ganz heiß und kalt zugleich, als ich sie verstohlen beobachtete.
Am liebsten hätte ich mir auch an die Muschi gefaßt, aber ich traute mich nicht. Ich habe damals manchmal mit meiner besten Freundin »gekuschelt«, wie wir es nannten, wenn wir uns gegenseitig mit dem Mund oder den Fingern zum Orgasmus brachten.

Dann machte Franziska etwas völlig unerwartete: Sie ging auf uns anderen zu, streifte unsere Arme, Rücken,, Bäuche mit ihrer nackten Haut und blieb dann vor Sandra stehen, die wir damals nur »Sanny« nannten. Sanny war unter 1,60 m groß und hatte einen fast schwarzen Lockenkopf. Sanny hatte kleine, volle Brüste und sehr weiblich geformte Hüften.
Franziska streckte ihren Arm aus und legte ihre Hand auf Sannys Schulter. Sie zog die Kleine an sich heran, die es willig mit sich geschehen ließ und schob ihre andere Hand in Sannys dichte, dunkle Schambehaarung. Sanny wand sich und drückte ihr Gesicht an Franziska Brüste.
Franziska wandte sich kurz zu uns um und rief: »Denkt bloß nicht, daß ich lesbisch wäre! Das hier ist nur ein Riesenspaß! - Wer will, kann mitmachenund sie bewegte ihre Hand heftig an Sannys Muschi, dann rief sie uns zu: »Übrigens, wer zuerst einen Orgasmus hat, hat verlorenDamit drückte sie Sanny sanft auf den Boden und kniete sich zwischen ihre Beine.

Wir anderen sahen uns ein paar Sekunden lang verblüfft an. Dann stürzten sich Chrissy und Nele, zwei schlanke, kleinbrüstige Mädchen aufeinander. Chrissy, die Brünette mit den langen Haaren, glitt an Nele herunter und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Nele warf ihre dunkelblonden Haare nach hinten, stöhnte laut auf und ließ sich auf den Boden nieder, wo sie sich Chrissys Zunge lustvoll hingab.

Jetzt kam Susie auf mich zu. Ein hübsches, damals noch eher jungenhaftes Mädchen, mit kurzen, hellbraunen Haaren. Ich sah ihre winzigkleinen, wippenden Brüstchen und ihre beinahe nackte Scham, denn sie hatte nur eine dünne, helle Behaarung zwischen den Beinen.
Susie lächelte mich an: »Wollen wir auchfragte sie und ich nickte nur.

»Ja, jaaaschrie Sanny gerade, als Franziska ihr einen Finger in die Muschi schob und dabei weiterleckte.
Von Nele waren schrille Laute zu hören.
Ich hatte meine Hand an Susies Muschi gelegt, und krabbelte sie ein wenig im Stehen. Susie stöhnte mit hoher Stimme auf und krabbelte an meiner Muschi. Dann beugte ich mich vor und saugte an Susies winzigen Brüsten. Sie schrie auf und ließ sich auch auf den Fliesen des Duschraums nieder. Wir setzten uns gegenüber voneinander hin und rieben unsere nackten Muschis aneinander. Ich stöhnte auf.

»Nein, nein, neinschrie Sanny jetzt auf vor Lust: »Ich ... ich will nicht verlieren.... ahhhhh!«.
Auch Nele setzte sich jetzt gegen Chrissy zur Wehr. Sie schützte ihre Muschi mit einer Hand, zog sich kurz zurück und warf sich dann zwischen Chrissys nackte Schenkel. Chrissy schrie auf vor Geilheit.

Während Susie und ich uns stetig weiter hoch brachten, indem wir unsere Muschis aneinanderrieben, tastete ich mit einer Hand nach Franziska und schob ihr einen Finger in die nasse Spalte. Mit dem Daumen rieb ich ihre Klitoris. Franziska brüllte auf vor Lust.

»O, Gott! Ich ko...Ich komme gleich! Ahh...!« keuchte Sanny.

Chrissy und Nele hatten sich gedreht und machten 69. Beide stöhnten laut und regelmäßig.

»Wahnsinn, ist das geilmeinte Susie stöhnen und rieb ihre Klitoris eng und fest an meine.

Ich hatte inzwischen drei Finger in Franziskas nackter Spalte und sie schrie wie am Spieß.

Heute glaube ich, daß wir alle gleichzeitig gekommen sind.

Chrissy und Neles schrillen Lustschreie klingen mir noch heute in den Ohren.
Sanny hatte Franziskas große, nackte Brüste mit ihren kleinen Füßen gepackt und massierte sie heftig. Gleichzeitig zuckte sie heftig unter einem langen Orgasmus.

Ich hatte Franziskas nackte Spalte solange massiert, daß sie brüllend vor Lust kam.

Susie und ich schrien auf. Sie hatte meine Füße gepackt und rieb sie heftig, während unsere Muschis bis zum Höhepunkt aneinander rieben. Susie kam mit einem lauten, schrillen Schrei. Ich hatte einen kleinen Orgasmus und rieb Susie jetzt mit der Hand weiter. Sie kam schnell ein weiteres Mal. Auch Sanny hatte jetzt Franziska zwischen die Beine gepackt und rieb sie heftig.
Eigentlich hätten wir gut weitermachen können denke ich. Ich war noch so geil und es war so erregend. Aber wir mußten den Duschraum freigeben.

Mit Susie habe ich es später noch öfter getrieben. Wir sind sehr lange Freundinnen gewesen, gute zwanzig Jahre lang. Aber dieses Erlebnis war einmalig gewesen!

oink schrieb am 26.11. 2000 um 18:20:08 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 10 Punkt(e)

NICHT ÜBER MUSCHIS SCHREIBEN
In japanisierendem Stil
oink

I Zeichen setzen

Du tauchst
deinen Pinsel
in ihr Tuschefäßchen,
ihr tragt euch ein
in das Buch des Lebens.

II Den Stift spitzen

Groß und stark fährt dein Stift
in ihren Spitzer.
Dreht euch rundherum!
Verliert Substanz,
gewinnt Lust.
Schreibt nicht darüber, tut es.

III Den Stift zur Ruhe legen

Schiebe deinen Stift
in ihr Futteral.
Schreibe nicht,
und setze doch Zeichen.

Robin L. schrieb am 9.7. 2002 um 14:47:52 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 3 Punkt(e)

Apropos Muschi:
Begriffe entstehen, wie wir alle wissen, durch Assoziationen. Das gilt besonders für die Umgangs-
sprache. Das Wort »Fotze«, beispielsweise, ist onomatopoetisch, wie ich finde. Das heißt, es beschreibt lautmalerisch, wie die Vagina aufgrund ihrer Beschaffenheit in der Lage ist, Geräusche zu erzeugen; »Fotze« hat etwas von »schmatzen« oder »benetzt« --> es klingt feucht. Betrachtet man diesen Begriff von dieser Warte aus, so erscheint er in einem ganz anderen Licht; er ver-
liert seinen Tabu-Status und gewinnt an Integrität. Ich finde, dieses uralte Wort hat es verdient, emporgehoben zu werden aus dem Verlies hervorgehaltener Hände und schmutziger Pornoseiten in die Welt der Bürokraten (->die
letztendlich Pornographie konsumieren und dann Hand anlegen!). Mann, es ist doch nur ein Wort!
Und zwar eine, meiner Meinung nach, sehr treffende Bezeichnung für eines der schönsten und wichtigsten Körperteile, welche die gigantische Schöpferkraft des All-Einen je hervorgebracht hat.
Anders das Wort »Schmalz«. Wer würde hier schon an
einen schmackhaften Brotaufstrich denken. Mich peitscht da eher der Ekel. Vor meinem geistigen
Auge erscheinen da gelblich geronnene Sekrtete,
die rund um akustische Sinnesorganöffnung krusten.
Aber da darf man ruhig sagenHallo Frau Metzgerin, ein Döschen Schmalz bitte
Komische Welt.

´Bingo schrieb am 4.3. 2001 um 13:57:14 Uhr zu

Muschi

Bewertung: 10 Punkt(e)

die Muschi meiner Freundin ist, wenn ich in ihr bin, so wahnsinnig weich und zart und geschmeidig und sanft, daß ich immer nach Worten ringe, weil ich es absolut mit meiner Sprache nicht ausdrücken kann. Es ist einfach irre und immer wieder neu...

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