immer
Bewertung: 9 Punkt(e)Die Worte Immer und Niemals, habe ich längst aus meinem Wortschatz gestrichen, sie werden oftmals zur Lüge in dem Moment, wo sie ausgesprochen werden.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 482, davon 460 (95,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 169 positiv bewertete (35,06%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 140 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,228 Punkte, 189 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 24.1. 1999 um 03:07:53 Uhr schrieb Dragan über immer |
| Der neuste Text | am 25.7. 2024 um 22:14:47 Uhr schrieb Bettina Beispiel über immer |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 189) |
am 17.6. 2005 um 22:53:00 Uhr schrieb
am 23.12. 2002 um 23:38:59 Uhr schrieb
am 13.12. 2015 um 07:15:05 Uhr schrieb |
Die Worte Immer und Niemals, habe ich längst aus meinem Wortschatz gestrichen, sie werden oftmals zur Lüge in dem Moment, wo sie ausgesprochen werden.
Immer schreist du mich an, immer kommst du zu spät, immer muss ich das machen, immer glaubst du ich lüge, immer muß ich alles drei mal sagen, immer gibst du zuviel geld aus, immer muß ich dir hinterher räumen, immer ist der tank leer, immer läßt du die zahnpastatube offen, immer pinkelst du daneben, immer hast du keine lust, immer läufts du weg, wenn ich mit dir reden will, immer hast du was zu meckern!
Liebst du mich immer noch?
immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung an den Römer mit der Mundharmonika.
Dieses schöne Lied konnte man im Asterix-Band »Die Trabantenstadt« hören bezeihungsweise lesen. Dargebotn wurde es vom unvermeidlichen Troubadix, der ja sonst immer Fische oder Hämmer über den Kopf gezogen bekommt, wenn er zu singen anfängt. Das ist sicher nicht schön, aber das ist sein Gesang schließlich auch nicht... zumindest nicht, wenn man mal von den in seinen Sprech- respektive Gesangsblasen verwendeten Schrfitarten ausgeht, die - denke ich - seinen Hang zu Dissonanzen grafisch verdeutlichen und den Griff zu Hammer oder Fisch - je nachdem, was man nun dafür verwenden möchte - nachvollziehbarer machen soll. Andererseits kann mein Bruder auch nicht singen. Mit einem Hammer würde ich ihn für seine kläglichen Versuche jedoch nicht bestrafen wollen. Da eher schon mit einem Fisch. Gern auch einem schon leicht angefaulten zwecks Erhöhung der Strafwirkung.
Wenn man etwas immer macht, liegt der Verdacht nahe, dass man Süchte hat oder verrückt ist oder sonst was. Wenn man zum Beispiel immer schreit, wenn eine Spinne in der Badewanne sitzt, ist man seltsam. Die tut ja keinem was. Oder wenn man immer eine Zigarette braucht nach dem Sex ist man süchtig. Wenn man immer in der Strassenbahn pöbelt ist man wohl verrückt. Immer bei Rot über die Strasse zu gehen ist gefährlich. Immer weinen bei einem rührseligen Film ist sentimental. Immer lachen wenn jemand ein Mißgeschick hat ist schadenfroh. Immer in den Blaster schreiben ist irgendwie unnormal. Dann geh ich wohl besser.
Immer wenn ich das Auge betrachte durchflutet mich eine Welle unsagbarer Angst. Von weitem habe ich ihre Gesichter beobachtet, nichts rührte sich in ihnen. Selbst als das Walbaby aus der frischen Wunde in der Flanke des Wals rutschte arbeiteten sie weiter als sei nichts geschehen. Nur in einer Ecke stand einer von ihnen unbemerkt von den andern. Mit weit aufgerissenen Augen, seine Finger zu einer Kralle erstarrt, zerkrazte er sich das Gesicht. Sein Blut tropfte zu Boden und floß zusammen mit dem des Wals in einen winzigen Abfluß. Das Geräusch welches das Blut dabei machte ähnelte dem eines flüchtenden Tieres.
Immer, wenn ich mich von allen verlassen – also wirklich einsam – fühle, komme ich hierher, um
mich in den Assoziationen zu verlieren! Wenn ich dann die verschiedenen Texte in mich aufgesaugt
habe, fühle ich ganz tief in mir wieder etwas mehr Zufriedenheit. Ich habe das Gefühl, daß nicht nur
ich einsam bin, sondern das wir viel mehr sind; eine große Gemeinschaft vereinsamter Menschen!
Danke, daß es Euch gibt!
Immer beinhaltet die Vorstellung der Ewigkeit, die wir uns eigetnlich nicht vorstellen koennen, weil sie uns und umser Dasein uebersteigt. Alles was wir machen, wird eines Tages wieder vergehn geneuso wie wir eines Tages nicht mehr sein werden. Nichts bleibt fuer die Ewigkeit, was unserer Vorstellungskraft immanent ist. Das laesst uns aber immer die Chamce der Veraenderung.
Immer und immer versuchte ich die Ringe meiner Kaffeetasse auf der Tischblatte zu betrachten, ohne das der leise Verdachte in mir aufkamm, Zeit zu zählen.
immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung an den Römer mit der Mundharmonika.
Dieses schöne Lied konnte man im Asterix-Band »Die Trabantenstadt« hören bezeihungsweise lesen. Dargebotn wurde es vom unvermeidlichen Troubadix, der ja sonst immer Fische oder Hämmer über den Kopf gezogen bekommt, wenn er zu singen anfängt. Das ist sicher nicht schön, aber das ist sein Gesang schließlich auch nicht... zumindest nicht, wenn man mal von den in seinen Sprech- respektive Gesangsblasen verwendeten Schrfitarten ausgeht, die - denke ich - seinen Hang zu Dissonanzen grafisch verdeutlichen und den Griff zu Hammer oder Fisch - je nachdem, was man nun dafür verwenden möchte - nachvollziehbarer machen soll. Andererseits kann mein Bruder auch nicht singen. Mit einem Hammer würde ich ihn für seine kläglichen Versuche jedoch nicht bestrafen wollen. Da eher schon mit einem Fisch. Gern auch einem schon leicht angefaulten zwecks Erhöhung der Strafwirkung.
... muss ich an dich denken, wenn ich an etwas ganz anderes denken sollte.
... rufst du an, wenn ich grad nicht mit dir reden sollte.
... kommst du bei mir vorbei, wenn ich dich brauche und es nicht zu geben darf.
... bist du nachts in meinen Träumen, wenn ich eigentlich ruhig schlafen sollte.
... wenn ich deinen Namen höre, leuchten meine Augen.
... wenn das Telefon klingelt, kribbelt es in meinem Bauch.
... wenn du mich berührst, bleibt die Welt stehen um uns zwei.
... wenn ich deine Stimme höre, wird mir ganz warm.
... bietest du mir noch einen Zug an deinem Joint an, wenn ich gehen sollte.
... wenn du mich in deinen Armen hältst, will ich dass du nie wieder los lässt.
... immer sehe ich in deine schönen Augen, wenn ich grade nicht dahin schmelzen sollte.
... wenn es mir schlecht geht, bringst du die Welt wieder in Ordnung.
... fällt mir ein Foto von dir in die Hand, wenn ich mich grade einsam fühle
... wenn ich bei dir bin, will ich mich nie wieder von dir trennen.
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