Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 160, davon 153 (95,62%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 56 positiv bewertete (35,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.1. 2000 um 16:32:07 Uhr schrieb
sunsonjon über Revolution
Der neuste Text am 11.8. 2023 um 12:40:04 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Revolution
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 58)

am 18.12. 2012 um 01:32:47 Uhr schrieb
Die Leiche über Revolution

am 17.6. 2005 um 13:20:56 Uhr schrieb
Hans*im*Glück über Revolution

am 20.10. 2005 um 15:10:43 Uhr schrieb
Gronkor über Revolution

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Revolution«

Chao schrieb am 5.1. 2001 um 00:50:37 Uhr zu

Revolution

Bewertung: 6 Punkt(e)

Revolution stand auf uns´ren Fahnen
Revolution stand uns im Gesicht
wir haben erlebt was andere nicht mal ahnen
Revolution weniger wollten wir nicht
das ist noch nicht so lange her
doch heute kennst du mich nicht mehr
wir haben geträumt
von einer bess´ren Welt
wir haben sie uns
so einfach vorgestellt
wir haben geträumt
es war´ne lange Nacht
ich wünschte wir wär´n niemals aufgewacht

Revolution wir wollten weg von der Masse
Kopfüber in die Hölle und zurück
heute stehst du Hertie an der Kasse
da ist keine Sehnsucht mehr in deinem Blick
du sagst man tut halt was man kann
und dir geht´s gut
DU KOTZT MICH AN

Wir haben geträumt.........

Pac-man schrieb am 12.4. 2000 um 00:15:17 Uhr zu

Revolution

Bewertung: 5 Punkt(e)


ein klein Mädchen äußerte sich wie folgt über
Revolution

Jede Revolution fängt mit einem Auflauf an.

Ich ahnte schon, daß es sich mit leerem Magen schlecht auf Barrikaden kämpft.

wauz schrieb am 25.12. 2004 um 01:02:43 Uhr zu

Revolution

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es gibt den Mythos, die Beatles seien Revolutionäre gewesen. Woher der stammt, ist eigentlich nicht mehr nachvollziehbar. Angeblich war John Lennon aus der Arbeiterklasse. Stimmt nicht! sagt seine Halbschwester. Unser Opa war ein durch und durch bürgerlicher Versicherungsmakler, und unsere Mama war zwar irgendwie ziemlich unkonventionell, aber wir sind alle in einer durchaus bürgerlichen Atmosphäre groß geworden. Außerdem, sagt selbige Schwester, war mein Bruder früh mehrfacher Millionär. Wie konnte er da Sozialist sein? Er war gegen den Krieg.
Paul McCartney, der wiederum tatsächlich aus der working class stammt, sagte: Wir waren einfach eine Band, die richtig groß rausgekommen ist.
George Harrison und Ringo Starr sind auch nicht durch übertriebenes politisches Engagement aufgefallen. Es waren John und Yoko Ono, die sich in der damaligen Friedensbewegung engagiert haben. Wahrscheinlich dachten damals viele: Wer gegen den Vietnamkrieg ist, muss revolutionär sein.

Nils schrieb am 31.12. 2000 um 05:57:34 Uhr zu

Revolution

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Revolution kann erst dann erfolgreich sein, wenn sie eigentlich schon nichts mehr umzuwerfen hat, d.h. wenn der Staat und die Gesellschaft völlig morsch und zerfallen sind.

paranoidandroid schrieb am 21.3. 2000 um 01:01:08 Uhr zu

Revolution

Bewertung: 5 Punkt(e)

Macht kaputt, was euch kaputt macht!

Die rote Front und die schwarze Front sind wir!

Das ist unser Haus!

Der Traum ist aus!

Lauretta schrieb am 30.10. 2001 um 11:27:40 Uhr zu

Revolution

Bewertung: 1 Punkt(e)

Drunvalo Melchizedek schreibt in der »Blume des Lebens«, daß Außerirdische
unsere Zivilisation mitaufgebaut haben und auch im alten Ägypten diesbezüglich
rege tätig waren, entgegen Darwins Lehre des Überlebens des Stärkeren.
Die Quantenphysik weist nach, daß es möglich ist, ein multidimensionales Selbst
zu haben, das gleichzeitig auf einer stellaren Konferenz auf den Pleiaden und auf
der Erde zu Zeiten der französichen Revolution Erfahrungen sammeln und
Ereignisse bewirken kann.Es ist lediglich eine Vereinbarung unseres Geistes mit
uns selbst,den Hauptfocus unserer Aufmerksamkeit in DIESEM Raum-Zeit-Gefüge
zu belassen und gewissermaßen in der Begrenzung zu schlafen. Meine innere
Rebellion gegen die Bedeutungslosigkeit all dessen, was ich vorfinde, hat
jedenfalls dazu geführt, daß ich mich sowohl an eine außerirdische Existenz,
sowie an andere Leben »erinnere«, ohne ein Konzept dafür zu haben oder
mittlerweile auch zu wollen. Ich muß, dem Himmel sei Dank, nicht mehr alles
verstehen und darf blöd sein, aber das Leben auf der Erde ist lustig und
wunderschön und ein echtes Abenteuer für ein Cosmic-Babe, der Planet Erde wird
dort draußen nämlich sehr geliebt und aufgeregt beobachtet und begleitet.ATON
AGLAIA!

Erste weibliche Fleischergesellin nach 1945 schrieb am 27.3. 2003 um 19:39:08 Uhr zu

Revolution

Bewertung: 3 Punkt(e)

Fünf Finger sind eine Faust!

Werktätige, mach (bitte) mit! Fünf Schritte zur Revolution.

Revolution (lat.: Umsturz) - wie geht das eigentlich in einem unterentwickelten Ständestaat wie dem unseren, in dem außerhalb des Klerus keiner mehr Latein kann? Ganz einfach: Es müssen nur alle mitmachen un den revolutionären Fünf-Schritte-Plan genaustens befolgen (bitte)!

1. Revolutionären Bewußtsein schaffen!
- Leerlauf und Stillstand anprangern, z.B. morgens früh im Stau
- Widersprüche zuspitzen: Bettlern den Hut wegtreten, Kindern Miete abknöpfen
- im Kollegenkreis gegen »die da oben« agitieren (Schornsteinfeger, Astronauten)

2. Revolutionäre Gruppierungen bilden!
- Räte gründen, als Golfclub, Krabbelgruppe oder CSU-Ortsverband tarnen
- sich im Zorn betrinken, dabei Utopien entwickeln (z.B. großes Pils 1 €)
- auf Disziplin achten: Um elf ins Bett gehen, um halb fünf nach Hause

3. Revolutionäre Situationen erzeugen!
- Massen mobilisieren, z.B. Rainer Calmund, Anna Nicole Smith
- Unruhen anzetteln: Bummelstreik im Fitneßcenter, Sitzstreik auf dem Klo
- auf den Straßen demonstrieren, z.B. Coolness, Markenbewußtsein

4. Nach der Macht greifen!
- Rundfunk- und Fernsehsender lahmlegen (Praktikum, freie Mitarbeit)
- Gefängnise stürmen, Häftlinge enteignen
- Rathäuser verhüllen, Reichtag niederbrennen, im Kanzleramt provisorischen Amtssitz errichten

5. Sieg der Revolution feiern!
- vor großem Publikum und farbenprächtige Kulisse revolution ausrufen (»Wetten daß...?«, ZDF, Sa., 20.15 Uhr)
- Revolutionsregierung vom Wettpaten Johannes Rau vereidigen lassen
- Köpfe rollen lassen, z.B. Spargel- und Filetköpfe in Sauce Bernaise

Und nach der Revolution nicht vergessen:
- Schlüsselindustrien verstaatlichen (z.B. Mister Minit
- Rente privatisieren (z.B. die von Oma und Opa)
- Säuberungen in Gang setzen (z.B. Billardzimmer, Gartenpavillon)

aus: Titanic 1/2003

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