Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 483, davon 461 (95,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 169 positiv bewertete (34,99%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.1. 1999 um 03:07:53 Uhr schrieb
Dragan über immer
Der neuste Text am 18.11. 2025 um 16:12:16 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über immer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 190)

am 24.6. 2002 um 21:45:07 Uhr schrieb
sams über immer

am 19.8. 2010 um 14:24:09 Uhr schrieb
bewalticus über immer

am 11.5. 2018 um 22:36:42 Uhr schrieb
Saado über immer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Immer«

distel schrieb am 22.5. 2000 um 22:40:34 Uhr zu

immer

Bewertung: 11 Punkt(e)

Immer schreist du mich an, immer kommst du zu spät, immer muss ich das machen, immer glaubst du ich lüge, immer muß ich alles drei mal sagen, immer gibst du zuviel geld aus, immer muß ich dir hinterher räumen, immer ist der tank leer, immer läßt du die zahnpastatube offen, immer pinkelst du daneben, immer hast du keine lust, immer läufts du weg, wenn ich mit dir reden will, immer hast du was zu meckern!

Liebst du mich immer noch?

John Lurker schrieb am 25.2. 2005 um 02:21:44 Uhr zu

immer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich habe keinen Schimmer,
Was das bedeutet, »Immer«.
»Von Anbeginn der Zeiten«
würd' ich noch nicht bestreiten.
»Bis zu dem Jüngsten Tage«
Käm' auch für mich in Frage.
Was west und lebt hier drinnen
Muß irgendwann beginnen.
Auch wird einmal vergehen
Was wir hier hörn und sehen.

Dem »Immer«, so entkleidet,
Entspricht, was mir verleidet
Die Liebe meines Lebens,
Die glaubt, es sei vergebens,
Mich daran zu gewöhnen,
Mich nicht mehr zu bedröhnen.

"Nu setz ma endlich de Pulle ab! Ewich tuste dir ein' nachm annern 'rein. Imma mussick dir morjens
wachrütteln, du Penna!"

Nienor schrieb am 22.5. 2000 um 10:45:33 Uhr zu

immer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Immer beinhaltet die Vorstellung der Ewigkeit, die wir uns eigetnlich nicht vorstellen koennen, weil sie uns und umser Dasein uebersteigt. Alles was wir machen, wird eines Tages wieder vergehn geneuso wie wir eines Tages nicht mehr sein werden. Nichts bleibt fuer die Ewigkeit, was unserer Vorstellungskraft immanent ist. Das laesst uns aber immer die Chamce der Veraenderung.

Liamara schrieb am 31.1. 1999 um 09:52:44 Uhr zu

immer

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn man etwas immer macht, liegt der Verdacht nahe, dass man Süchte hat oder verrückt ist oder sonst was. Wenn man zum Beispiel immer schreit, wenn eine Spinne in der Badewanne sitzt, ist man seltsam. Die tut ja keinem was. Oder wenn man immer eine Zigarette braucht nach dem Sex ist man süchtig. Wenn man immer in der Strassenbahn pöbelt ist man wohl verrückt. Immer bei Rot über die Strasse zu gehen ist gefährlich. Immer weinen bei einem rührseligen Film ist sentimental. Immer lachen wenn jemand ein Mißgeschick hat ist schadenfroh. Immer in den Blaster schreiben ist irgendwie unnormal. Dann geh ich wohl besser.

Katrin schrieb am 25.10. 1999 um 20:03:47 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Menschen sind berechenbar.
Immer?
Nein nicht immer!
Menschen sind grausam.
Auch nicht immer!
Menschen sind kreativ ...
usw. ...

Menschen und Situationen sind immer unterschiedlich, weswegen das Wort immer auf Zusammenhänge doch nur dann paßt, wenn eine gehörige Portion Flexibilität im Satzinhalt gewährleistet, daß der Mensch flexibel reagiert in seinem Denken und Handeln.
Auch wenn wir Gewohnheitstiere sind, so handeln wir nicht immer gleich, weil das Wasser nur einmal den Fluß des Lebens runterfließt....

Iribaar schrieb am 11.6. 2000 um 23:25:02 Uhr zu

immer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Gefühl, daß es immer so sein wird, Nie anders. Nie unterbrochen.

irgendsjemand schrieb am 24.5. 2001 um 11:08:53 Uhr zu

immer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Immer, wenn ich mich von allen verlassenalso wirklich einsamfühle, komme ich hierher, um
mich in den Assoziationen zu verlieren! Wenn ich dann die verschiedenen Texte in mich aufgesaugt
habe, fühle ich ganz tief in mir wieder etwas mehr Zufriedenheit. Ich habe das Gefühl, daß nicht nur
ich einsam bin, sondern das wir viel mehr sind; eine große Gemeinschaft vereinsamter Menschen!
Danke, daß es Euch gibt!

sebï4000 schrieb am 24.10. 2000 um 15:46:16 Uhr zu

immer

Bewertung: 3 Punkt(e)

immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung an den Römer mit der Mundharmonika.
Dieses schöne Lied konnte man im Asterix-Band »Die Trabantenstadt« hören bezeihungsweise lesen. Dargebotn wurde es vom unvermeidlichen Troubadix, der ja sonst immer Fische oder Hämmer über den Kopf gezogen bekommt, wenn er zu singen anfängt. Das ist sicher nicht schön, aber das ist sein Gesang schließlich auch nicht... zumindest nicht, wenn man mal von den in seinen Sprech- respektive Gesangsblasen verwendeten Schrfitarten ausgeht, die - denke ich - seinen Hang zu Dissonanzen grafisch verdeutlichen und den Griff zu Hammer oder Fisch - je nachdem, was man nun dafür verwenden möchte - nachvollziehbarer machen soll. Andererseits kann mein Bruder auch nicht singen. Mit einem Hammer würde ich ihn für seine kläglichen Versuche jedoch nicht bestrafen wollen. Da eher schon mit einem Fisch. Gern auch einem schon leicht angefaulten zwecks Erhöhung der Strafwirkung.

Joey schrieb am 11.9. 2003 um 10:51:00 Uhr zu

immer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ist ein Jahr eine lange Zeit? Ich dachte nämlich, nach einem Jahr ist sie bestimmt geschmolzen. Ich bin 350 Tage lang 350 Kilometer weit geflüchtet. Tatsächlich hatte ich lange Zeit das Gefühl, sie endlich verloren zu haben. Und dann kommt man wieder, wirft einen Blick in die falsche Richtung, sie steht da und lächelt dieses Rasiermesserlächeln, und schon ist alles wieder da, die Gefühle, die Gedanken, die Sehnsucht, der Abgrund. Und sie ist immer noch unerreichbar. Ich bin immer noch zu schwach. Und ich liebe sie, immer noch. Wie eine Schlange ihre Haut habe ich habe den Gedanken abgeworfen, sie vergessen zu können. Sie sucht mich heim, wo ich auch bin. Und sie bleibt. Immer.

ole schrieb am 12.2. 2001 um 15:16:29 Uhr zu

immer

Bewertung: 4 Punkt(e)

Man sollte nicht immer sagen, was man weiß,
wohl aber immer wissen, was man sagt.

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