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Ulrike schrieb am 31.8. 2022 um 10:41:24 Uhr über

kastrieren

Wir sind vier Freundinnen, Beate, Karin, Birgit und ich Ulrike.Alle so um die 50 und teffen uns immer Donnerstags wechseld bei einer von uns Nachmittags zum Kaffeeklatsch. Diesmal bei Beate und reden dann über alles Mögliche.
Karin klagte dort, dass sie vermute, ihr Mann Heinz betrügt sie mit einer jungen Kollegin von ihm. Wenn ich ihn dabei erwische, schneide ich ihm sein Ding ab, waren ihre Worte.
Apropos Ding ab, sagte darauf hin Beate, da habe ich doch erst vor kurzem so eine Ankündigung im Internet gefunden dass in Kürze wieder so ein Entmannungsevent in Tschechien stattfinden soll. Wartet mal kurz ich hab das ausgedruckt. Das hab ich noch hier irgendwo. Sie kramte in einer Schublade, und reichte uns ein Blatt an den Kaffeetisch. Darauf wurde tatsächlich angekündigt dass in Tschechien ein Entmannungsevent, so wurde es da benannt, stattfindet. Freiwilligen und nicht ganz Freiwilligen Männern würden dort mit einer Guillotine ihre Geschlechtsteile vor Zuschauern abgetrennt.
Birgit war sofort Feuer und Flamme. Das wäre doch mal was zum ansehen und zu Karin gewandt, meinte sie da kannst du doch gleich deinen Hans abliefern.
Beate griff mit den Worten, das sehen wir uns an, zum Telefon und wählte die Nummer aus der Ankündigung. Tatsächlich ging auch jemand dran und Beate sprach eine ganze Weile und schrieb dabei etwas auf einen Zettel.
Nachdem sie aufgelegt hatte, sagte sie, so alles klar, ich hab uns vier da angemeldet. Es kostet zwar 100pro Nase aber das muss es uns Wert sein. Der Ort des Geschehens läge gleich hinter der Deutschen Grenze, so knapp 2 Stunden Fahrt mit dem Auto.
Der Tag rückte näher und wir wurden immer aufgeregter. Allein der Gedanke daran,ließ mich im Schritt ganz feucht werden.
Dann war es endlich so weit, wir trafen uns gegen Mittag bei Beate und sie fuhr uns dann mit dem Kleinbus ihres Mannes zu dem Event.
Nach einigem suchen, fanden wir endlich die genannte Adresse. Es war ein altes Kino, dass nicht mehr betrieben wurde. Wir bezahlten jede, die 100Eintritt und bekamen Plätze unmittelbar an der Bühne, die noch mit einem Vorhang verdeckt war.
Langsam füllte sich der Saal. Es waren fast ausschließlich Frauen, die das sehen wollten und nur ein paar einzelne Männer.
Dann wurde das Licht gedimmt, ein Gong ertönte und der Vorhang öffnete sich.
Mitten auf der Bühne stand eine gut 2 Meter hohe Guillotine. Das Loch wo eigentlich der Kopf durchsteckte, war viel kleiner als an einem normalen Gerät. Abgestimmt für die männlichen Genitalien. Da hinter stand eine niedrige gepolsterte Bank.
Dann wurden 9 nackte Männer hereingeführt. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt und an der Peniswurzel hinter dem Hodensack saß ein strammer Ring, der die Genitalien abschnürte. Die Penisse standen hocherhoben und verfärbten sich langsam, ganau wie der Hodensack, dunkelblau.
Zwei spärlich gekleidete junge Frauen standen bei den 9 Männern und eine weitere, wesentlich ältere Frau, nur mit einem Slip bekleidet, trat an die Guillotine und zog an einem Seil das Fallbeil nach oben und machte dann einige Tests. Das Gerät funktionierte einwandfrei.
Nun führten die beiden jungen Frauen den ersten Mann zur Guillotine. Er war wohl so um die 50 mit einem riesigen Penis aber nur winzigen Hodensack. Er zitterte am ganzen Körper und kniete sich nur zögernd auf die Bank hinter der Guillotine. Die beiden Frauen hoben das obere Teil des Lochs an, legten seine Geschlechtsteile in die untere Hälfte des Lochs und ließen das obere Teil wieder herunter. Sein Gehänge lag nun unverrückbar unter dem Fallbeil.
Dann wurde eine Schüssel darunter gestellt und die Frau im Slip betätigte den Auslöser. Die Scharfe Klinge fiel. Der Mann war kastriert ind sein Schwanz samt Sack lag in der Schüssel.
Nun wurde ein Rollstuhl auf die Bühne gebracht der Kastrierte hinein gesetzt und hinter die Bühne gefahren, wohl um dort die leicht blutende Wunde zu versorgen.
Der zweite an der Reihe war wesentlich jünger wohl um die 20/30 mit sehr kleinem Penis aber sehr großen dicken Sack. Gleiches Zeremoniell und seine Teile lagen in der Schüssel. Ich bekam dabei einen riesigen Orgasmus und auch die neben mir sitzende Freundin Beate begann zu stöhnen und fasste sich dabei unter ihren Rock.



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